Hallo zusammen. Nachdem ich einige FF durchgelesen habe, habe ich total Lust bekommen, auch eine eigene zu schreiben und voila..hab schon was
Titel: The Stone of Gatwick
Info: Alle Charaktere gehören Joanne K. Rowling ausser Sophie, Kiara, Noah, Zack, Larissa und Lisa
(das Ende von Band 6 ist hier nicht von Bedeutung-->was den tod von dumbledore und die flucht von snape angeht)
Um was geht es: Harrys siebte und letzte Jahr in Hogwarts beginnt und er schliesst mit einigen neuen Gesichtern Freundschaft. Ein zentrales Thema der Geschichte ist Harrys Verwandtschaft (leider darf ich noch nicht erwähnen inwiefern sonst ist die spannung futsch) etwas vorab the stone of gatwick ist eine verbindungsstelle für sterbliche und verstorbene
Grüsschen Larien
Prolog[b]
Die junge Frau hielt sich geschickt im Schatten und beobachtete die kleine Gruppe. Sie ist ihnen schon seit einigen Stunden auf den Fersen. Schliesslich war es ihre Aufgabe, den jungen Mann nicht aus den Augen zu verlieren. „Ich werde dich auf Schritt und Tritt beobachten Harry Potter“
[b]Kapitel Eins
Harry hatte schon länger das Gefühl, dass ihn jemand beobachtete. Aber seine Freunde Ron, Hermine haben nichts Aussergewöhnliches bemerkt. Harry zuckte mit den Schultern und wendete sich wieder seiner Unterhaltung mit Hermine und Ron zu. „Nein Ron, ich kann mit dir nicht nach Barcelona fahren. Das hab ich dir schon tausendmal gesagt“ – „Wieso denn nicht Hermine? Schliesslich bist du muggelstämmig und kannst mir ja die Welt der Muggel erklären und mich auch zurechtweisen, wenn ich etwas ausplaudern sollte! Hermine seufzte. „Ron, dass muggelstämmig bin, heisst nicht, dass ich mich in Barcelona auskenne! Ich habe keine Ahnung von Architektur oder Spanisch! Wie sollen wir uns dort zurechtfinden??“ Harry wandte sich wieder ab. Es interessierte ihn überhaupt nicht, wo Hermine und Ron ihren ersten, gemeinsamen Urlaub verbringen wollten. Aus diesem Grund hatte er ja auch bemerkt, dass sie nicht alleine waren. „Leute,bitte! Lasst uns das Thema wechseln. Ihr diskutiert schon über eine halbe Stunde. Und lasst uns von hier verschwinden, irgendetwas stimmt hier nicht“ Mit diesen Worten erhob sich Harry und streckte sich. Auch Ron und Hermine standen auf und gähnten. Lasst uns zurück in den Fuchsbau gehen. Morgen müssen wir früh aufstehen, um nach Hogwarts zu fahren. Die drei schlenderten die Strasse entlang und alberten noch ein wenig herum, so dass niemand, nicht einmal Harry, die Gestalt in den Schatten erkannte, die ihnen langsam folgte.
Als Harry geweckt wurde, hatte er das Gefühl, noch keine drei stunden geschlafen zu haben. „aus den Federn mein Junge. Der Koffer packt sich nicht alleine. Und unten wartet eine Überraschung auf dich.“ Mrs Weasley zog Harry die Decke weg und liess sie mit einem Schwenker ihres Zauberstabes verschwinden. Gähnend richtete Harry sich auf und rieb sich die Augen. „Eine Überraschung? Was ist es denn?“ Harry sah fragend zu Mrs Weasley. „Na wenn ich dir das sagen würde, wäre es doch keine Überraschung mehr.“ antwortete sie zwinkernd und verschwand aus dem Zimmer. Harry blickte umher und musste feststellen, dass Ron nicht mehr in seinem Bett lag. Er zog sich so schnell er konnte an und warf die übrigen seiner Sachen unordentlich in den Koffer und stürmte in die Küche. Dort sass Remus Lupin. Leicht enttäuscht setzte sich Harry an den Tisch. Als Mrs Weasley von einer Überraschung gesprochen hatte, hatte Harry nicht an einen Besuch von Remus Lupin gedacht. Schliesslich hat er ihn während den Sommerferien beinahe täglich gesehen. „Guten Morgen Professor „ – „Harry, ich habe dir schon tausendmal gesagt, dass du mich nicht Professor nennen sollst. Das bin ich schon lange nicht mehr. Nenn mich doch einfach Remus“, antwortete Lupin mit einem Lächeln. „Begleiten Sie uns nach Hogwarts“, fragte Harry. „Nein. Ich bin hier um dir etwas zu zeigen. Du wirst dieses Jahr nicht mit dem Hogwarts-Express in die Schule fahren. Ich werde dich nach unserem Termin nach Hogwarts bringen.“ Harry hob überrascht die Augenbrauen. „Wohin gehen wir?“ Lupin stand auf und sagte: „ Sobald du dich fertig angezogen hast, werden wir gehen und bis wir an unserem Ziel sind, werde ich es dir nicht sagen, denn du würdest es nicht verstehen.“