ja hier Teil 1:
Es war der letzte Tag der Sommerferien, und Liathan war auf dem Weg nach Kings Cross. Dieses Jahr war sein Abschlussjahr auf Hogwarts, und er freute sich schon auf seine Freunde. Er ging durch die Absperrung, sah den Zug und stockte, vor ihm standen plötzlich zwei Auroren, ohne zu überlegen zog er seinen Zauberstab. Als die Auroren keine Reaktion zeigten, sondern weiterhin wie gebannt auf die Absperrung starrten, ging er langsam an ihnen vorbei. Als er endlich vor dem Zug stand, hielt er Ausschau nach seinen Freunden, plötzlich hörte er schnelle Schritte hinter sich und er drehte sich um. Er sah nur noch dass es seine Freundin Lex war, doch bevor er etwas sagen oder auch nur einen Finger rühren konnte hatte sie ihn schon umarmt. Sie war ziemlich genau das Gegenteil von ihm, er war eher blass, hatte blaue Augen und blonde haare. Sie hingegen war braungebrannt, hatte braune Augen und braune Haare. Es musste schon komisch aussehen wie die beiden da standen und sich umarmten, denn Liathan war 1,90 und Lex nur 1,75 m groß. Die beiden kannten ich schon seit ihrem ersten Jahr auf Hogwarts, aber richtig zusammen waren sie erst seit einem Jahr. Eigentlich hatte Liathan Lex schon immer mehr gemocht als er sich selbst eingestehen wollte. “Nicht nur das du als Reinblut nach Gryffindor kommst, Liathan, nein du bist auch noch mit einem kleinen dreckigen Schlammblut zusammen” diese Stimme kam aus einer Gruppe Slytherins die nun auflachte. “Komm Lex wir warten drinnen auf Jannick” er blickt noch einmal abschätzend auf die Gruppe Slyherins, dann ging er mit Lex in den Zug. Sie setzten sich wie jedes Jahr in das letzte Abteil. Liathan hatte ein Buch rausgeholt und las, es war ein buch über sieben Hauptzweige der Magie, Verteidigung gegen die dunklen Künste, Verwandlung, Zauberkunst Zaubertränke, Kräuterkunde, Pflege magischer Geschöpfe und die dunklen Künste. In lln sechs Zweigen die in Hogwarts unterichtet wurden, hatte Liathan bei den Zags ein Ohnegleichen bekommen. Doch da waren noch die dunklen Künste, seine Eltern waren Auroren und hielten nichts von dieser Art Magie, aber Liathan hatte sich immer sehr für sie interresiert da er wissen wollte was seine Gegner konnten, also hatte er seit dem dritten Schuljahr versucht sich die dunklen Künste selbst beizubringen. Nun im siebten
Schuljahr würde er sein Studium auch in diesem teil beenden. Er beherrschte alle drei unverzeihlichen Flüche und noch viele dunklen Flüche mehr. Plötzlich ertönte im Nachbarabteil ein lauter Knall” Ich geh nachgucken” sagte Liathan gelangweilt. Er stand auf und ging aus dem Abteil, draussen auf dem Gang stieß er zwei Erstklässler beiseite und ging in das Nachbarabteil, er sah zwei mädchen auf deren Hals dicke Krötengesichter thronten und einen erschrockenen Jungen neben den beiden. Er schwang seinen Zauberstab und die Köpfe der Mädchen wurden wieder normal.”Gute Verwandlung! aber beim nächstenmal den ganzen Körper.” er zwinkerte dem Jungen zu. Danach ging er wieder zu Lex. Er etzte sich und sagte” as übliche missglückte Zauber!”er grinste nahm ein Buch und las weiter. Plötzlich kam eine Eule herein geflattert. Liathan ließ sein Buch fallen und fluchte. Er hob sein Buch wieder auf und legte es neben sich, dann nahm er der Eule en Brief ab und las:
Lieber Liathan,
wie du weisst hatte ich letztes Mal Ärger im Zug, deshalb komme ich dieses Jahr mit dem fahrenden Ritter aber ich komme erst morgen früh an! Wir sehen uns dann morgen beim Frühstück!
Jannick
Liathan grinste und sagt zu Lex “Jannick kommt mit dm fahrenden Ritter!”. er setzte sich wieder griff sein buch und las wieder weiter. Lex wurde langweilig, also setzte sie sich neben Liathan. Liathan streichelte ihr gedankenverloren die Wange. Nach einiger Zeit legte Lex ihren Kopf auf seine Schulter und flüsterte”Ist dir nicht kalt?” Liathan schaute auf und antwortete”Nein, warum?”
“Weil mir kalt ist” flüsterte Lex leise und rückte näher an ihn. Er grinste legte seinen Arm um ihre Schulter und zog sie ganz nah zu sich. Er blickte sie an”Besser?” “Ja “ Lex küsste Liathan auf die Wange. Der grinste und flüsterte
“Du bist das beste was mir passieren konnte!”ein ruck ging durch den zug und nun waren sie auf dem Weg nach Hogwarts. Grade als der Zug losgefuhren war öffnete sich die Tür und ein Slytherin stand feixend im Gang.