Wow schöne Fortsetzung

Ah ich könnten ciht so richtig drauf los schreiben wie dus mir heute gesagt hast

Ah ich brauch imemr ne weile ^^

Ne hier ähm

Super Fortsetzung... jetzt binn ich aber gespannt auf Zack..... vielleicht kommtsn oc hkrasser und erredet mit Greyback was für eine geniale Vorstellung....
*meinen fenrir shcnapp udn knuddlt*

na ja aber ich glaub so weit wird das bei dir ncith gehen das ZAck sich mit Fenrir trifft *lach*
Ich bin gespannt

Hallo Larien,

wie einmal eine tolle Fortsetzung,
was soll man da noch schreiben.
mach bitte weiter

hy echt coole FF

Manchmal verschreibst du dich aber ansonsten ist der Inhalt verständlich..

Ich finde deine Ideen gut und hoffe dass du bald weiter machst...


hp_for-ever

*so auch hier Rückstand aufgeholt *

Wäre doch schön wenn die Szene im Krankenflügel mit dem Quartett, im Film auch vorkommen würde
Mach weiter so, freu mich schon

Also wirklich *niederknie* sowas hab ich noch nie gelesen...die ff is genial ...du schaffst es gefühle rüberzubringen...jedesmal wenn ich bücher lese dann spielt sich das geschehen als film in meinen Kopf ab und der film den ich bei der geschichte hab is genauso also wenn ich den richtigen potter lesen würde...die verhaltensweisen der Personen sind gut wiedergegeben...aber halt noch ein bisschen anders als bei rowling , aber das kommt auch davon dass hermine und ron zusammen sind glaub ich...weil ich die im moment nur streitend im Kopfe habe...

suuuuuuuuuuuuper

Vielen vielen dank für eure Kommis! Es ist total lieb von euch, dass ihr mich sosehr lobt! das spornt mich richtig an, weiter zu schreiben!!

Und somit geht es jetzt weiter ^^^

Als Harry am nächsten morgen seine Augen öffnete, überkam ihn ein Gefühl des Glücks. Er richtete sich auf und griff nach seiner Brille auf dem Nachtisch. Er hörte, wie Madame Pomfrey in ihrem Büro herumwuselte und schon wenig später öffnete sich ihre Tür. „Ah Mr. Potter. Sie sind wach. Sehr schön.“ Sie kam zu seinem Bett und befühlte seine Stirn. „Ihre Temperatur scheint wieder normal zu sein. Sehr schön.“ Sie nahm sich einen Stuhl und zog etwas aus ihrer Tasche. „Mr. Potter. Sie dürfen von mir aus den Krankenflügel verlassen, unter der Bedienung, dass Sie diese Pillen hier nehmen. Morgens und abends je eine.“ Sie hielt ihm die weissen Pillen vor die Nase und Harry betrachtete sie. „Okay. Das ist kein Problem Madame Pomfrey.“, sagte er und nahm die Pillen an sich. „Dann können Sie jetzt gehen Mr. Potter. Und bitte tun Sie mir einen Gefallen und kommen Sie so schnell nicht nochmal.“ Harry lachte und sagte: „Ich werde es versuchen Madame Pomfrey.“ Madame Pomfrey nickte ihm zu und ging zurück in ihr Büro. Harry schlug die Bettdecke zurück und zog sich schnell um. Mit schnellen Schritten verliess er den Krankenflügel und lief Richtung Gemeinschaftsraum. Vor dem Portrait angekommen, blieb er zögernd stehen. Er kannte das Passwort für den Gemeinschaftsraum überhaupt nicht. Gerade als er sich umdrehen wollte, um jemanden zu suchen, der ihm helfen konnte, schwang das Bild zur Seite. Harry schaute überrascht auf. Ein blondes, kurzhaariges Mädchen kam heraus und starrte ihn an. „Harry!“, kreischte sie und fiel Harry um den Hals. Harry wäre aus Überraschung beinahe umgefallen. Verdattert entwand er sich ihrem Griff und starrte sie an. „Ähm ja hallo. Darf ich fragen, wer du bist?“ Das Mädchen sah in verwirrt an. „Harry. Ich bins. Larissa.“ Sie sah ihn enttäuscht an. Harry kam der Name bekannt vor. „Ich..Es tut mir leid. Ich kann mich an nichts erinnern. Aber ich glaube, Hermine hat mir von dir erzählt.“, sagte er ausweichend. Larissa sah in unverwandt an, dann runzelte sie die Stirn. „Okay“, sagte sie langsam. Aber dann hellte sie ihr Gesicht auf und ihre blauen Augen blitzen auf. Sie hielt ihm ihre Hand hin und sagte dann: „ Mein Name ist Larissa Clarkson. Ich komme aus den USA, genauer gesagt aus Alabama.“ Sie lächelte Harry zu. Harry nahm ihre Hand und schüttelte sie. „Freut mich. Ich bin Harry Potter. Aber ich nehme an, dass weißt du schon.“, sagte er lachend. Sie grinste ihn an. „Du musst mich entschuldigen. Ich muss noch kurz zu Professor Snape wegen einer Hausaufgabe, die ich nicht verstehe. Übrigens das Passwort lautet „FEDERFLÜGEL“ Sie umarmte ihn noch einmal und ging dann Richtung Treppe. „Na, die hat Mut einfach so zu Snape zu spazieren und ihn wegen Hausaufgaben zu fragen“, dachte er sich und nannte das Passwort und die fette Dame schwang erneut zu Seite.

Als Harry den Gemeinschaftsraum betrat, fühlte er sich zu Hause. Er sah sich um. Es scheint niemand hier zu sein. Das Feuer im Kamin prasselte fröhlich vor sich hin und er setzte sich auf seinen Lieblingssessel vor dem Kamin. Er sass noch keine zehn Minuten dort, als sich seine Augen verdunkelten. „Wer bin ich?“, flüstere eine sanfte Stimme. Harry lächelte. „Hallo mein Schatz“, sagte er nur. Er hörte wie Ginny ein leises Lachen von sich gab, als sie ihre Hände von seinen Augen nahm. „Na, dass war aber nicht die Antwort auf meine Frage Harry. Schliesslich weiss ich nicht, wie viele Schätze du neben mir noch hast.“ Sie kam um den Sessel herum und beugte sich über Harry. „Nun, ich kann dir sagen, dass meine anderen Freundinnen nicht so sanfte Hände wie du haben Ginny.“ Für diese Antwort erntete er einen Klaps auf den Hinterkopf. Lachend zog er Ginny auf seine Knie und gab ihr einen langen Kuss. Als sie sich voneinander lösten, sah Harry Ginny lange an. „Wie geht es dir? Hast du gut geschlafen?“, fragte er nach einer Weile. Ginny schlang ihre Arme und seinen Hals und legte ihre Stirn auf seine. „So gut wie schon lange nicht mehr.“, sagte sie und gab ihm einen Kuss auf die Nasenspitze. „Ich wollte gerade frühstücken gehen. Kommst du mit?“ Sie stieg von seinen Knien runter und sah ihn mit ausgestreckter Hand fragend an. „Aber natürlich.“, sagte er und ergriff ihre Hand. Zusammen verliessen sie den Gemeinschaftsraum. Harry sah auf die Uhr. Es war schon zehn Uhr. „Wo sind eigentlich alle?“, wollte Harry wissen. „Hogsmead“, sagte Ginny. „Ron und Hermine sind auch schon total früh losgezogen. Ich wollte noch auf dich warten“, sagte sie lächelnd zu Harry. „Und die Austauschschüler? Sind sie auch schon nach Hogsmead gegangen?“ Ginny dachte nach. „Also ich weiss nicht recht. Habe heute noch keinen von ihnen gesehen.“ –„ Also ich habe diese Larissa kennen gelernt. Sie scheint noch hier zu sein. Sie war auf dem Weg zu Snape.“ Sie betraten zusammen die Grosse Halle und setzten sich an den Gryffindortisch. Sofort ging das Gemurmel los. Einige am Tisch sahen Harry verdutzt an, andere riefen ihm Grüsse zu oder klopften ihm auf die Schulter. „Schön, dich wieder zu sehen Harry.“ Harry wandte sich der Person zu, der ihm gegenüber sass. „Hallo Neville. Danke. Ich freue mich auch, dich zu sehen.“ Harry grinste seinem Freund zu. Er sah sich um und sah, dass Dumbledore ihn beobachtete. Als er merkte, dass Harry zu ihm hoch sah, lächelte er ihm zu. Harry lächelte zurück und wandte sich dann seinem Frühstück zu. Er fühlte sich, als hätte er schon jahrelang nichts mehr gegessen.

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Zack

Zack stand nervös im Schlafsaal. Immer und immer wieder sah er auf seine Uhr. 10 Uhr. Er wusste, dass Ron und die anderen beim Frühstück oder schon in Hogsmead waren. Er war froh darüber. So kam ihm niemand in die Quere. Seine Gedanken galten dem gestrigen Tag. Nicht nur der Vorfall mit Lisa machte ihm zu schaffen, sondern auch das Schweigen zwischen ihm und Kiara. So konnte es nicht weitergehen. Aber er konnte sich jetzt nicht auch noch den Kopf über Kiara zerbrechen. Nicht zu diesem Zeitpunkt. Er sah erneut auf die Uhr. 10.15 Uhr. Er entschied sich hinunter zu gehen. Als er in den Gemeinschaftsraum kam, atmete er auf. Er was leer. Er setzte sich auf einen Sessel in der Nähe des Kamins und nahm sich sein Buch, das er gestern hier liegengelassen hatte. Er betrachtete die Titelseite. Steven King- Friedhof der Kuscheltiere. Er hatte das Buch zum Geburtstag bekommen. Schon seit einigen Jahren las er Steven King. Er schlug das Buch auf und versuchte sich darauf zu konzentrieren. Doch seine Gedanken schweiften immer wieder ab. Nach einigen Minuten schlug er das Buch wieder zu und warf es auf den Tisch neben sich. Er stand auf und ging nervös auf und ab. Wie sollte er beginnen? Sollte er ihm davon erzählen, vom Pakt? Zack seufzte laut auf und setzte sich wieder hin. Er sah erneut auf die Uhr. 10.25 Uhr. Noch über 30 Minuten. Zack ging zum Fenster und sah hinaus. Dichter Nebel streckte sich über die Ländereien. Zack sah die Umrisse der peitschenden Weide. Er wusste, dass sie eine ganz besondere Rolle einnahm in Hogwarts. Er wusste, dass unter ihr ein Gang hindurch führte, bis nach Hogsmead. In eine alte Hütte. Er wandte sich vom Fenster ab und ging auf das Portraitloch zu, das sich zu seiner Überraschung gerade zur Seite schwang. Schon bevor er die Person sah, die durchtrat, wusste er, dass es Kiara war. Er schloss kurz die Augen und atmete ihren Geruch ein, den er so sehr kannte und mochte. Als er sie wieder öffnete stand Kiara einige Meter von ihm entfernt. Ihre Haare hatte sie zu einem Zopf zusammen gebunden. Einige lose Strähnen fielen ihr in das hübsche Gesicht. Da Samstag war und auch das Hogsmead Wochenende, mussten die Schüler ihre Umhänge nicht tragen. Kiara trug einen Rock und einen dazu passenden schwarz-weiss gestreiften Pullover. Zack musterte sie und sein Herz begann wie wild zu klopfen. Sie lächelte ihn an und er lächelte zurück, sagte aber kein Wort. Es vergingen einige peinliche Minuten, bis sich Kiara endlich räusperte und ihn weiterhin ansah. „Gehst du nicht nach Hogsmead?“, fragte sie. Zack schüttelte den Kopf. „Nein. Ich kann nicht. Muss noch eine Menge erledigen“ Er hoffte, dass sie das Zittern in seiner Stimme nicht bemerkte. „Oh, okay“, sagte Kiara. Sie schien enttäuscht. Zack räusperte sich und ging auf sie zu. „Ja, ist doof. War ja noch nie in Hogsmead.“ Er sah auf die Uhr. 10. 40 Uhr. Er fluchte innerlich. „Es tut mir leid Kiara. Aber ich muss gehen. Wir sehen uns bestimmt später.“, sagte er. Kiara nickte kaum merklich und ging die Treppen zum Mädchenschlafsaal hinauf. Zack sah ihr nach und murmelte „Klasse hingekriegt McSilver. Wirklich Oscarreif“ Wütend stiess er das Portraitloch auf und glitt hindurch. Er ging die Korridore entlang und war in Gedanken vertieft, sodass er beinahe mit Larissa zusammenstiess. „Hey Zack. Wieso so gedankenverloren“ Sie grinste ihn frech an. Zack sah verwirrt auf. „Ach hallo Larissa. Es tut mir Leid, aber ich habe gerade keine Zeit, um zu plaudern“ Ohne ein weiteres Wort ging er an ihr vorbei und liess sie stehen. Zack lief die Treppen hinab, durchquerte die Eingangshalle und trat durch das grosse Tor. Draussen herrschte ein eisiger Wind. Er bereute sofort, keine Jacke mitgenommen zu haben, doch er konnte nicht noch einmal zurückgehen.

Er überquerte die Ländereien und kam bei der peitschenden Weide an. Er blickte sich um, konnte aber niemanden sehen. Er liess sich auf den Boden sinken und wartete.

Wieder sehr spannend

Mein erster Gedanke war ja, als ich las, das diese Larissa zu Snape geht wegen Hausaufgaben, das sie die verwandelte Lisa ist *gg*
Das sich Lisa mit Hilfe vom Vielsafttrank, Eintritt in den Gryffindor-Turm verschafft hat.
Wie Harry dachte, wer geht schon freiwillig zu Snape?

Ein sehr schlauer Gedanke Queenie. Aber falsch. Sie ist wirklich nur zu Professor Snape gegangen. Aber die Idee wäre nicht einmal so dumm *überleg*

Na na komm ja nicht auf solche ideen^^
Nein Super Fortsetzung habs mir gerade durch gelesen
Aber bitte, Larissa bleibt Larissa^^
Man ich will jetzt endlich wissen auf wenn Zack wartet....wobei das ja eigentlich Klar ist^^
Na ja ich warte mal

*g* also weitergeschrieben hab ich schon lange ^^ aber gepostet hab ich den teil noch nicht^^

geduld meine lieben geduld

Du bist fies Lari....
Ich will esn un endlich wissen^^

na gut. wenn du mich schon so lieb bittest werchen

an alle: vielen dank für eure kommis ^^

*g* es wundert mich, was ihr zu meinem nächsten teil zu sagen habt

„Wenn du noch lange so auf der Wiese sitzt, wirst du noch krank.“, sagte eine Stimme hinter ihm. Zack drehte den Kopf und sah Remus Lupin. Er sah ihn an und lächelte. Zack stand auf und sah Remus direkt ins Gesicht. „Danke dass du gekommen bist Remus. Ich wusste nicht, an wen ich mich sonst wenden sollte.“ Remus lächelte matt. „Das ist schon in Ordnung Zack. Aber lass uns an einem andern Ort gehen. Er hob ein Stück Holz vom Boden und tippte mit seinem Zauberstab darauf. Sofort wurde das Stück lang und schmal. Lupin berührte mit Hilfe des Stöckchens einen Knoten an der peitschenden Weide. Sofort erstarrte sie. „Dort unten ist ein Eingang.“ Remus zeigte auf eine kleine Höhle. Zack zögerte einen Moment und kroch dann hindurch. Er hörte, wie Remus ihm folgte. Sie durchquerten einen langen Tunnel. Nach einer halben Ewigkeit, so schien es für Zack, wurde der Tunnel breiter und höher. Zack konnte weiter vorne das Ende erkennen. Zack trat in einen grösseren Raum. Das Sofa war zerrissen, die Stühle und Tische zerkratzt und zerstört. Remus räusperte sich kurz und Zack drehte sich um. „Nun Zack. Worüber wolltest du mit mir reden?“ Zack sah ihn überrascht an. „Ist das dein Ernst Remus?“ Remus lächelte. „Nein, eigentlich nicht. Ich wollte nur einwenig die Stimmung lockern, was mir wohl nicht gelungen ist. Okay, schiess los“, sagte Remus und setzte sich auf das durchlöcherte Sofa.
Zack rieb sich nervös die Hände. Er setzte sich auf einen Stuhl, der gefährlich locker schien. „Es ist jetzt schon drei Jahre her, seit ich gebissen wurde. Und mittlerweile habe ich mich einigermassen daran gewöhnt, mich jede Vollmondnacht in eine wilde Bestie zu verwandeln.“ Er hielt kurz inne und sah zu Lupin, der ihm ruhig zuhörte. Dann fuhr er fort: „Aber Remus. Ich kann mich keinem anvertrauen. Wie kann ich Freundschaften aufbauen, wenn sie schon auf Lügen basieren? Wie kann ich je eine Beziehung aufbauen, ohne zu erzählen, warum ich einmal im Monat verschwinden muss?“ Remus sah lächelnd zu Zack. „Zack. Ich habe mir dieselben Fragen gestellt. Und ich kann dir eins sagen. Echte Freunde werden dich nicht verurteilen wegen dem, was du bist. Echte Freunde werden zu dir halten. Als ich in deinem Alter war, hatte ich drei wunderbare Freunde. Sie hielten zu mir und haben mich nicht verraten oder gar gemieden. Sie sind weiterhin mit mir zusammen gewesen. Und eines kann ich dir sagen. Es gibt mindestens drei Menschen hier in Hogwarts, die dich als Freund nicht ablehnen würden. Und ich bin mir sicher, dass es auch ein Mädchen gibt, das dich so akzeptiert wie du bist. Du musst es nur zulassen.“ Zack sah Remus zweifelnd an. „Wie war das bei dir Remus? Ich meine mit den Mädchen. Hast du jemals einer dein Geheimnis erzählt?“ Remus liess sich lange Zeit mit der Antwort. „Nein. Nicht während meiner Hogwartszeit. Aber mittlerweile wissen es ziemlich alle Menschen, mit denen ich zu tun habe und es ist auch eine gewisse Frau dabei, für die ich mehr empfinde. Aber das ist hier nicht das Thema“ Lupin lief leicht rosa an und Zack musste sich zusammenreissen, nicht loszulachen. Er schaute kurz in die andere Richtung, um sich wieder zu fangen. Dann sah er Lupin ins Gesicht und sagte: „ Als ich gebissen wurde, war mir nicht klar, dass ich jemals aus den Fängen von diesen Monster kommen würde. Damals habe ich gedacht, das war’s dann. Sag der Welt, die du kanntest Lebe wohl. Und plötzlich warst du da. Du hast mir zur Flucht verholfen. Woher wusstest du, dass ich dort war?“ Lupin sah lächelnd zu Zack. „Das ist meine Sache Zack. Und du wirst es noch früh genug erfahren.“, sagte er nur. Zack runzelte die Stirn. Er überlegte lange, ob er die nächste Frage auch noch stellen sollte. Es würde vieles verändern. Er holte tief Luft und sagte dann: „ Weißt du, wer mich gebissen hat? Ich meine, kennst du seinen Namen?“ Remus zögerte mit seiner Antwort. „Willst du das wirklich wissen, Zack?“ Als er den entschlossenen Ausdruck auf Zacks Gesicht sah, sagte er langsam:“ Fenrir Greyback. Er ist noch heute einer der blutrünstigsten Werwölfen, die es gibt.“ Zacks Gesicht verdüsterte sich. Er hatte endlich einen Namen. Seit drei Jahren hatte er sich immer wieder die Frage gestellt, wer schuld daran war, dass er ein Werwolf war. Drei Jahre lang Ungewissheit und jetzt hatte er endlich einen Namen. Und dieses kleine Detail, veränderte seine ganze Existenz. Zack stand heftig auf und der Stuhl zerbrach in seine Einzelteile. „Wieso hat dieses Biest mich gebissen? Wieso gerade mich?“, wollte Zack wütend wissen. Auch Lupin erhob sich jetzt und ging auf Zack zu. „Beruhige dich Zack. Greyback beisst nicht mehr aus Drang, er beisst aus Leidenschaft wenn nicht schon Besessenheit. Ihm sind seine Opfer egal. Er verfolgt keinen Plan mehr. Er lässt sie meistens blutüberströmt liegen und verschwindet in der Dunkelheit, um sich sein nächstes Opfer zu suchen.“ Remus sprach langsam und ruhig. Genau diese Ruhe in Lupins Stimme machte Zack wütend. „Wie kannst du so gelassen darüber reden Remus? Wieso unternimmst du nichts gegen diese Taten?“ Zack zog seinen Zauberstab hervor und liess einige Stühle explodieren. Remus wollte eingreifen, konnte Zacks Arm aber nicht fassen. „Zack, hör auf. Lass das“ Doch Zack steigerte sich immer mehr in eine Wut hinein. Es war nicht nur die Wut über diesen Greyback. Nein auch die Wut wegen Lisa und ihrem dämlichen Pakt durchströmte ihn und er spürte wie seien Kraft stieg. Je wütender er wurde, desto mehr Energie bekamen seine Flüche. Er hörte nicht zu, wie Remus auf ihn einsprach. Es war ihm egal. Er schleuderte Tische, Stühle und andere Dinge im Raum umher, sodass sie krachend an die Wand flogen und auseinanderbrachen.

„ZACKERY! HÖR AUF!“ Zack spürte wie sein Zauberstab aus seiner Hand flog und er selbst schmerzvoll zu Boden krachte. Er blieb kurz liegen und versuchte dann aufzustehen, doch es klappte nicht. Er hörte wie jemand nähre kam. „Tu das nie wieder, hörst du? Gebrauche deine Mach nie mehr für solche Zwecke. Du musst deine Wut im Griff haben Zack! Sonst kannst du schlimme Dinge ausrichten!“ Zack erkannte Remus Stimme und sah wie sein Zauberstab vor ihm auf den Boden fiel. Die Spannung in seinem Körper löste sich und er konnte sich aufsetzen. Er griff nach seinem Zauberstab und sah verärgert zu Lupin. „Was sollte das eben? Wieso hast du mich angegriffen?“ Lupin sah ebenso verärgert aus wie Zack. „Weil du nicht mehr du selbst warst! Du hast dich von deinem Zorn leiten lassen. Und das darfst du nicht! Hast du gehört?“ Zack stand auf und klopfte sich den Staub von den Klamotten. Er funkelte Lupin wütend an. „Lass mich doch wütend sein wenn ich will okay? Es ist meine Sache, wie ich mit meinen Gefühlen umgehe!“ Lupin packte Zack am Arm. „Nein ist es nicht!“, zischte er. „Nicht mehr, seit du ein Werwolf bist!“ Zack riss sich von Lupin los und stolperte nach hinten. „Was soll das heissen?“ Er konnte nicht fassen, was er eben gehört hatte. Erneut stieg Wut in ihm auf und er umklammerte seinen Zauberstab so fest, dass seine Finger schmerzten. Er spürte, wie sich die Wut in ihm ausbreitete und auf einmal merkte er, dass er ihr hilflos ausgeliefert war. Doch einem Teil von ihm war es egal. Sollte die Wut doch ausbrechen. Ein Knall liess ihn zusammenzucken. Der Zauberstab flog ihm abermals aus der Hand und Lupin fing ihn geschickt auf. Sein Gesicht war wutverzerrt. „Ich sage es dir noch einmal Zackery! Lass deine Wut nicht die Oberhand gewinnen. Und jetzt, setzt dich hin und hör mir zu.“ Lupins Stimme bebte vor Zorn. Zack spürte wie sein ganzer Körper gegen das Sofa geschleudert wurde. Er wagte es nicht, sich zu bewegen. Lupin kam auf ihn zu. „Hör gut zu Zack. Dein Blut ist vermischt mit dem eines Werwolfes. Du hast eine seltene Gabe Zack. Ich weiss nicht, wie das passieren konnte, aber du bist einer der mächtigsten Werwölfe, die jemals gelebt haben. Das Blut, das in deinen Adern fliesst ist vermischt mit Werwolfsblut. Das passiert nicht oft. Ich weiss nur von drei Werwölfen, die die gleiche Fähigkeit haben wie du. Ein Werwolf aus Argentinien, den ich aber nicht näher kenne, dann Greyback und ,“ , Lupin holte kurz tief Luft, „ich.“, schloss er seinen Satz. Bevor Zack etwas erwidern konnte, fuhr Lupin fort. „Jedes Mal, wenn du wütend wirst, wird das Blut der Werwölfe in dir aktiv und versucht, dich zu manipulieren. Wie gerade eben. Du warst nicht du selbst. Und du musst lernen, deine Wut zu kontrollieren. Werde Herr über deine Wut!“, sagte er und wandte sich von Zack ab. Zack sass schweigend da. Er hatte Lupin noch nie so wütend erlebt. Und, er hatte sich noch nie so wütend erlebt. Es lief ihm kalt den Rücken hinab, als er das Chaos betrachtete, das er angerichtet hat. „Es tut mir Leid Remus“, sagte er und stand auf. Remus drehte sich zu ihm um und sah ich streng an. „Schon okay. Aber ich bitte dich wirklich, so was zu unterlassen.“ Zack nickte. Er hatte den Mut verloren, Remus von dem Pakt zu erzählen. Vielleicht musste er das auch nicht mehr. Vielleicht schaffte er es selbst, raus zu kommen.

Geniale Fortsetzung du hast mir den Abend gerettet^^
jaaaaa Gryback ist iner der stärksten Werwölfe
Meien güte Zack kann ja echt wütend sein^^

Freu mich auf die Fortsetzung

*g* immer wieder gerne. hab dir ja versprochen dass ich greyback in die geschichte einbringe. hoffe es war zu deinem vergnügen. kam wie ein blitz der gedanke mit dem blut und so

Weißt ja was ich zu Fenrir halte
Echt genial geschrieben, kann ich eifnach imemr iweder sagen
Auch mal Remus wütend zu erleben grandios