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[HP] The Stone of Gatwick oder das Geheimnis der Potters [16.05]

Gen_Lee
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Beitragvon Gen_Lee » Mo 20 Nov, 2006 20:44

Larien hat geschrieben:vielen dank für eure kommis. ich versuche so schnell wie möglich weiter zu schreiben, aber leider habe ich im moment eine schreibblockade..mir fehlt wie eine klitzekleine idee,damit es weiter geht.

ach ja für alle die dachte, lisa ist die schwester,die ja sophie heisst, liegen falsch..das sei mal so dahingestellt ^^



schonmal was davon gehört, dass es leute gibt die einem einen falschen namen sagen? :P

Larien
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Beitragvon Larien » Mo 20 Nov, 2006 20:46

natürlich. aber soo einfach mach ich es euch schon nicht mein lieber gen_lee *g*

bald kommt nachschub. wer eine idee hat für mich..nur zu ich bekomme gerne eulen *gg*
* * * * * * * * * *

Siria
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Beitragvon Siria » Di 21 Nov, 2006 19:44

schade, dass du gerade eine blockade hast! aber das geht schon vorbei ;) freu mich auf den nächsten teil! lese deine FF gerne aber schaffe es nicht immer hier rein zu schreiben! aber lesen tu ich immer fleißig^^

greez siria
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Beitragvon Larien » Fr 24 Nov, 2006 22:33

So jetzt habe ich wieder einen neuen teil, den ich euch präsentieren kann^^

vielen dank für eure kommis! freue mich immer darüber!


Als später am Tag das Portraitloch aufschwang und Professor McGonagall in den Gemeinschaftsraum trat, sprangen Ron und Hermine sofort auf. „Professor, wie geht es ihm?“ Hermines Hände zitterten. Professor McGonagall sah alle an. „Setzten Sie sich bitte hin Miss Granger und auch Sie Mr. Weasley.“ Ron und Hermine liessen sich wieder auf ihre Sessel sinken und auch Professor McGonagall setzte sich hin. „Harry liegt noch immer im Koma und wir wissen noch nicht, was mit ihn passiert ist. Er hat hohes Fieber und wie es scheint Albräume. Madame Pomfrey gibt ihr bestes, dass sein Zustand soweit stabil bleibt, doch mehr kann sie im Moment nicht für ihn tun. Haben Sie alle irgendetwas Komisches bemerkt heute Morgen?“ Sie sah in die Runde. Hermine sagte mit leiser Stimme: „ Er musste heute morgen den Zaubertrankunterricht verlassen, weil er seine Zutaten nicht dabei hatte. Er kam aber nicht zurück in den Unterricht und da bin ich nach Zaubertränke in den Gemeinschaftsraum gegangen, um nach ihm zu sehen und er sass dort auf dem Stuhl am Fenster und schlief auf mit dem Kopf auf der Tischplatte. Als ich ihn geweckt habe, habe ich bemerkt, dass es ihm nicht gut ging und sagte, dass er doch zu Madame Pomfrey gehen sollte. Aber das wollte er nicht. Also sind wir zusammen zu Kräuterkunde gegangen und dort ist er dann..einfach so…zusammengebrochen.“ Hermine schluchzte und schlug sich die Hände vors Gesicht. Ron nahm sie tröstend in die Arme. „Professor, ich habe auch noch etwas beobachtet, aber ich weiss nicht ob es von Bedeutung ist.“ Zack meldete sich zu Wort und alle Köpfe drehten sich zu ihm. „Was haben Sie beobachtet Mr. Silver?“, fragte McGonagall. Zack räusperte sich und begann zu erzählen, was er gesehen hatte. „Sie hat so zufrieden und voller Hass gelächelt, Professor. Ich hatte nie das Gefühl, dass sie ein Mensch ist, der sich über das Unglück anderer erfreut. Ich war ja auf derselben Schule wie sie in Amerika. Und auch als sie Harry das erste mal gesehen hat, hat sie ihn gleich wegen seiner Narbe beleidigt, von wegen, dass sei ja nichts besonderes und so.“ Professor McGonagall stand auf. „Danke für diese Information Mr.Silver. Aber ich bin mir nicht sicher, ob das von Belang sein wird. So wie Sie erzählt haben, klingt das ganz nach Eifersucht. Nun gut, ich werde Sie auf dem Laufenden halten. Leider ist es Ihnen zurzeit untersagt, Mr. Potter zu besuchen.“ Ron sprang auf. „Was soll das denn heissen? Wieso dürfen wir ihn nicht besuchen?“ – „Es ist zu Ihrem Besten, Mr. Weasley. Solange nicht abgeklärt ist, was Mr. Potter hat, wird ihn niemanden ausser Madame Pomfrey und Professor Dumbledore sehen können. Es tut mir Leid.“ Mit diesen Worten drehte sich um und verliess den Gemeinschaftsraum. „Das kann ja wohl nicht wahr sein!“ Ron lief wütend hin und her. „Es ist mir nicht erlaubt, meinen besten Freund zu besuchen? Wo sind wir denn hier?“ Er schlug wütend mit der Faust auf den Tisch. „Beruhige dich Ron. Mit deiner Wut kannst du es auch nicht ändern. Und wir müssen uns noch überlegen, wie wir es Ginny beibringen, was passiert ist.“, sagte Zack. „Mir was beibringen?“, erklang Ginnys Stimme. Niemand hatte bemerkt, wie sie in den Gemeinschaftsraum gekommen ist. „Wo ist denn Harry? Ich habe ihn seit heute morgen nicht mehr gesehen.“ Hermine seufzte und Tränen liefen ihr erneut über das Gesicht. Ron nahm sie in die Arme und sah fragend zu den anderen hinüber. Seamus fasste sich ein Herz und ging auf Ginny zu. „Harry liegt im Krankenflügel. Er ist heute in Kräuterkunde zusammengebrochen.“ Ginny schlug sich die Hand vor den Mund. „Was? Geht es ihm gut? Wie ist das passiert?“ Seamus nahm sie am Arm und führte sie zu einem Sessel, damit sie sich setzten konnte. „Wir wissen es nicht. Alles was wir wissen, ist, dass er hohes Fieber hat und im Koma liegt. Und es ist uns untersagt, ihn zu besuchen.“ Seamus sah traurig zu Ginny. Ginny brachte kein Wort heraus. Sie stand auf und stieg ohne noch jemanden anzusehen die Treppen in den Mädchenschlafsaal hinauf. Hermine erhob sich ebenfalls und sagte mit leiser Stimme: „Ich werde mal nach ihr sehen. Gibt mir bitte Bescheid, falls es etwas Neues gibt.“

Als Hermine einige Stunden danach wieder in den Gemeinschaftsraum kam, gab es noch immer keine Neuigkeiten über Harry oder dessen Zustand. Schweigen sassen sie alle da und starrten ins Feuer. Als das Bild der fetten Dame auf die Seite schwang und erneut Professor McGonagall durchtrat, sprangen Ron und Hermine sofort auf. „Ms Granger, Mr. Weasley und Mr. Silver, bitte kommen Sie mit.“ Verwirrt sahen sich die drei an und folgten McGonagall aus dem Gemeinschafstraum. „Wo gehen wir hin Professor? Ich dachte, wir dürfen Harry nicht besuchen?“, fragte Hermine. Professor McGonagall drehte sich während sie weitergingen zu Hermine um. „Wir werden auch nicht in den Krankenflügel gehen Ms Granger. Professor Dumbledore erwartet Sie in seinem Büro.“ – „Oh.“, sagte Hermine einwenig enttäuscht. Niemand sagte ein Wort. Schweigen gingen sie voran und hielten wenig später vor dem Eingang zu Dumbledores Büro. „Lakritzstange“, sagte McGonagall und sie wies die drei an, einzutreten. Vor Dumbledores Türe blieben sie erneut stehen und McGonagall klopfte dreimal. „Herein.“, rief eine Stimme. Hermine, Ron und Zack traten in das runde Büro von Dumbledore. Er sass an seinem Tisch und musterte die drei. „Danke Minerva. Ich werde dich dann später informieren.“ – „Danke Albus.“ Mit diesen Worten verliess McGonagall das Büro. „Nun“, sagte Dumbledore, „ ich habe Sie hergebeten, weil gleich jemand vorbei kommen wird, der sich mit euch unterhalten möchte.“ Zack sah Dumbledore in die Augen. „Aber Professor, ich kenne hier doch niemanden ausser meinen Klassenkameraden, wieso sollte sich jemand für mich oder meine Meinung interessieren?“ Dumbledore lächelte. „Nun, Zack, ich versichere dir das diese Person sich bestimmt für dich interessiert. Und damit ich das klarstellen darf, in Hogwarts werden alle Meinungen respektiert und geachtet.“ Zack wollte gerade etwas erwidern, als es dreimal an der Türe klopfte. Dumbledore stand auf und rief: „Komm herein.“ Die Tür ging auf und eine Gestalt betrat das Zimmer. „Hallo Albus. Hermine, Ron, wie geht es euch?“ – „ Professor Lupin? Aber wieso..?“ Hermine schaute überrascht zu Remus Lupin. „Das werden wir noch früh genug klären, Hermine.“, sagte Dumbledore. „Remus? Was tust DU denn hier?“ Hermine und Ron drehten sich überrascht zu Zack um. Er ging auf Lupin zu und umarmte ihn herzlich. „Hallo Zack, mein Junge. Wie geht es dir? Ich habe eben erst von deinen Eltern erfahren, dass du in Hogwarts bist.“ Lupin lächelte zu Zack. Zack erwiderte sein Lächeln, zuckte dabei aber mit den Schulten. „Mir geht es nicht so gut. Ein Freund von mir liegt im Moment im Krankenflügel“ - „Ich weiss Zack. Albus, wie geht es Harry? Ich bin erschüttert. Ich hätte mich nach der Information gleich mit dir in Kontakt setzten müssen. Vielleicht hätte das alles verhindert werden können!“ Lupin raufte sich die Haare. Dumbledore legte beruhigend seine Hand auf Lupins Schulter. „Nein Remus. Du hättest nichts ändern können. Harry fiel schon vor deiner Unterredung mit James und Lily in Ohnmacht.“ Lupin seufzte und setze sich hin. Hermine, Ron und Zack sahen fragend in die Runde. „Was soll das heissen, Professor Lupin, eine Unterredung mit James und Lily?“ Lupin sah zu ihr auf. „Hat Harry euch nicht erzählt, was ich mit ihm gemacht habe, bevor er nach Hogwarts kam?“ – „Doch, das hat er. Heisst das, Sie waren nochmals im Raum mit diesem Stein?“, sagte Ron. „Ja, das war ich. Ich hatte das Gefühl, dass ich mich dringend mit James und Lily unterhalten müsste. Als ich in den Raum kam, waren die Beiden schon dort. Ihre Mienen waren düster und ängstlich. Ich habe sie gefragt, was denn los sei und sie haben mir gesagt, dass Harry in Gefahr sei. In grosser Gefahr. Wie diese Gefahr aussah oder wann sie eintreffen würde, konnten sie mir nicht sagen. Wir hatten auch keine Zeit mehr, weiter darüber zu reden, da sie zurückgerufen wurden. Als ich den Raum wieder verliess, wollte ich so schnell wie möglich Kontakt mit Dumbledore aufnehmen, doch ich wurde durch eine Arbeit für den Orden verhindert und als die Meldung bei uns eintraf, dass Harry im Krankenflügel lag, habe ich mich sofort auf den Weg gemacht.“ Lupin hielt inne. Zack sah verwirrt zu Remus und wollte gerade etwas fragen, doch Lupin unterbrach ihn. „Es ist jetzt leider nicht an der Zeit dir das alles zu erklären mit dem Stone of Gatwick, aber ich denke, Ron und Hermine werden dich darin einweihen. Ich denke das ist in Ordnung, Albus? Schliesslich kenne ich Zack schon sein ganzes Leben lang.“ Dumbledore nickte und fügte dann hinzu: „Ja ich denke, wir können ihm vertrauen, schliesslich hat er uns heute auch schon eine nützliche Information geliefert.“ Lupin sah zu Dumbledore und dann zu Zack. „Wie meinst du das, Albus?“ Auch Zack schien über die Aussage Dumbledores ebenso erstaunt wie Lupin. „Nun Minerva hat mir heute erzählt, wie Zack beobachtet hat, dass gewisse Personen einen verdächtigen Eindruck bei ihm hinterlassen haben und ich bin der Meinung, dass diese Information noch sehr viel an Bedeutung gewinnen wird.“ –„Aber Professor McGonagall sagte, dass es nicht von Belang sei und das es sich nur um Eifersucht handeln würde.“, sagte Zack. Doch bevor Dumbledore etwas erwidern konnte, wurde die Tür aufgerissen und Professor McGonagall kam ins Zimmer gestürmt. „Albus, schnell. Er ist aufgewacht!“
* * * * * * * * * *

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Beitragvon Queen of Shadow » Fr 24 Nov, 2006 22:57

Ts,ts,ts an so einer spannenden Stelle hört man nicht auf :wink:

*Freu* Dickes Lob Larien ist super spannend geworden, erfährt man noch woher Lupin diesen Zack kennt?
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Beitragvon Larien » Fr 24 Nov, 2006 23:00

eigentlich wollte ich schon früher aufhören und reinstellen aber das wäre dann komisch gewesen.so finde ich es spannender *g* natürlich wird noch gesagt, wieso sich lupin und zack kennen

danke für deinen lieben kommi *knubbel*
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Beitragvon Wuschl » Sa 25 Nov, 2006 16:49

Ah schöne neue spannende Fortsetzung... :)
Finds tol ldas Wölfchen mit vorkommt.... :)

Bin schon gespannt waru msie isch schonk ennen die zwei :)
Und wie es harry geht...
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Befreiht mich davon. Bitte! Warum nur schmerzt sie so sehr?"
Thranduil: "Sie war wahrhaftig."

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Beitragvon Ayana » Mi 29 Nov, 2006 21:57

hallo Larien,
mußt du an einer so spannenden stelle aufhören?
ich hoffe doch das es bald weiter geht
ich finde nur leider keine steigerung mehr für deine FF
bitte mach weiter.
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Beitragvon Larien » Di 05 Dez, 2006 23:03

Hallo meine Lieben! Ich danke euch für eure lieben Kommis. Ich habe einwenig weitergeschrieben und hoffe es gefällt euch.

Dumbledore sprang auf und lief zur Tür. Er wies Hermine, Ron und Zack an ihm zu folgen. Die drei liessen es sich nicht zweimal sagen und sprangen ebenfalls auf. Lupin und Minerva bildeten den Nachhut. Onhne ein Wort zu sprechen liefen sie in den Krankenflügel. Madame Pomfrey erwartete sie bereits an der Tür. „Wie lange ist er schon wach, Poppy?“, fragte Dumbledore. „Noch keine Viertelstunde Professor. Er ist plötzlich aufrecht in seinem Bett gesessen und hat verwirrende Dinge gesprochen. Er hat noch immer sehr hohes Fieber und ist jetzt wieder eingeschlafen, aber ich denke, wenn Sie es für nötig halten, kann ich ihn aufwecken“ Dumbledore schüttelte den Kopf. „Nein Poppy. Das würde ihm nicht gut tun. Aber ich werde zu ihm ans Bett gehen.“ Er wandte sich zu Ron, Hermine und Zack. „Ihr warte bitte hier.“, sagte er und ging durch die Tür. Harry lag blass in seinem Bett und hatte die Augen geschlossen. Dumbledore ging an sein Bett und setzte sich auf einen Stuhl. Leise sagte er: „ Harry?“ Harry stöhnte leise auf und öffnete die Augen. Es dauerte eine Weile bis er begriff, dass jemand seinen Namen sagte. Dumbledore lächelte ihn an. „Wie fühlst du dich?“ Harry öffnete den Mund, doch es kam kein Ton heraus. Er zuckte mit den Schultern. „Harry, kannst du dich daran erinnern, was mit dir passiert ist? Weißt du wo du bist?“ Harry schloss die Augen und versuchte erneut zu sprechen. „Krankenflügel.“, war alles was er herausbrachte, bevor er wieder einschlief. Dumbledore erhob sich und liess ihn schlafen. Er verliess den Krankenflügel und vor der Tür warteten noch immer Hermine, Ron und Zack. Sie sahen ihn gespannt an. Dumbledore blieb stehen und erzählte ihnen, dass Harry noch nicht fit genug sei, um zu sprechen und er jetzt wieder schliefe. „Madame Pomfrey. Was denken Sie wie lange er noch hier liegen wird?“ Hermine sah fragend zu Madame Pomfrey. Diese zuckte mit den Schultern und sagte mit sanfter Stimme: „Ich weiss es nicht Ms Granger. Aber ich möchte Sie auch nicht belügen. Es geht ihm schlecht. Sehr schlecht sogar. Ich habe noch nie einen solchen Fall erlebt und ich kann nur hoffen, dass sich sein Zustand in den nächsten Stunden bessert, sonst kann ich nur noch die Verlegung nach St. Mungo beantragen.“ Sie tätschelte kurz Hermines Arm und verschwand dann in ihrem Büro. Hermine schluchzte auf und Ron nahm sie in den Arm. „Pscht. Ist schon gut Schatz. Er wird wieder gesund. Das verspreche ich dir!“

Der Tag verging und es kamen keine weiteren Neuigkeiten über den Zustand von Harry. Hermine sass die ganze Zeit mit Ginny in ihrem Schlafsaal und Ron wusste nicht, wie er den Tag herumbringen sollte. Er war es sich nicht gewöhnt, dass jemand, den er mochte in einer solchen Situation war. Natürlich hatten ihn die Ereignisse in den letzten Monaten nicht kalt gelassen, sowenig wie die Todesfälle von Familienmitgliedern von Hogwartsschülern, doch er hätte nie gedacht, dass es auch ihn treffen konnte. „Wieso fällt ein junger, gesunder Mensch einfach so um, ohne irgendwelche Gründe?“ Er konnte es nicht verstehen. Er wollte es nicht verstehen. Seufzend erhob er sich aus seinem Sessel und ging zum Portraitloch. „Wo willst du hin?“, fragte Zack. Ron drehte sich zu ihm um und sagte: „ Ich werde jetzt diese Lisa suchen und sie zur Rede stellen.“ Zack sprang auf. „Was hast du davon. Vergiss es Ron! Du wirst von ihr nichts erfahren. Und es ist noch nicht bewiesen, dass sie etwas mit Harrys Zustand zu tun hat!“ Ron sah in wütend an. „Was soll ich deiner Meinung nach tun? MEIN bester Freund liegt im Krankenflügel und niemand weiss, was mit ihm passiert ist und ich sitze hier untätig herum. Das würde er an meiner Stelle auch nicht tun!“ Wütend liess Ron Zack stehen und verliess den Gemeinschaftsraum! „Scheisse!“, sagte Zack. Er musste Lisa unbedingt vor Ron erwischen. Entschlossen folgte er Ron durch das Portraitloch.
* * * * * * * * * *

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Beitragvon Wuschl » Mi 06 Dez, 2006 07:53

Wow schöne Fortsetzung Wauzi....

Bin gestern gar nicht mehr dazu gekommen :lol:

Echt gute Spannung was ist nur mit dem armen Harry los....
Hoffen wir das es ihm bald besser geht und das diese lisa (namensvetterin :lol:) nichts damit zu tun hat wenn ja oh dann bring ich sie um :lol: :twisted:
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Beitragvon Ayana » Mi 06 Dez, 2006 21:41

Hallo Larien,

die Fortsetzung ist wieder einmal sehr Spannend um nicht zu sagen zu Spannend, werde geduldig auf den nächsten Teil warten
*auch wenns schwer fällt*

mach bitte weiter

liebe Grüße
sascia
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Beitragvon Larien » Fr 08 Dez, 2006 20:37

vielen dank für eure kommis! freue mich immer total darüber!!

habe noch einen weiteren,kurzen teil geschrieben.


der nächste teil ist etwas hintergündliches von den austauschschülern. wusste nicht genau wie ich es einflechten sollte und hoffe ihr gebt euch mit meiner version zufrieden^^

Kiara und Larissa blieben zurück und schauten sich verdutzt an. Larissa zuckte mit den Schultern und sah zu Kiara. „Nun sag schon. Wie läuft es zwischen dir und Zack?“ – „ Was soll da schon laufen? Er interessiert sich nicht für mich und das habe ich akzeptiert.“, sagte Kiara leichthin. Doch Larissa merkte, dass es sie mehr mitnahm, als dass sie zugeben wollte. „Meine Güte Kiara! Sprich endlich mit ihm! Wie soll er erfahren, was du für ihn empfindest, wenn du es ihm nie zeigen willst?“ Kiara sah ihre beste Freundin an und sagte: „ Ich habe es doch versucht, aber er blockt immer ab!“ Larissa lächelte. „Na dann solltest du ihn mal sehen, wenn er dich beobachtet. Es scheint, als würde er dich mit seinen Blicken ausziehen.“ Larissa stiess ihrer Freundin sanft in die Seite. Kiara lief leicht rosa an und murmelte: „Schön wärs.“ Sie hob den Kopf und sah Larissa in die Augen. „Aber wenn wir schon mal beim Thema sind. Hast du dich schon mit Noah ausgesprochen?“ Jetzt war es an Larissa rot anzulaufen. „Nein. Ich kann ihm ja kaum in die Augen sehen. Ich bin noch nicht soweit, mich mit ihm anzufreunden. Es schmerzt noch zu sehr. Wir haben uns doch erst vor zwei Monaten getrennt. Es ist zu früh.“ Ihre Stimme erstarb. Kiara sah sie zweifelnd an. „Und was war vor einigen Tagen beim Frühstück? Da hast du doch normal mit ihm sprechen können.“ Larissa schüttelte langsam den Kopf. „Das war nur äusserlich so. Innerlich hätte ich aufschreien können. Und da waren ja noch andere Leute und ich wollte nicht so dastehen, als würde ich kein Selbstvertrauen besitzen!“ Kiara setzte sich neben Larissa und nahm sie in den Arm. „Ach Süsse. Du wirst es schon packen. Da bin ich ganz sicher!“ Larissa kuschelte sich an ihre Freundin und sagte: „ Danke dass du für mich da bist Kiara, aber ich weiss einfach nicht mehr weiter. Ich weiss nicht was ich für ihn fühle und ich kann es ihm auch nicht sagen.“ Kiara strich sanft über das Haar von Larissa. „Ich weiss genau, dass du ihn noch liebst. Schliesslich kenne ich dich schon eine halbe Ewigkeit. Und ich finde, wenn du so darunter leidest, dass du ihn nicht vergessen kannst, dann solltest du es ihm sagen.“ Larissa sah Kiara an und lächelte schwach. „Du solltest dich selber reden hören Kiara. Denn dann würdest du auch für dich die richtige Entscheidung treffen und endlich mit Zack reden!“ Larissa stand auf. „Sei mir nicht böse Kiara, aber ich würde jetzt gerne einwenig alleine sein.“ Kiara erwiderte nichts und zuckte nur mit den Schultern. Larissa ging auf das Portraitloch zu und öffnete es von innen. Mit einem kurzen Blick zurück auf Kiara verliess sie den Gemeinschaftsraum. Kiara sass still da. Ihre Freundin hatte Recht. So würde es nicht weitergehen können mit ihr und Zack. In Amerika waren sie wenigstens nicht jeden Tag zusammen, aber hier in Hogwarts, im selben Haus. Das konnte sie nicht aushalten, nicht ohne mit ihm zu sprechen. Doch wenn sie mit ihm sprechen würde und er sie abweisen würde. Kiara seufzte. Egal wie sie es drehte und wendete. Sie hatte kein gutes Gefühl bei der Sache. Ihrer Meinung nach, hatte Zack kein Interesse an ihr. Ohne es wirklich wahrzunehmen sass sie noch lange im Gemeinschaftsraum und Tränen rannen über ihr Gesicht.
* * * * * * * * * *

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Beitragvon Wuschl » Fr 08 Dez, 2006 21:08

Schöne neue Fortsetzung wie imemr freu mic hschon auf deinen neuen Teil :D :D
Tauriel: "Wenn das die Liebe ist, dann will ich sie nicht.
Befreiht mich davon. Bitte! Warum nur schmerzt sie so sehr?"
Thranduil: "Sie war wahrhaftig."

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Beitragvon Queen of Shadow » Sa 09 Dez, 2006 00:46

So hab die letzten 2 Kapitel nachgelesen :wink:

So spannend und traurig.....
Du hörst immer an der richtigen Stelle auf, so das jeder der deine FF liest auf jeden Fall dabei bleibt. Man will ja schließlich wissen wie es weiter geht *lacht*
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Beitragvon Larien » Di 12 Dez, 2006 19:06

Danke für eure Kommis.

So weiter gehts. Wieder zurück bei Zack.


Zack rannte durch die Gänge. Weiter vorne konnte er den roten Haarschopf von Ron erkennen. Zack hielt an und ging in einen Nebengang. Er wühlte in seiner Tasche und zog wenig später eine kleine, goldene Münze hervor. Er tippte mit seinem Zauberstab auf die Vorderseite der Münze und sofort erschienen dort die Worte: Pokalzimmer- Sofort! Nach wenigen Sekunden verschwand die winzige Schrift auch schon wieder und Zack steckte die Münze zurück in die Tasche. Er sah auf die Uhr und machte sich auf den Weg ins Pokalzimmer. „Hoffentlich hat Lisa die Nachricht gesehen.“, dachte er sich.

Als er im Pokalzimmer ankam, musste er nicht lange warten, bis sich die Tür öffnete. Lisa trat ein. Ihre Haare fielen ihr perfekt über die Schultern. Sie kam auf Zack zu und verschränkte die Arme. „Was willst du?“ Ihre Stimme klang genervt. Zack wurde nervös. Er suchte nach den richtigen Worten. „Hast du Ron getroffen?“ Er hielt es für das Beste, das Gespräch neutral zu beginnen. Lisa zog eine Augenbraue hoch. „Nein, habe ich nicht. Wieso sollte ich mich mit diesem Idioten abgeben?“ Zack holte tief Luft und sagte: „Er hat dich im Visier Lisa! Er weiss, dass du schuld an Harrys Zustand bist.“

Lisa lachte laut auf. „Ist mir doch egal, was der denkt. Er kann es nicht beweisen!“ Zack wurde ernst. „Verdammt Lisa!“, zischte er , „Wir hatten besprochen, dass es nicht schon zu Beginn des Schuljahres passiert!“ Lisa lächelte ihn spöttisch an. „Wen kümmerst Zack? Jetzt ist Phase 1 erfolgreich abgeschlossen und schon bald können wir mit Phase 2 starten.“ In Lisas Augen entflammte ein schauriges Feuer, als sie diese Worte sprach. Zack ballte die Fäuste. „Nein Lisa! Es gibt kein ‚Wir’ mehr! Ich steige aus! Ich mache da nicht mehr mit!“ Lisas Lächeln gefror auf ihrem Gesicht und blanke Wut stand jetzt in ihrem Gesicht geschrieben. „Oh nein Zack! Du kannst nicht mehr aussteigen. Du hast dich verpflichtet und ich werde auch zusehen, dass du weiterhin mit in der Sache steckst!“ Zack sah sie wütend an. „DU hast mir nichts vorzuschreiben Lisa.“ Mit diesen Worten drehte er sich um und wollte das Pokalzimmer verlassen, als er hörte wie Lisa ihren Zauberstab zückte. Noch bevor er sich wehren oder schützen konnte, hörte er, wie Lisa den Fluch aussprach. „Crucio“ Sofort krümmten sich Zacks Eingeweide und er lag mit schmerzvollen Qualen am Boden. Er schrie so laut er konnte, doch kein Ton kam aus ihm heraus. Lisa hatte ihm auch noch eine Schweigezauber aufgehalst. So wandte er sich unter seinen Schmerzen am Boden und niemand konnte ihn hören. Lisa beugte sich drohend über ihn. „Wenn du auch nur jemanden ein Sterbenswörtchen über unseren Pakt erzählst, geschieht dir weit schlimmeres als dieser Fluch.“ Sie hob den Fluch auf und verliess das Pokalzimmer. Zack lag keuchend am Boden und konnte nicht fassen, was gerade passiert war. Er hätte nie gedacht, dass Lisa zu einem solchen Fluch imstande wäre. Jetzt wusste er es und er machte ihm Angst. Sehr grosse Angst.
* * * * * * * * * *