Too old, too poor, too dangerous
Achtung Spoiler
Also, wer noch nichts wissen will, sollte die Story lieber noch nicht lesen
Eine der wenigen Remus/Tonks Storys
Hatte ja breits angekündig,dass ich die in den nächsten Tage noch eine Kurzgeschichte online stelle.So und hier ist schon mal der 1.Teil davon,der andere wollt wenn ihr fleißig Reviewt Könnt ihr gerne auch in diesem Thread tun
Ja, hab noch eine FF am Laufen, aber für die fehlen mir nach Band 6 irgendwie einige kreative Ideen *seufz* hoffe das ändert sich wieder...
So aber nun zu dieser Kurzgeschichte, wie schon in erwähnt enthält es Spoiler^^
Bestehen tut sie auch nur aus 2 Teilen^^ Obwohl wer weiß vielleicht könnte man ja noch mehr draus machen wenn Interesse besteht^^
Disclaimer: Ähm nix gehört mir *schnüff* doch ich Beanspruche die Auroren WG für mich *lol* nee gehört alles Joanne K.Rowling
Paaring :Remus Lupin x Nymphadora Tonks
Nun war Tonks wieder zurück, zurück in der kleinen Wohnung in Hogsmeade, die sie sich mit Proudfoot, Savage und Dawlish teilen muss. Die 4 waren dort vom Ministerium stationiert um der Schule und dem magischen Dorf extra Schutz zu gewährleisten.
"Alles ruhig?" ,Fragte Savage, als Tonks grade die Tür von innen geschlossen hatte, wobei die Frage fast wie eine Aussage klang, er war genau wie Dawlish überzeugt davon, dass es keinen Sinn ergab der Schule extra Schutz zu gewährleisten.
"Ja, alles ruhig", antworte Tonks und begab sich ohne die Herren zu begrüßen direkt in ihr Zimmer. Es war mal wieder ein Rundgang gewesen, wie jeder andere auch, nichts auffälliges, alles war ruhig gewesen, trotzdem fühlte sie sich müde. Sie ließ sich auf ihr Bett fallen und schloss für einen Moment die Augen und schon hatte sie wieder die Bilder von dem Kampf im Ministerium vor sich. Entsetzt riss sie ihre Augen wieder auf. Würde dieser Alptraum, denn nie ein Ende finden?
Eine kleine Eule machte sich nun mit einem Klopfen an der Fensterscheibe bemerkbar.
Seltsam, wer mir wohl schreibt? , dachte Tonks während sie die Eule rein ließ und ihr den Brief abnahm. Es war eine Einladung zum Essen von Mrs. Weasley, ja es war sehr nett gemeint fand Tonks, aber sie würde es wieder ablehnen sowie schon so oft in den letzten Monaten. Sie konnte einfach keinem von ihnen in die Augen sehen, weder Molly, noch Arthur noch einem anderen Mitglied des Ordens, zu sehr fühlte sie sich schuldig für Sirius tot, ja sie hatten alle gesagt, sie treffe keinen Schuld, aber sie als ausgebildete Aurorin hätte es schaffen müssen Bellatrix zu besiegen und hätte sie es geschafft, dann würde Sirius noch leben und Harry hätte weiterhin einen Patenonkel und Remus weiterhin einen besten Freund.
Oh, Remus. Was er wohl grade machte? Undercover war er zur Zeit viel unterwegs, sie vermisste ihn. Wie gut hätte doch ein Gespräch mit ihm getan, aber nein er kapselte sich ja noch mehr von der Welt ab als sie es tat, wenn er nicht grade Undercover war. Vielleicht sollte sie doch zu dem Essen gehen, auch wenn es nur war, weil sie hoffte was über Remus zu hören. So schrieb sie ihre Antwort auf die Rückseite und schickte die Eule damit wieder fort.
Zwei Wochen waren nun vergangen und Tonks klopfte nun zaghaft an die Haustür des Fuchsbaues, das Haus der Familie Weasley.
"Tonks, meine Liebe, wie schön dich zu sehen", begrüßte Molly Weasley, die junge Frau und umarmte sie mütterlich.
"Danke für die Einladung Molly", antworte ihr Tonks relativ kühl, sie war einfach nicht mehr in der Lage Gefühle zu zeigen.
Gemeinsam betraten sie die Küche, wo der Küchentisch schon gedeckt war. Schnell zählte Tonks in Gedanken die Gestecke, es waren 6 Stück. Molly, Arthur, Bill, Fleur, Sie und noch irgendwer.
Vielleicht Charlie, dachte sie und setzte sich auf Anordnung von Molly schon einmal, nachdem sie Fleur und Bill begrüßt hatte. Die würde Molly nicht auseinander bekommen, es war kein Geheimnis das Molly anscheinend lieber sie als Freundin von Bill sehen würde, dass merkte sogar Tonks, aber sie hatte weder Interesse an Bill noch hatte er welches an ihr. Also würde sich Molly früher oder später mit der Frauenwahl ihres Sohnes abgeben.
"Arthur wird auch gleich kommen. Er wollte noch Remus abholen", erklärte Molly, als alle Anwesenden bereits am Tisch saßen es jedoch noch kein Essen gab.
Remus? Er kommt her, dachte Tonks sowohl erfreut als auch ein wenig ängstlich. Das letzte treffen war nun 2 Monate her und es war eine Sitzung des Ordens gewesen. Er hatte sie nach allen Künsten ignoriert und ihr einfach keine Möglichkeit geben mit ihm zu reden.
Flashback
Remus? Können wir kurz reden? Tonks blickte traurig zu ihm und hoffte auf seine Antwort.
Nein. Ich habe keine Zeit! War die einzige Antwort, die Tonks bekam. Kalt und fast Herzlos hatte Remus dabei geklungen. Auch weiteres bitten von ihr hatte nicht geholfen. Spürte er den nicht wie sehr sie ihn brauchte? Hatte er das Versprechen vergessen, welches sie sich im Krankenhaus gegeben hatten? Dass sie immer für einander da sein würden? Anscheinend hatte er es vergessen und wollte auch nicht dran erinnert werden, sie sollte mit anderen reden hatte er gesagt, er wäre nicht gut genug dafür, merkte er es den nicht?
Flashback Ende
Ganz in Gedanken versunken merkte Tonks gar nicht wie Tür zur Küche wieder auf ging und nun tatsächlich Arthur Weasley und Remus Lupin die Küche betraten. Auch die Begrüßung der anderen nahm sie nicht wirklich war erst als Remus den freien Platz neben ihr einnahm, kam sie aus ihrer Traumwelt wieder zurück. "Remus", hauchte sie so leise, dass er es eigentlich auch nicht hören konnte, doch durch seinen Wolfsinn hörte er es trotzdem. Seine Antwort war ein schlichtes gezwungenes Lächeln, kein echtes Lächeln, ob er noch richtig lächeln konnte?
Das Essen verlief ruhig. Gesprochen wurde sowohl beim Essen als auch dem Essen nur über belanglose, das Wetter, den neusten Klatsch und Tratsch. Es wirkte aber alles künstlich, wenn man überlegte, dass draußen Krieg herrschte, es sollte ein Bild der Idylle da stellen, eine selten gewordene Ruhe. Nach zwei Stunden belangloses Gerede reichte es Tonks, dass war einfach nicht ihre Welt, nicht mehr, früher hatte sie sich für alles Mögliche interessiert, aber seit dem Vorfall im Ministerium war nichts mehr wie es einst gewesen war.
Sie stand auf, aber anscheinend hatte Remus den gleichen Einfall gehabt, denn just in dem Moment stand dieser auch auf. Nun standen sie voreinander, nahe, jeder war im Begriff zu gehen, doch diese Nähe war ungewöhnt, aber doch so vertraut.
Jep,ich weiß nicht sehr lang,obwohl es nur eine Kurzgeschichte ist, in zwei Teile aufteilen.
Also PLEASE R&R