Moderator: Weltenrichter

[HP] Vampire in Hogwarts

Queen of Shadow
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Beitragvon Queen of Shadow » Sa 30 Dez, 2006 11:43

*wieder ein neuer Leser :D*

Gemach, gemach werter Herr *fg*
Das 4.Kapitel muß noch von meiner Beta-Leserin Severa begutachtet werden :lol: Ich weiß auch nicht ob ich heute noch dazu komme, das 5.Kapitel anzufangen :wink:
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Beitragvon Denkarius » Sa 30 Dez, 2006 12:38

So, Queenie,

jetzt will ich mich hier auch mal einreihen und dir mein großes Lob für diese schöne Geschichte aussprechen.

Tolle Idee und ganz in der Bloody-Mary Tradition...

Nur stellt sich für mich die Frage, wie es Dumbledore geschafft hat, die für die Kaparten doch sicher örtlich zuständige Zaubererschule Durmstrang auszustechen... :lol:

Bin sehr gespannt wie es weitergeht...

Nimmt sie Draco Malfoy zum Frühstück?
oder braut sie Harry einen Bloody-Mary Liebestrank? :mrgreen:
oder gründet sie mit Snape den Orden der Fledermaus? :lol:

auch beim Quidditch hat sie bestimmt als Fledermaus gewisse vorteile... :wink:
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Amo rosam, desidero pacem
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Beitragvon Queen of Shadow » Sa 30 Dez, 2006 15:10

:D Danke Denki *freu, noch ein neuer Leser *

Denkarius hat geschrieben:Tolle Idee und ganz in der Bloody-Mary Tradition...
Hättest du etwas anderes von mir erwartet? *gg*

Nur stellt sich für mich die Frage, wie es Dumbledore geschafft hat, die für die Kaparten doch sicher örtlich zuständige Zaubererschule Durmstrang auszustechen... :lol:
Ganz einfach mit seiner guten Beziehung zu Millincent Bagnold :mrgreen:

Nimmt sie Draco Malfoy zum Frühstück?
Wer weiß wird noch nicht verraten :twisted:

oder braut sie Harry einen Bloody-Mary Liebestrank? :mrgreen:
Vielleicht wählt sie lieber WonWon *gröööhl*

auch beim Quidditch hat sie bestimmt als Fledermaus gewisse vorteile... :wink:
Naja vorerst muß es ja noch geheim bleiben das sie eine Vampirin ist :twisted:
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Beitragvon Dáirine » So 31 Dez, 2006 16:59

queeni
klatsch klatsch klatsch

ich bin dein größter fan
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Beitragvon >Sirius Black< » Mo 01 Jan, 2007 17:21

Wow, super Arbeit, mach weiter so!
Ich will LESEN!!!! :D

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Beitragvon Queen of Shadow » Mo 01 Jan, 2007 17:26

*freu* wieder ein neuer Leser Danke :D

Das 4.Kapitel liegt noch bei meiner Beta-Leserin, also wegen der Feiertage kann es ein bißchen dauern :wink:
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Beitragvon Ayana » Mo 01 Jan, 2007 23:04

Hallo Queenie

ich finde deine FF echt klasse,
ist mal etwas anderes ,eine Vampierin
in Hogwarts. bin schon auf die
Fortsetzug gespannt
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Beitragvon Dáirine » Do 11 Jan, 2007 17:30

ähm queenie ich hab ne frage



wie get adingsbums ihr mit dem sonnenlicht
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Beitragvon Queen of Shadow » Mo 15 Jan, 2007 12:27

Sorry das es so lange gedauert hat, viel Spaß beim lesen :wink:

@Dobby

Akasha hat es zum Teil der Hexe in ihr und zum Teil ihrer direkten Blutlinie zur Akasha der Urmutter aller Vampire zu verdanken, das ihr das Sonnenlicht nichts antun kann :twisted:


4.Kapitel Einkaufsbummel in der Winkelgasse

Die restlichen 8 Wochen gingen schnell vorbei....
Inzwischen war sie auch mit ihrem Vater in London, in der Winkelgasse, einkaufen.

Ihre Mutter hatte sie angeschaut, als wäre sie ein wandelnder Holzpflock, denn die Frage, ob sie mit nach England kommen würde, hatte sie ziemlich überrascht.

England, wie aufgeregt Akasha war, mal in ein fremdes Land zu reisen.

Da der Clan ihres Vaters auch Mitglieder in England hatte, war ihre Unterkunft dort gesichert.
Nie würde Akasha vergessen wie herrlich es war, das erste Mal durch die Winkelgasse zu laufen. Romilda, eine ihrer zahlreichen Schwestern, begleitete sie auf ihrer Reise und war jetzt schon sehr neidisch und eifersüchtig auf ihre kleine Schwester.

Wie ein kleiner Vampir bei seiner ersten Sarg-Party, freute sich Akasha darauf auch so eine schöne Eule kaufen zu dürfen! Ach, wie viele Nächte hatte sie gegrübelt, wie ihre Eule dann heißen sollte. Als sie mit ihrem Vater und ihrer Schwester das Eeylops-Eulenkaufhaus betrat, fiel ihr sofort dieser so maiestätisch wirkende Uhu mit seinem hell und dunkelbraun gemusterten Federkleid auf.
Geschäftig kam der Verkäufer auf sie zu und fragte Akasha: „Na junge Dame, gefällt dir unsere Shadow?“. Mit strahlenden Augen sah sie erst die Eule und dann den Verkäufer an : „Shadow heißt diese wundervolle Eule also?“, sie drehte sich zu ihrem Vater um und sagte: „ Vater diese Eule will ich haben bitte...“.
Graf Andreij, dem es nun doch etwas seltsam zumute war, da ausgerechnet seine jüngste Tochter weit von zuhause aufwachsen sollte, konnte seiner Asha keinen Wunsch abschlagen.
Genau das wußte die junge Vampirin und nutze das sehr geschickt aus....
Der Graf sah sie an: „ Du wirst aber auch sehr gut auf sie aufpassen, verstanden?“, er mußte lächeln als er an das Gesicht von Elisabetha dachte. Sie hatte einen ihrer berühmt-berüchtigten Tobsuchtsanfälle bekommen, als sie erfuhr, dass nur mit Hilfe dieser Tiere ein Briefwechsel mit ihrer Tochter möglich war. Nicht das sie plötzlich mütterliche Gefühle bekommen hätte, aber eine gewisse Kontrolle wollte sie schon noch über Akasha haben.

Als alles geregelt war, gingen sie weiter zu “Ollivanders Zauberstäbe“.

Mister Ollivander war an der Ladentheke beschäftigt und sagte ohne aufzublicken: „Nun habe ich also auch die Ehre, das zweite Wunderkind neben dem jungen Potter kennen zu lernen“!

Wunderkind? Der junge Potter? Fragte sich Akasha verwundert....
Dann erinnerte sie sich, dass Dumbledore sie auch ein Wunderkind genannt hatte, da Vampire in der Regel keine Zauberkräfte haben. Aber wen hatte dieser Ladenbesitzer gemeint, den er den jungen Potter nannte? Naja vielleicht würde er ihr ja in Hogwarts über den Weg laufen, wenn sie dann noch ganz viel Glück hatte, sah er ja auch ganz süß aus. Ja, auch junge Vampir-Damen kommen mit 11 Jahren in das Alter, in dem man anfing Jungs süß zu finden.
Mr. Ollivander ging in den hintersten Teil des Ladens und suchte ein paar Schachteln raus. Er legte sie auf die Ladentheke, öffnete eine der Schachteln und gab Akasha den Zauberstab in die Hand. Er schaute sie freundlich an und sagte: „Du mußt den Zauberstab schwingen“. Nervös fing Akasha an, den Zauberstab zu schwingen. Kopfschüttelnd, nahm Mr. Ollivander ihr diesen mit den Worten: „Nein, nein, nein das ist er nicht, hätte ich mir ja denken können“, wieder weg. Nach diesen Worten gab er ihr nacheinander 5 Zauberstäbe, bis er mit einem Lächeln meinte: „Oh es wird doch nicht etwa dieser eine sein.....“, weiter sprach er nicht sondern stieg im hinteren Teil des Laden auf die Leiter und suchte ganz oben im Regal nach einer Schachtel.
Zufrieden vor sich hin murmelnd, stieg er mit einer länglichen Schachtel wieder von der Leiter runter und kam nach vorn.
Beim entnehmen des Zauberstabes sagte er : „ Ein Unikat und mysteriös in seiner Beschaffenheit, Rosenholz mit Einhornhaar und Fasern einer Fledermaus, äußerst biegsam“!
Es schien als wäre Mister Ollivander mit seinen Gedanken meilenweit entfernt, als er weitersprach: „Mein Urgroßvater hatte also recht, nichts geschiet ohne Grund, auch nicht die Erschaffung eines Zauberstabes“.

Er sah den Grafen an und sprach: „ Sie müssen wissen, dass dieses Unikat mein Urgroßvater an meinen Vater und dieser an mich, mit den Worten, dass eines Tages die rechtmäßige Besitzerin erscheint und ihn übernimmt, weitergegeben hat“!!!
Akasha nahm den Zauberstab in die Hand und schwang ihn leicht, als plötzlich ein sagenhafter Strom schwarz-goldener Funken aus dem Zauberstab sprühte...

Seelig sagte Mr. Ollivander: „ So beginnt wieder ein Schicksal, sich zu erfüllen“! Selbst dem Grafen wurde das Verhalten von Ollivander unheimlich und er beeilte sich den Zauberstab zu bezahlen und das Geschäft zu verlassen.
Schnell waren auch die restlichen Schulsachen wie Bücher, Kessel usw. gekauft, zum Schluß gingen sie zu Madame Malkins Salon. Staunend was für tolle Umhänge es im Salon gab, achtete Akasha nicht auf ihren Weg und rempelte einen Jungen an, der vor ihr stand.
Draco Malfoy der gelangweilt bei Madame Malkin seine neuen Umhänge abholen sollte, hatte schon ein paar beleidigende Worte auf der Zunge, als er angerempelt wurde. Doch dann sah er, wer ihn angerempelt hatte. Faszinierend begutachtete er das Mädchen das vor ihm stand. Was er sah gefiel ihm sehr. Es war ein Mädchen, ein halber Kopf kleiner als er, das schwarze glänzende, lange Haare hatte, eine sehr gut gebaute Figur mit allem was dazu gehört und Augen wie er sie noch nie gesehen hatte.

Akasha's Augen waren in der Tat ungewöhnlich.
Wie alle Vampire hatte sie dunkle Augen, die golden glitzerten.

Draco setzte sofort sein eingeübtes Lächeln auf und sagte: „Oh, von so einem hübschen Wesen wird man doch gerne angerempelt“! Leicht genervt murmelte sie eine Entschuldigung und ging zu ihrem Vater. Dieser lächelte ebenfalls, fragte sie leise: „ Warum so genervt kleine Dame wenn ein junger Mann dir ein Kompliment macht?“
Erstaunt sah Akasha ihren Vater an. Solche freundlichen Worte war sie von ihm nicht gewohnt. „ Ich weiß auch nicht, aber irgendwie hab ich ein ungutes Gefühl bei diesem Jungen, obwohl er nicht schlecht aussieht“. Grinsend schaute sie in das verwirrte Gesicht ihres Vaters, der sie aufeinmal prüfend anschaute : „Asha vertraue immer auf deine Gefühle, es ist nämlich an der Zeit das deine vampirische Legilimentik anfängt zu erwachen“! Er sagte noch leise, dass sie von Dumbledore Privat-Unterricht in Legilimentik bekommt, sie aber unter allen Umständen geheim halten sollte, da Legilimentik kein regulärer Unterricht in Hogwarts war.
Sie als Vampirin brauchte aber den Unterricht, damit sie lernt mit ihrer erwachenden Kraft umzugehen. Nun war sie dran auf den Hocker zu steigen, so das Maß genommen werden konnte für ihre Hogwarts-Umhänge.
Madame Malkin, die Geld kilometer weit riechen konnte, überschlug sich fast vor lauter Freundlichkeit. Aber das Ergebnis konnte sich wirklich sehen lassen, die Umhänge gefielen Akasha sehr.

Als sie die Winkelgasse wieder betraten, hörten sie das Murmeln verschiedener Leute, die vor ihnen standen. Eine alte Frau die neben Akasha stand, flüsterte ihr zu: „ Sehen sie er ist es wirklich, Harry Potter der Junge der überlebte....“!
Da schon Mister Ollivander von ihm sprach, schaute Akasha sich neugierig den Jungen an. Sie sah einen schlaksigen, normal aussehenden Jungen mit braunen, verwuschelten Haaren und einer Brille. Der Junge fühlte sich sichtlich unwohl, bei den vielen Leuten, die ihn anstarrten. Plötzlich strahlte der Junge, als er einen Berg von Mann auf sich zukommen sah. Dieser Mann hatte dunkelbraune, wellige Haare und sein Gesicht war umrahmt von einem langen, buschigen Bart. Er trug eine dunkle, fleckige Jacke, die auch schon bessere Zeiten gesehen hatte, dazu eine ausgebeulte schwarze Hose. Seine Stiefel sahen aus, wie die 7 Meilen-Stiefel aus einem bekannten Muggel-Märchen. Akasha mußte grinsen dieser „Berg“ gefiel ihr, er sah richtig sympatisch aus. Dieser Harry Potter aber auch, er hatte ein nettes Lächeln.
Sie sah ihn auch wieder im Eissalon von Florean Fortescue, als sie mit ihrer Schwester ein Eis essen wollte. Romilda platze inzwischen fast vor Neid & Eifersucht, aber sie war auch weit davon entfernt zu begreifen, in welcher Gefahr ihre jüngste Schwester schwebte und das es unter anderem dieser Grund war, warum Akasha nach Hogwarts sollte.

Graf Bathory schärfte ihnen ein auf sich aufzupassen, denn in der Zauberwelt reagierte man empfindlich auf Vampire. Sie sollten nichts unbedachtes tun oder über solches reden. Er wollte nochmal in einen der Läden, um etwas zu besorgen. Inzwischen war es Akasha mehr als peinlich, wie ihre Schwester lästerte und keifte wie unfair es wäre, das ausgerechnet sie, die Jüngste hierher dürfte.
Harry, dem Akasha auch schon aufgefallen ist, mußte grinsen, als er ihr verzweifelt-komisches Gesicht sah. Diese grinste zurück und freute sich jetzt umso mehr auf die neue Schule.
Ihr Vater, der, wie es Eltern immer schon so Oscar-Verdächtig konnten, im falschen Moment zurück kehrte, drängte dann zum Aufbruch, da sie alles eingekauft hatten.
Akasha's Herz machte einen kleinen Hüpfer, als sie sah, wie Harry ihr zum Abschied zuwinkte. Doch die Freude und das Glücksgefühl hielt nicht lange an. Als sie in dem Schloß ihrer Bekannten ankamen, rauschte ihnen Elisabetha Bathory entgegen....
Es war ihr doch noch klar geworden, dass sie auf diesen Autritt an dem Bahngleis Neundreiviertel nicht verzichten konnte. Sie liebte es, sich in Szene zu setzen und ganz nebenbei wollte, besser gesagt sollte, sie sich doch auch von ihrer Tochter verabschieden. Der Einzige der sich freute, Elisabetha zu sehen war ihr Vater, der seine Frau trotz all ihrer Schrullen liebte.
Akasha und ihre Schwester dagegen bemühten sich, ihr Entsetzen nicht zu sehr zu zeigen. Da sie wussten, was nun am Bahngleis Neundreiviertel passieren würde am nächsten Tag.
Zuletzt geändert von Queen of Shadow am Mo 15 Jan, 2007 23:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Dáirine » Mo 15 Jan, 2007 19:27

quuueeeni ich liiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeebe dich
die ff ist so verdammt genial

ode an quenis ff
Für mich:
wie luft zum atmen
wie cola zum trinken
wie klamotten zum angeben*gg*



ja ich war"kreativ"

QUEENIE ICH WILL MEHR
DAS IST DAS BESTE WAS ICH JE GELESEN HAB
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Beitragvon Queen of Shadow » Mo 15 Jan, 2007 23:52

*ganz gerührt bin*

Danke Liebe Dobby :wink:
Ich werde mich bemühen, aber gemach, gemach,
kommt Zeit kommt neues Kapitel *gg*
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Beitragvon Ayana » Di 16 Jan, 2007 00:10

Suuuuuuupppppper Queenie,

wieder einmal ein toll gesschriebener teil
bin schon gespannt wie es weiter geht.

in welches Haus Akasha wohl kommt?
Wird Harry ihr freund werden?

fragen über Fragen
werde aber geduldig warten,
auch wenn's schwer fällt
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Beitragvon Queen of Shadow » Di 16 Jan, 2007 13:42

*freu* Danke Sascia & Lissy :D

Das 5.Kapitel kommt in den nächsten Tagen , am 6.Kapitel bin ich noch am schreiben *g*
*das Lob auch an Severa weitergeb* Ohne ihre Tipps und ihre Hilfe wäre es nicht so toll :wink:
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Beitragvon Queen of Shadow » Fr 19 Jan, 2007 21:20

Viel Spaß beim lesen :wink:


5.Kapitel Hogwarts ich komme!


Vor lauter Aufregung konnte Akasha kaum schlafen, zuviel ging ihr im Kopf rum. Wie wird es wohl in der neuen Schule werden? Was wird sie erwarten?

In der Zwischenzeit ging eine sichtlich aufgeregte Prof. Mc Gonagall vor Prof. Dumbledores Schreibtisch hin und her, was diesen sehr amüsierte.

Sie blieb stehen und schaute ihn entrüstet an: „Sie finden das auch noch witzig???

Sie selbst wissen, das der sprechende Hut die Schüler nicht aus Lust und Laune in eines der Häuser schickt“! Nach einem tiefen Schnaufer, wetterte sie weiter: „ Was wenn der Vamp... äh, das Mädchen, Herrgott, ich weiß ja noch nicht mal wie ich sie nennen soll, was wenn diese junge Bathory nach Slytherin kommt???
Mit einem immer noch amüsierten Ton, sprach Albus Dumbledore: „ Minerva beruhige dich bitte, ein Zitronendrops?, er streckte ihr ein Döschen entgegen und sprach weiter..., der sprechende Hut wird schon wissen was er macht....“ Minerva Mc Gonagall sah den Schulleiter mißtrauisch an. Es war ihr klar, dass er etwas wußte, aber sie es noch nicht erfahren sollte.
Nun setzte sie sich doch in den gemütlichen Ohrensessel vor dem Schreibtisch, natürlich mit einem kerzengeraden Rücken, wie man es von ihr gewohnt war. Leise lachend erinnerte sie sich noch an die Lehrer-Versammlung am Nachmittag....

Denn, dass die Schüler nicht wissen sollten das Akasha von Bathory eine Vampirin ist war klar, aber die Lehrer mußten es wissen, damit sie im Zweifelsfall richtig handeln konnten. Dieser Zweifelsfall war allerdings nicht, falls das junge Fräulein * Durst * auf einen Mitschüler bekam, sondern wenn ein Todesser oder gar Voldemort es irgendwie schaffen sollte sich das Mädchen zu schnappen.

Prof. Snape's Reaktion war es, die Prof. Mc Gonagall lachen ließ....

Es war schon schlimm für ihn, dass der Sohn seines Erzrivalen, James Potter, in die Schule kam, aber das jetzt auch noch das Balg eines Blutsaugers, wie er Akasha nannte, hierher kommen sollte war zuviel. Der Rest der Lehrer nahm es gelassen hin, sie vertrauten da in solchen Angelegenheiten Albus Dumbledore vollkommen.

Es war auch zu köstlich, alsMadame Hooch, Snape noch provozierte, indem sie sagte: „Muß man diesem Flattermäuschen auch das Besen fliegen beibringen?, obwohl ich wollte schon immer mal eine Fledermaus auf dem Besen fliegen sehen“! Die Tränen liefen Madame Hooch über's Gesicht, so sehr mußte sie lachen, als Snape darauf hin wutschnaubend verschwand und in seine Kerkerräume eilte. Bei dem Wort Fledermaus, wurde Dumbledore wieder ernst: „ Sie alle sollten noch wissen, das Akasha nicht beim Ministerium als Animagus registriert wird. Es gibt zuviele Spione dort und daher bleibt es unter uns, verstanden?“. Alle nickten zustimmend und begaben sich dann in ihre Gemächer zur Nachtruhe.

Als die ersten Sonnenstrahlen ins Zimmer kamen, wachte Akasha auf. Panisch schlug sie den Deckel ihres Gäste-Sarges auf und schaute auf die Standuhr, die sich in der Ecke der Gruft befand. Glücklich sah sie, dass sie nicht verschlafen hatte. Dann machte Akasha sich frisch und zog sich an. Als sie in den Frühstücks-Salon schweben wollte, fiel ihr etwas ein und sie hörte auf zu schweben sondern lief zum Frühstück. Es war ihre Schwester Romily, die sie mit ihrer Frage daran erinnert hatte am Abend zuvor. Denn langsam verging ihr Neid auf ihre kleine Schwester und machte einer großen Neugier Platz...
Die erste Frage war daher, ob es für Akasha nicht seltsam sein würde, nicht mehr schweben zu dürfen, sondern laufen zu müssen wie die wandelnden Blutbeutel.
Erschrocken und belustigt zugleich hatte das Nesthäkchen zugegeben, dass sie daran noch gar nicht gedacht hatte. Aber sie versprach der Schwester fleissig darüber zu berichten, sowie über den Alltag an der Schule.
Ein komisches Gefühl war es wirklich, sich fort zu bewegen, in dem man die Füße dazu benutzte. Bei den ersten Metern passierte es ihr oft, dass sie anstatt auf dem Boden, plötzlich in der Luft lief.
Einer der zahlreichen Hausangestellten sah das und schüttelte den Kopf und dachte bei sich: „Diese Jugend heutzutage, das hätte sich unsereins nie erlauben dürfen“!
Als Akasha dann den Salon betrat, zu Fuß wohlgemerkt, fiel ihre Schwester vor lachen fast vom Stuhl. Zu dumm nur, das ihre Mutter auch schon wach war...
Voller Ekel schaute sie ihre jüngste Tochter an: „Was für Manieren der sterblichen nimmst du noch an, eine Schande für unsere Welt“. Theatralisch hob sie dann die Hände an die Stirn, als wenn sie einer Ohnmacht nahe wäre. Aber alle Anwesenden im Raum wussten, dass dies nur gespielt war und taten so als hätten sie nichts bemerkt.

Graf Andreij sah seine Frau an: „ Elisabetha, du willst doch wohl nicht behaupten, du hast vergessen, dass wir am Bahnhof auch laufen müssen?“.

Wie ein kleiner, bockiger Vampir saß die Gräfin da und stampfte mit dem Fuß auf: „Es war ja schließlich nicht meine Idee, das ein Mitglied unserer Familie auf eine Zaubererschule gehen muß. Also werde ich auf diesem, diesem Bahn.... ach ist doch mir egal wie das heißt, machen was ich will“!!!
Genervt sah der Graf seine Frau an: „ Wenn du das wirklich tun willst, warum bist du dann überhaupt hergekommen?, Du wirst das tun, was angemessen ist, um die wahre Identität unserer Tochter geheim zu halten verstanden?“!
Akasha und Romily verschluckten sich fast an ihrem Getränk, die beiden waren so neugierig auf das Muggel-Essen, dass sie in der Küche ein Muggel-Frühstück bestellt hatten. In diesem Ton hatte ihr Vater noch nie mit ihrer Mutter gesprochen. Immer hat er ihre Launen mit einem Lächeln ertragen, dass er ihr jetzt endlich mal lautstark die Meinung sagte, war unglaublich...
Elisabetha verließ gekränkt den Raum und der Graf schaute grinsend seine Töchter an: „Nun lacht schon, sonst platzt ihr noch, lasst mich auch mal was von dem Muggel-Essen probieren“.
Ein Wunder kam nach dem anderen heute. Akasha hatte ihren Vater noch nie so aufgekratzt und fröhlich erlebt, bekam er am Ende noch väterliche Gefühle???
Vampire waren auf * Muggel-Essen oder Trinken * nicht angewiesen, sie probierten das nur zu ihrem Zeitvertreib. Nur Akasha sollte sich daran gewöhnen, da sie schlecht in der Schule vor ihren Mitschülern ihr tägliches Blut trinken konnte.
Dann war es auch schon Zeit um zum Bahnhof Kings Cross zu fahren...
Um in London nicht aufzufallen, mussten alle Bathorys Muggel-Kleidung tragen.
Den Mädchen machte es großen Spaß. Sie hatten sich für dunkel grüne Jeans und blutrote Blusen entschieden. Das war ein Spaß für die beiden, hatten sie doch vorher noch nie Hosen getragen. Ihr Vater trug einen schwarzen, normalen Anzug und die Mutter der beiden, kam zähneknirrschend in einem rot-schwarzen Kostüm dazu passend einen schwarz-glitzernden Umhang, die Treppe runter gerauscht. Die Schulbekleidung und Umhänge von Akasha, waren in ihrem Koffer. Den Umhang mussten sie ja tragen, wenn sie in Hogsmeade ankamen.
Das Nesthäkchen der Bathorys, sah grinsend ihre Familie an und konnte sich nicht verkneifen zu sagen:

„ Wie süß, jetzt sehen wir wie eine Muggel-Familie aus“!

Romily und ihr Vater lachten über diesen Kommentar, aber ihre Mutter sagte gefährlich leise: „ Werde nicht frech junges Fräulein, sonst verbringst du die Ferien damit, von mir Sarg-Arrest zu bekommen“!!!
Oh,oh,oh, wenn Elisabetha in diesem Ton sprach, war mit ihr nicht zu spaßen....
Eine Entschuldigung murmelnd, aber trotzdem vor sich hin grinsend, beeilte sich Akasha zu der Limousine zu kommen. Die Fahrt zum Bahnhof Kings Cross war so aufgregend für die beiden Schwestern, da es ihr erster Aufenthalt in der großen Stadt war. Bisher kannten sie nur die Karpaten, denn selbst die Burgen, Schlösser oder Herrschaftshäuser der anderen Vampire waren weit entfernt von den Städten, höchstens ein paar kleinere Dörfer waren in der Nähe.
Am Bahnhof angekommen, stiegen sie aus und der Chauffeur nahm Akasha's Koffer raus. Zum Glück hatte Albus Dumbledore ihnen genau erklärt, wie sie zum Gleis 9¾ kommen würden. Welch ein Wunder, Elisabetha von Bathory war ganz still und aufgeregt und verhielt sich so, wie es von ihr gewünscht wurde. Die vielen Muggel-Blutbeutel um sie rum, machten sie sehr nervös, obwohl sie ausreichend Blut getrunken hatte, hätte sie am liebsten jeden zweiten Muggel gebissen....
Unauffällig, einer nach dem anderen, gingen sie durch die Mauer zwischen Gleis 9 und 10. Akasha machte den Anfang, dann kam ihre Schwester Romily, da Elisabetha Angst bekam, nahm ihr Mann sie an die Hand und sie gingen zusammen durch.
Geschafft, sie waren in der Zauberwelt auf Gleis 9 ¾ angekommen. Neugierig schaute sich die ganze Familie um, waren sie doch sonst nur ihre Vampirwelt gewohnt. Viele der Schüler waren schon im Zug. Graf Andreij drehte sich zu seiner Tochter um: „ Nun meine kleine Asha, es wird Zeit, dein Zug fährt gleich ab...“. Mit Tränen in den Augen umarmte Akasha ihre Familie, ja sogar ihre Mutter, auch wenn diese nicht so war wie man sich eine Mutter wünschte. Zumindest versuchte diese noch ein bißchen Haltung zu waren: „Ich möchte keine Klagen hören, du bist eine Bathory vergiss das nie“!
Graf Andreij war nicht umsonst das Clan-Oberhaupt der Bathorys. Durch seine unvorstellbare Kraft und der Tatsache, dass er in direkter Blutlinie mit Akasha, der Urmutter aller Vampire, verwandt war, konnte niemand besser für seine Verwandschaft sorgen wie er. Vorsichtig überprüfte der Graf die Leute auf dem Bahnsteig mit seiner Vampir-Legilimentik. Viele Barrieren der Erwachsenen waren geschlossen, aber von einigen konnte man doch die abfälligen Gedanken hören. Aufschlußreicher waren die Gedanken und Gefühle der Kinder, besonders von 2 dicken und plumpen Kinder. In ihren Gedanken vernahm er den unablässigen Wunsch, Freundschaft mit diesem blonden Jungen zu schließen, der neben ihnen stand. Der etwas kleinere der beiden brachte den entsprechenden Hinweis. Er dachte an die Ermahnung seines Vaters, denn, wenn dieser es schaffte Freundschaft mit dem Sohn der Malfoys zu schließen, könnte der Vater in der Gunst seines Todesser-Freundes Lucius Malfoys steigen...
Den Name Lucius Malfoy hatte er schon von einigen abtrünnigen Vampir-Clans gehört. Er soll einer der gerissensten Mitglieder der Todesser sein. Graf Andreij hoffte inständig, dass seine Tochter nicht in dieses Slytherin-Haus kommen würde. Irgendwie zweifelte er nun daran ob es eine gute Idee war, seine Asha nach Hogwarts zu schicken. Würde er sie beschützen können, falls dieser Voldemort sie als Spielzeug seiner Macht würde wollen???
Eine letzte Umarmung und Akasha stieg in den Zug ein....
Sie zog ihren Koffer hinter sich her und schaute in welchem Abteil noch ein Platz frei war. Plötzlich hörte sie jemanden fragen: „Na, hat dich deine Schwester noch lange genervt?“. Akasha schaute in das Abteil von der die Stimme kam und entdeckte diesen Potter, den sie in der Winkelgasse das erste mal gesehen hatte. Grinsend erinnerte sie sich an seinen Blick, als Romily sich beim Eis essen beschwerte, dass ausgerechnet Akasha nach Hogwarts durfte und nicht sie selbst. Lachend meinte sie: „Ja, sie war vorher sogar noch ganz nett beim Abschied, habt ihr was dagegen wenn ich mich zu euch setze?“. Neben diesem süßen Jungen, saß noch ein rothaariger Junge, der naja etwas schmuddelig aussah, aber trotzdem sehr sympatisch wirkte. Beide nickten strahlend und machten etwas Platz, in der Hoffnung das Akasha sich zu einem von ihnen setzte. Diese setzte sich bewußt neben Ron, damit sie Harry unauffälliger beobachten konnte. Tiefrot vor lauter Freude, dass so ein hübsches Mädchen sich neben ihn setzte, stotterte Ron: „ Hi, ich bbbbin Ron Weasley“. Mühsam verkniff sich Akasha ein Grinsen, denn man konnte fast meinen, dass Ron's Kopf gleich platzen würde, so rot war er vor Verlegenheit. Harry lächelte sie an und sagte: „ Hi, ich bin Harry Potter“. Er konnte ja nicht wissen, das Akasha schon einiges, wenn auch noch lange nicht alles, von ihm wußte. Aber es freute ihn, dass, das Mädchen nicht auch gleich freudestrahlend seine Narbe sehen wollte. Nun war sie an der Reihe sich vorzustellen: „ Freut mich euch kennenzulernen, ich bin Akasha von Bathory“. Harry, der nun schon von Ron wusste, das dessen Familie aus Hexen & Zauberer bestand und sie einen richtigen magischen Haushalt hatten, war neugierig, ob es bei Akasha auch so war. Sehnsüchtig wünschte sich Harry, er könnte auch in so einem Elternhaus wohnen wie Ron...
Deshalb fragte er Akasha gleich: „Sind deine Eltern auch Zauberer oder stammst du aus einer Muggel-Familie?“. Gut das sie von Albus Dumbledore auf solche Fragen vorbereitet wurde, denn sie durfte ja unter keinen Umständen ihre wahre Identität preisgeben. Dumbledore und ihr Vater hatten beschlossen, dass sie sich als adeliges Muggelkind ausgeben soll und wie es ja stimmte, als einzige Hexe, die es in der Familie gab.
Ron, der inzwischen mutiger wurde, fragte sie, ob Romily ihre einzige Schwester war.
Als Akasha erzählte, das sie die Jüngste von 13 Mädchen war, blieb den beiden Jungs vor lauter staunen der Mund offen stehen. Genau in diesem Moment kam ein Mädchen mit lockigen, langen Haaren herein und sah Ron und Harry missbilligend an: „Es sieht nicht gerade vorteilhaft aus, ein Mädchen mit offenem Mund anzustarren. Außerdem solltet ihr alle eure Schuluniform anziehen, wir sind bald da“!
Ungefragt setzte sie sich neben Harry und musterte ihre zukünftigen Mitschüler mit den Worten: „ Ich bin Hermine, Hermine Granger und ihr?“. Nacheinander stellte Ron sie alle vor. Ihm gefiel diese Hermine ein bißchen.
Als sie aber Harry's Name hörte, schaute sie auf: „ Potter?, von dir habe ich schon in den anderen Abteilen gehört“. Akasha fand es schon ein bißchen frech, als Hermine einfach die Haare von Harry ein wenig zur Seite schob um sich, wie sie sagte, diese legendäre Narbe anzuschauen. Harry war es auch sehr unangenehm, denn er mochte es nicht.Er hatte sich noch nicht daran gewöhnt, dass bald jeder in der magischen Welt ihn und die Herkunft seiner Narbe kannte. Kurze Zeit später hielt der Zug und jeder nahm seinen Koffer und stieg aus. Etwas unschlüssig standen Hermine, Akasha, Ron und Harry nun auf dem Bahnsteig, als sie eine brummige Stimme hörten:

„Erstklässler alle zu mir her“!

Harry drehte sich um und erkannte, dass es sein neuer Freund Hagrid war, der gerufen hatte. Freudestrahlend lief er zu ihm hin und begrüßte ihn, während die anderen drei, staunend zusahen. Akasha war die Einzige, die Hagrid auch schon gesehen hatte, sie kannte ihn aus der Winkelgasse.
Während die älteren Schüler zu den bereits stehenden Kutschen gingen, führte Hagrid die Erstklässler zum See. Dort warteten schon viele kleine Boote auf sie. Vorn am Bug hing eine Laterne, die ihnen den Weg leuchten sollte, da es mittlerweile schon stockdunkel war. Bevor sie in die Boote stiegen, stellte Hagrid sich vor: „Ich bin Rubeus Hagrid, Hüter der Schlüssel und Ländereien von Hogwarts, es steigen immer 4 zusammen in ein Boot“. Hagrid nahm im vordersten Boot Platz, dahinter stiegen Akasha und die anderen 3 aus dem Zug-Abteil ein. Als alle Schüler dann in den Booten waren, setzten sich diese in Bewegung und fuhren über den schwarzen See. Plötzlich hörte man viele Ohhh's und Ahhhh's, denn nun konnte man hoch auf einem Felsen das hell erleuchtete Schloß sehen. Als sie kurz vor den Felsen waren, rief Hagrid: „Köpfe runter“. Die Boote glitten durch einen niedrigen Fels-Durchgang, in einen Tunnel rein. Sie mussten nun unterhalb des Schlosses sein. Dann erreichten sie einen unterirdischen Hafen und kletterten alle aus den Booten. Hagrid führte sie einen Steindurchgang hoch. Als sie raus kamen, standen sie auf einer Wiese. Der Weg ging weiter eine Steintreppe hoch, ein paar Schritte noch und sie standen vor einem großen Portal, dem Eingang von Hogwarts....
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Beitragvon Ayana » Fr 19 Jan, 2007 23:34

Wow Queenie,

da hast du dich mal
wieder selbst übertroffen.

schreib bitte weiter, bin nämlich schon auf
kapitel 6 gespannt, wenn der sprechende Hut
die Häusereinteilung vornimmt
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