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[HP] Wäre es doch Liebe

Shinichi
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Beitragvon Shinichi » Mo 12 Dez, 2005 17:46

WEITER!!
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Angelina*Johnson
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Beitragvon Angelina*Johnson » Mo 12 Dez, 2005 19:42

So der zweite Teil vom Kapitel:


Er ging nach oben und holte den Federkiel aus seinem Schlafsaal. Dann ging er zurück in den Gemeinschaftsraum um mit Lily zu sprechen. Dort war nur Clarissa die ihm mitteilte das Lily gerade eben hinunter aufs Schlossgelände gegangen war und er hastete ihr schnell hinterher. Er ging über die vom Frost hart gewordene Wiese und der Wind blies ihm scharf ins Gesicht. Noch lag kein Schnee auf dem Schlossgelände aber die Berge in der Umgebung hatten schon Schneebedeckte Gipfel und die Kälte war schon von den Bergen heruntergekrochen, sodass James in seinem Schulumhang fror und sich ärgerte das er keinen Winterumhang mitgenommen hatte. Lily schien es nicht zu frieren. Sie saß am See und tippte mit den Fingern auf die gefrorenen Stellen um zu testen wie dick das Eis schon war. Bald würde der ganze See mit dickem Eis bedeckt sein, dick genug um selbst Brian Crabbe den großen, breitschultrigen Slytherin tragen würde. „Evans ich hab was gefunden was dir gehört. Ich dachte ich geb’s dir zurück“ „Was willst du, Potter?“, fragte sie in nur bedingt freundlichem Ton. „Naja, dir seine Feder zurück geben. Ich hab sie schon eine halbe Ewigkeit aber ich hab mich vorher nicht getraut weil... ach egal, hier das ist doch von dir oder?“ „Ja, danke“ „Ich wollt noch mit dir reden wegen, du weißt schon, dem kleinen Missverständnis das wir letztens hatten“ „Ja ich erinnere mich“ „Nun ja es... es tut mir leid ich hätte nicht...“, James hielt kurz inne dann sagte er laut: „Was red ich eigentlich? Der Kerl hat bekommen was er verdient hat. Es tut mir nicht mal ansatzweise Leid, weil Snape ein provozierender, ekelerregender Flubberwurm ist! So jetzt ist es raus und nun brüll mich schon an!“ „Werd ich mir nicht nehmen lassen!“, schrie Lily zurück. Die beiden standen ganz allein am See, die Gesichter vor Kälte und Wut rosa angelaufen ganz dicht beieinander. „Weißt du was ich bin eher der Meinung das DU hier der kleine provokante Flubberwurm bist! Du glaubst es macht Spaß anderen Leuten Streiche zu spielen und die weniger Begabten zu verhexen? Soll ich dir was sagen, Potter? DU bist hier NICHT der Obermacker und glaub meintet wegen was du willst aber bilde dir bloß nicht ein das dir nur weil du gut in Quidditch bist und halbwegs gut aussiehst, alle Mädels zu Füßen liegen! Lass mich doch einfach in Ruhe und das da“, sie knallte James das Päckchen mit der Feder vor die Brust. „Kannst du behalten! ich brauche es nicht mehr, fröhliche Weihnachten“ „Bitte warte mal einen Moment Evans. Lily jetzt hör mir doch zu!“ Er packte sie an den Schultern und drehte sie zu sich um. Gerade wollte er ihr ins Gesicht sagen weshalb er Snape angegriffen hatte, als eine einzelne Schneeflocke vom Himmel fiel und sich in ihren Haaren verfing. James wusste nicht mehr was er tat er fühlte sich in diesem Moment sicherer als je zuvor und ohne nachzudenken trat er noch einen Schritt näher und küsste Lily. Doch noch während er dies tat, spürte er wie sie ihn von sich wegdrückte und er ließ sie los. Einen Moment blickten sie sich an dann verpasste Lily ihm die gepfeffertste Ohrfeige die er je in seinem Leben bekommen hatte und stolzierte mit wehendem Umhang zurück zum Schloss. James blieb wieder allein zurück und sank schließlich gegen eine Baum währen um ihn herum dicke Schneeflocken auf den Boden fielen. Erst nach fast einer Stunde begriff er das er nicht hier sitzen bleiben konnte und trottete so langsam zum Schloss hoch das eine Schnecke ihn überholen hätte können.

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Beitragvon Angelina*Johnson » Di 13 Dez, 2005 15:10

So das wars jetzt fürs erste. ich komm erst am Donnerstag zum weiterschreiben bis dahin habt ihr ja Zeit mir was nettes zum bisherigen Teil zu schreiben :D

Duddymatz
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Beitragvon Duddymatz » Di 13 Dez, 2005 18:26

Wow deineff ist toll und echt gut geschrieben! bite weiteeeer!
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Angelina*Johnson
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Beitragvon Angelina*Johnson » Do 15 Dez, 2005 06:54

So heute ist Donnerstag und ich hab mal wieder was:

5. Kapitel

Schokolade bewirkt Wunder?


Über die Nacht hinweg wurde aus dem Schneegeriesel ein starker Schneesturm und die Eulen die von den Eltern geschickt worden waren, kamen zum Frühstück nicht an. Doch James bekam das gar nicht mit. Aus Angst er könne Lily treffen wenn er es wagte den Jungeschlafsaal zu verlassen hatte er sich den ganzen Tag mit der Decke über dem Kopf im Bett verkrochen. Sirius und Peter versuchten vergeblich aus ihm heraus zuquetschen was vorgefallen war und ließen schließlich ab um hinunter zum Essen zu gehen. James lag nur da und begann als er hörte wie die Tür hinter den beiden zuschlug, leise in sein Kissen zu schluchzen. Weinen konnte er nicht mehr. Das hatte er schon die ganze Nacht getan in der Hoffnung das keiner der Jungs es bemerkte aber nun schienen seinen Tränen versiegt zu sein. Immer wieder sah er Lilys Gesicht vor sich als sie ihm die Ohrfeige verpasst hatte und immer wieder sagte er zu sich das es dumm gewesen war zu hoffen das sie sich in ihn verliebt hatte und das sie es nicht wert sei das er hier oben lag und heulte. Aber einfach aufzustehen und zum Frühstück zu gehen schaffte er trotzdem nicht.
Während dessen waren Sirius und Peter in der Großen Halle gewesen und hatten ein paar Brötchen mitgehen lassen um sie, notfalls mit Gewalt, James zum Essen zu geben. „Wenn wir nicht aufpassen ist er uns verhungert bevor die Ferien vorbei sind und dann gibt uns Remus die Schuld weil wir ihn nicht getröstet haben“, meinte Sirius und ließ sich einen Sessel im Gemeinschaftsraum fallen. „James läuft dieses Schuljahr sowieso nicht mehr ganz rund ich meine als er Lily noch blöd angemacht und von weitem angehimmelt konnte man ja noch ganz gut Spaß mit ihm haben aber im Moment gibt’s ja nur zwei Extreme: entweder er ist so Happy das sie sich gerade gut verstehen dass er nur noch schusselig durch die Gegend rennt und auf Wolke sieben schwebt oder er liegt wie im Moment oben in seinem Bett und weint sich die Augen aus und sagt nichts.“ „Vielleicht wenn wir mal mit Lily reden würden“ „Meinst du das ernst Peter? Super Idee ‚Hi Lily wie geht’s so? Du würdest uns einen großen Gefallen tun wenn du in Zukunft unseren Kumpel in Ruhe lassen und ihm nicht mehr das Herz brechen würdest, danke’! Am besten fragen wir sie gleich ob sie sich in ihn verliebt hat damit wir James als Weihnachtsgeschenk einen Strick schenken können sobald sie ‚nein’ gesagt hat“, meinte Sirius sarkastisch. „Wieso einen Strick?“, fragte Peter geschockt „Weil es jedes Mal wenn er von Lily abserviert wird schlimmer wird mit seinem Liebeskummer und ich vermute stark das er sich umzubringen versucht wenn sie ihm klipp und klar sagt das sie ihn nicht liebt“. „Redet ihr über mich?“ James stand am Eingang zum Jungenschlafsaal und machte einen so elenden Eindruck das Sirius ihn um ein Haar nicht wieder erkannt hätte. Es schien als ob James den ekelhaftesten Schlafanzug herausgekramt hatte den er besaß, den er trug einen Grell-Orangen Pyjama und das sah zusammen mit seinen roten verweinten Augen und dem blassen Gesicht aus als ob wegen Nervenleiden ins St.Mungo Hospital eingeliefert werden musste. „Nein, nein“, beteuerten Peter und Sirius. Beide hätten gelacht aber James sah so deprimiert aus das sie es einfach nicht fertig brachten. „Weißt du was? Wie wäre es wenn du deine Brötchen oben im Schlafsaal isst, wir wollen ja nicht das du hier unten auf Lily triffst“, meinte Sirius leicht geschockt. „oder dass dich irgendwer in dem Ding da sieht“, fügte er so leise hinzu das James es nicht hören konnte. „Komm du mir nicht auch noch damit“, sagte James, ließ sich aber dann von den beiden anderen in den Jungenschlafsaal zurückschieben. „Uns kannst du doch erzählen was los war, James. Wir sind deine Freunde. Sie hat dich doch nicht schon wieder einfach stehen lassen, oder?“ „Nein es war um einiges schlimmer“ „Ich hab zwar gesagt das ich in Zukunft nicht mehr nachbohre wenn du sagst du willst nicht drüber reden aber das ist mir jetzt egal, nun sag schon“ „ich hab sie am See geküsst und sie hat mir eine Ohrfeige gegeben und ist abgehauen, so da habt ihrs und nun gebt mir ein Kissen ich will mich ersticken“ „Siehst du ich hab’s doch gleich gesagt“, flüsterte Sirius Peter zu der mit leicht geöffnetem Mund James anstarrte als wäre er von einem anderen Planeten, auch wenn er in seinem Schlafanzug mit etwas Fantasie sogar für einen Alien gehalten werden konnte. „Wurmschwanz, hol mal was zu knabbern, der hier braucht die Unterstützung eines Profis“ „Welches Profis, Tatze?“ „Schon mal was von Schokolade gehört? Aber untersteh dich die Diätschokolade zu nehmen die er Im Hogwartsexpress gekauft hat und die er immer noch nicht weggeschmissen hat. Das würde ihn nur noch mehr fertig machen“

Schließlich wurde es Weihnachten. Das Schloss war dekoriert mit gewaltigen Eisstatuen und vielen Tannen- und auch Mistelzweigen. Und James ging auf die Jagt. Des öfteren sah man ihn nun lässig in der Nähe der Gänge herumschlendern in denen sich die brechend mit Mädchen vollgestellten Mistelzweige befanden. Zu seiner zurück gewonnenen Selbstsicherheit trug auch das gewonnene Quidditchspiel knapp vor den Ferien noch bei. Es lag zwar schon etwas zurück aber seinen spektakulären Schnatzfang hatten die Schüler und vor allem die Schülerinnen noch nicht vergessen. Das Lily ihn immer noch oder vielleicht wieder ignorierte vergaß er so schnell. Zumindest gab er das nach außen vor. Was und wie viel er noch für Lily empfand konnten weder Peter noch Sirius aus ihm herausbekommen.
„Hey Clearwather, wie geht’s? Gehst du eigentlich zu Slughorns üblicher Weihnachtsparty? Ich such noch so jemanden hübschen wie dich, der eine Einladung hat und mich mitnimmt“, fragte James ein blond gelocktes Mädchen das gerade den Gang entlang kam. „Warum gehst du nicht und fragst Evans, die hat sicher ne Einladung“ „Mit der bin ich fertig, außerdem frag ich dich“ „Nein, Potter ich hab nicht vor mit dir auf die Weihnachtsparty zu gehen schon allein weil ich keine Einladung hab“, und sie ging weiter fügte aber noch hinzu: „Und wenn ich du wäre würde ich mir eine bessere Anmachtechnik ausdenken denn sonst geht höchstens die Maulende Myrthe mit dir zu Slughorn.“ „Danke für den Tipp, aber falls du doch noch eine Einladung bekommen solltest dann meld dich bei mir! Hey, Marilyn hast du heute schon was vor...?“ Die verschreckte Zweitklässlerin Marilyn Smith ging so schnell sie konnte vorbei wobei sie allerdings nicht vermeiden konnte das ihre Ohren knall rot anliefen. „Sieh ihn dir an, Peter“, sagte Sirius mit wissendem Blick hinüber zu Peter der mit ihm das geschehen beobachtete. „Wenn ich es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte das er noch vor ein paar Tagen heulend im Bett gelegen ist dann würde ich es jetzt nicht glauben“ „Er übertreibt maßlos, warten wir ab was Remus dazu sagt wenn er wieder kommt“ „Der bekommt das doch gar nicht mehr mit wenn er erst nach den Ferien wieder kommt“, meinte Sirius und streckte sich ausgiebig. „Ich bin da nicht so sicher, weißt du Vollmond fällt dieses Jahr voll in die Ferien und ich dachte Remus Eltern halten die Heulende Hütte mehr für geeignet als ihr kleines Haus“. Peter warf einen Seiten Blick zu Sirius der sich nun mit überraschter Miene zu ihm umdrehte und sich ein hinterlistiges Grinsen auf seinem Gesicht breit machte. „Super, vielleicht sind die Ferien ja doch nicht ganz so langweilig wie ich zuerst dachte“ „Nennst du so was langweilig? Ich find es irgendwie Unterhaltsam“, und er nickte mit dem Kopf hinüber zu James der jetzt sogar soweit gegangen war eine Siebtklässlerin zu fragen ob sie nicht mal mit ihm was unternehmen wolle. „Komm, James wie wär’s wenn wir Mrs.Norris suchen und ihr den Schwanz kupieren?“ „Gute Idee, Tatze ich hol nur schnell die Karte aus dem Schlafsaal damit wir das Mistvieh auch finden.“ James spurtete los in den Gemeinschaftsraum um die Karte des Rumtreibers zu holen und Peter meinte verdattert zu Sirius: „Weißt du was ich kauf mir bei nächsten Hogsmeadwochenende einen Jahresvorrat an Schokolade. Wenn das so gut gegen Liebeskummer hilft“ Doch Sirius runzelte die Stirn. „Ich traue dem Frieden nicht wirklich. Ich befürchte das ist jetzt nur die Ruhe vor dem Sturm. James Verhalten ist einfach zu... durchgedreht. Mal ist er am Boden zerstört und dann von einem Tag auf den anderen, geht's ihm wieder super. Das ist nicht normal, sogar für jemanden wie James “

6. Kapitel

Der geheimnisvolle Zettel


James kam gerade die Treppe vom Jungenschlafsaal herunter. Er hatte die Karte des Rumtreibers geholt, die sowieso noch ein paar Verbesserungen benötigte denn manche Geheimgänge waren immer noch nicht darauf verzeichnet und manchmal passierte es das lange Namen abgekürzt wurden was dazu führte das Professor McGonnagall satt mit ‚Minerva McGonnagall’ mit ‚Minerva McGonny’ auf der Karte verzeichnet war.

Ginny100
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Beitragvon Ginny100 » Do 15 Dez, 2005 12:59

Will Weiter Lesen
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Loony_Lovegood
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Beitragvon Loony_Lovegood » Fr 16 Dez, 2005 19:34

Finde deine Story ganz große Klasse und bin total gespannt, wie´s weiter geht!!!
And so the lion fell in love with the lamb!

Angelina*Johnson
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Beitragvon Angelina*Johnson » Mi 21 Dez, 2005 20:47

Ich hab jetzt echt zur Zeit meine FFs vernachlässigt aber heute schreibe ich hier weiter und brings dann morgen oder so...

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Beitragvon Angelina*Johnson » Mi 21 Dez, 2005 21:12

Hier noch ein pissel was als - weiß nicht als irgend was was ich heute noch zusammengekritzelt hab:

Plötzlich stolperte er über die letzte Treppenstufe und fiel unsanft aufs Gesicht; er spürte warmes Blut das in Nasengegend herunterlief und er sprang schnell auf und wischte sich mit dem Ärmel über das Gesicht. Er besah sich seinen Ärmel der mit Blut durchtränkt war und als er missmutig darüber nachdachte ob das die Strafe für das versuchte Date mit der Siebtklässlerin war tropfte ein einzelner Bluttropfen von seiner Nasenspitze und viel auf den Boden- nein, auf ein kleines Stück Pergament das den Bluttropfen fast schon gierig aufsaugte. „Oh verdammt, das auch noch. Wenn da jetzt was wichtiges draufsteht und es irgend einem Vollidioten gehört dann hab ich heute wirklich nur noch Pech“, fluchte James leise und hob das Pergament Blatt auf und drehte es um. Als erstes erkannte James eine dünne verschnörkelte schöne Schrift. ‚Bei Vollmond Abend am See ich will dir etwas zeigen. Ich weiß nicht was es bedeutet aber vielleicht hast du ja eine Idee’, las James. Die Unterschrift konnte er nicht entziffern aber schon allein das weckte James Interesse. Er wendete das verschmierte Blatt zwischen den Fingern. ‚Bei Vollmond am See...’ Schlagartig wurde ihm bewusst was das hieß bei Vollmond am See zu sein. Das hieß das Remus auch dort war und das in Gestalt eines Werwolfes noch dazu. Er wusste die Person finden und sie warnen, aber wie? Von Remus Zustand erzählen konnte er nicht soviel war klar. Und Remus davon abzuhalten in den Ferien doch zurück zu kommen? Nein, unmöglich. Er musste etwas unternehmen und als erstes musste er den Absender oder die Absenderin des Briefes finden. Dazu hatte er nur noch etwa zwei Tage Zeit, nicht viel aber hoffentlich genug. Sollte er überhaupt den anderen erzählen was er gerade erlebt hatte?

fler1991
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Beitragvon fler1991 » Mo 26 Dez, 2005 22:47

ist echt super !!
schreib bald weiter will mehr lesen
schließlich ist weihnachten (oder war vor zwei tagen)
musst uns noch ein schönes geschenk machen!!^^

Angelina*Johnson
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Beitragvon Angelina*Johnson » Mo 26 Dez, 2005 22:58

ich wollt schon vor ner ewigkeit weiter schreiben aber es schien niemanden mehr zu interessieren also dachte ich, ich spars mir aber ich glaube ich sollte doch weiter machen, morgen setz ich mich hin, versprochen. Ich weiß ja das das 5te kapitel nicht sonderlich spannend war aber das nicht mal das jemand angemerkt hat hat mir das gefühl gegeben das es keinen mehr interessiert *schulter zuck* ich bin richtig froh das noch jemand geantwortet hat :D

fler1991
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Beitragvon fler1991 » Mo 26 Dez, 2005 23:11

ja also ich finde es soooooooooooooooooooooooooooooooo... klasse!
echt mal ich freue mich tierisch wenn du weiterschreibst!!!

Angelina*Johnson
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Beitragvon Angelina*Johnson » Mo 26 Dez, 2005 23:20

danke :oops: :oops: Muss jetzt aber weg vom Pc sonst bin ich morgen zu müde zum weiterschreiben und mein bruder lässt mich nicht an den Computer wenn er mich erwischt wie ich um 11 Uhr noch am pc hock :roll:. Man könnte meinen ich wär 10.

Fanny
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Beitragvon Fanny » Di 27 Dez, 2005 12:54

hey (also ich bins fler1991 nur neu angemeldet)
ja so sind die brüder.... egal wie alt du bist sie behandeln dich wie ein kleines kind!
naja ich wart jedenfalls schon ganz gespannt das es endlch weitergeht^^
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Beitragvon Angelina*Johnson » Di 27 Dez, 2005 20:28

so ich hab jetzt weiter geschrieben und das ist dabei raus gekommen:

Er war sich nicht sicher ob es das richtige war aber er beschloss noch niemandem zu etwas zu erzählen sondern erst Panik zu machen wenn er feststellen sollte das er allein keine Lösung fand den Absender des Briefs zu finden. Er warf einen letzten Blick auf die fast schon kunstvolle Handschrift und ließ das Pergament dann in den Umhang gleiten und überlegte kurz was er eigentlich vorgehabt hatte bevor er den Brief gefunden und eingesteckt hatte. Als es ihm wieder einfiel machte er sich schnell auf den Weg auch wenn ihm langsam bewusst wurde das die Wahrscheinlichkeit sehr gering war, dass Sirius wirklich Mrs.Norris den Schwanz kupieren wollte sondern das er vermutlich vielmehr versucht hatte ihn kurzzeitig los zu werden und errötete bei dem Gedanken leicht das sein bester Freund ihn wegen seines peinlichen Verhaltes loswerden wollte. ‚Aber nur weil ich jetzt wieder etwas runter komme, heißt das nicht das ich aufhöre’, dachte er, und grinste in sich hinein. James holte die Karte des Rumtreibers aus seinem Umhang, tippte sie kurz an und murmelte: „Ich schwöre feierlich ich bin ein Tunichtgut.“ Dann kontrollierte er kurzwo sich Filch gerade befand und schlüpfte durch den nächsten Geheimgang in den dritten Stock während seine Augen sich nicht von der Karte wandten und er auf den kleinen Punkt mit der Beschriftung ‚Peti Petty’ blickte und kopfschüttelnd den Zauberstab zog um es zu verbessern.
Als er den Wandteppich neben Karlos dem Krummen zur Seite schob hörte er Schritte und zog den Teppich schnell zur Seite wobei er darauf achtete möglichst keinen Lärm zu veranstalten und gleichzeitig zu lauschen was die Personen auf dem Korridor so zu bereden oder mehr, wie es James fand, zu beflüstern hatten. „Ich hab den Brief verloren den sie mir gegeben hat aber ich glaube ich weiß ihn noch auswendig“, hörte er einen Jungen sagen. Er hatte diese Stimme schon einmal gehört aber er wusste nicht wem sie gehörte. „Das ist nicht das gleiche, was wenn jemand den Zettel findet?“, das war jetzt ganz sicher Lilys Freundin Clarissa. „Ach es weiß doch niemand was das bedeuten soll, Clarissy“, meinte der Junge beruhigend. Er war von der Stimme her vielleicht so alt wie James, möglicher weise ein Jahr älter oder jünger aber mehr nicht. Aber sicher waren sie nicht im gleichen Jahrgang. „Ja, aber du weißt doch das wir so spät nicht mehr draußen sein dürfen und auf dem Zettel steht doch Mitternacht, oder? Das können wir doch nicht bestreiten.“ Clarissa klang nervös und verunsichert. „Vielleicht wenn wir es einfach verschieben würden...“ „Du weißt das geht nicht Clarissy. Nur bei Vollmond ist es hell genug hat sie gesagt.“ „Aber dafür gibt es doch Zaubersprüche, ein mal kurz ‚Lumos’ gesagt und schon wird die Nacht zum Tag“ wieder antwortete der Junge schnell aber diesmal bestimmter: „Du musst nicht mitkommen, Clarissy. Ich kann auch mit ihr alleine gehen.“ „Damit du sie weiter umgarnst, du bist mein Freund merk dir das, okay ich komm mit euch aber nur unter einer Bedingung.“ Hinter dem Vorhang hörte James ein Schmatzgeräusch und er verzog das Gesicht als er sich ausmalte was die beiden da auf dem Korridor taten. Aus James sicht zog der Kerl eine Schleimschicht hinter sich her die jeder Magisch vergrößerten Schnecke ehre gemacht hätte. ‚Küssen muss echt gelernt sein’, dachte er bei sich und hoffte das die zwei blutigen Anfänger sich bald voneinander lösen würden, was etwa eine Sekunde später auch passierte. Als ihre Schritte langsam erstarben riss er den Wandteppich zur Seite und konnte es sich nicht verkneifen den Boden nach einer Schleimspur zu untersuchen. Als er keine fand setzte er sich auf die Füße von Karlos dem Krummen und dachte darüber dach was er bis jetzt erfahren hatte den diese Unterhaltung war zweifellos ein Schlüssel zur Lösung des Rätsels.

ich bin sowieso noch am schreiben das heißt da kommt heute bestimmt noch was

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