Hoffe das du bald weiterschreiben wirst.

j aich auch ist echt gut die ff!!!

hmm ich find sie sollte echt mal wieder was bringen.... angie bitte

Ich hab einen neuen Abschnitt. er ist kurz und ich will eigentlich nur damit sagen das ich gerade wieterschreibe und ihr wieder was von mir zu hören bekommt
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Doch James verriet nichts. Er grinste, wenn sie ihn fragten, doch er antwortete nie. James war unschlüssig was Lily gemeint hatte. War sie nun in ihn verliebt oder mochte sie ihn nur einfach als Person? Er wusste nur eins: Es gab nichts das ihn davon abhalten könnte, nächsten Sonntag wieder zur Peitschenden Weide zu gehen- nicht einmal ein Quidditchspiel.

Am Sonntag abend zog er sich im Schlafsaal den Tarnumhang über den Kopf und verließ das Schloss. Der Schnee war geschmolzen und nur an wenigen Stellen sah man noch eine braune Masse vor sich hinschmelzen und täglich kleiner werden. Er legte den Tarnumhang ein paar Schritte vom Verbotenen Wald hinter einen Beerenstrauch und verwandelte sich. Er spürte die Freiheit durch seinen Körper strömen, rannte los, in eine ganz bestimmte Richtung. James wurde bewusst das er sonst immer mit Sirius und den anderen unterwegs gewesen war und das er völlig allein war, das es niemand gab der ihm etwas sagen konnte. Das es jetzt nur noch ihn gab, ihn, Lily und dieses unendlich große Schlossgelände.
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hm naja, was denkt ihr

Juhu, es geht wieder weiter!!!!!!*herumhüpf*
Der Teil macht neugierig, bin mal gespannt was als nächstes kommt.

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„Hey da bist du ja“, hörte er eine Stimme hinter sich und wirbelte herum. Ein Stück hinter ihm stand Lily und winkte ihm zu. Offensichtlich war sie ihm nachgelaufen. Als sie ihn eingeholt hatte, stemmte sie die Arme in die Hüfte und meinte, nach Luft ringend, zu ihm:
„Weißt du, du bist echt was besonderes. Du bräuchtest einen Namen.“
‚Ich hab schon einen!’
„Hmm, wie wär’s mit Jack? Ist doch ein netter Name für nen Hirsch“, schlug sie vor.
Hastig schüttelte James den Kopf. Er wollte nicht Jack heißen. Er hieß James!
„Der gefällt dir nicht? Gut, Ok was ist mit Emil?“
‚NEIN! Bitte nicht!’
Wie verrückt mit dem Kopf schüttelnd, wehrte er sich in der nächsten halben Stunde gegen die Namen die ihm Lily vorschlug. James fand sie alle bescheuert aber es machte ihm trotzdem Spaß.
„Weißt du was!“, schrie sie plötzlich entnervt.
„Ab jetzt heißt du Don Ciervos, das hab ich in irgendeinem Buch über einen Spanischen Hexenaufstand gelesen und ich hab zwar keine Ahnung was es bedeutet aber es ist mir scheißegal und nun basta!“
James stupste ihre rotgewordenen Wangen mit der Schnauze an und knabberte dann kurz an ihrem Ohr.
„Hey lass das, ich bin da kitzelig!“, rief sie lachend.
„Du, bad ist das Valentinstags-Hogsmeadwochenende. Ich kann dich ja leider nur schwer fragen ob du mit mir hingehst aber wir könnten zusammen auf dem Schlossgeländebleiben. Ich würd gerne mal mit dir was bei Tag machen. Die ganzen Erst- und Zweitklässler gehen doch eh nie in die nähe des Waldes und alle anderen sind in Hogsmead also, was sagst, äh, wieherst du?“
‚Jetzt will sie ihn mich nach Hogsmead mitnehmen und ich kann nicht, gut aber die Idee ist auch nicht schlecht’, dachte James und stimmte ihr wiehernd zu.
Sie drückte ihm einen Abschiedskuss auf den Hals und verabschiedete sich.
„Wenn ich nicht wüsste das du ein etwas durchgeknalltes Tier bist, dann könnte ich mich glatt in dich verlieben!“

Und so kam das Valentinstags-Hogsmeadwochenende. James hatte lange überlegt wie er in Hogwarts bleiben wollte ohne dass die Jungs verdacht schöpften. Schließlich hatte er sich entschieden, den Jungs eine Erkältung vor zu mimen. Auch wenn Sirius erst den Kopf schief legte und Remus ein leises ungläubiges Schnauben verlauten ließ, sie ließen ihn schlussendlich im Schloss zurück. Er wollte so schnell wie möglich aufs Gelände, denn Lily hatte nicht gesagt wann sie sich mit ihm treffen wollte. Blieb James also nur eines. Und das lautete: vor ihr am Waldrand sein!
James warf sich wie gewohnt den Tarnumhang über die Schultern, als plötzlich etwas aus seinem Koffer kullerte. Es war das kleine Päckchen das die beiden letzten Katastrophen mit angesehen hatte. Genau, die Feder die Lily in Hogsmead gekauft hatte. Er packte das lange, schmale, in Zeitungspapier eingewickelte Ding und wollte es mit einem gezielten Armwurf aus dem Fenster befördern als ihm plötzlich eine Idee kam. Er wollte es erst ein mal auspacken. Konnte eigentlich nicht schaden, einmal zu sehen was für eine Feder Lily gekauft hatte. Mit einem Ruck, riss er das Papier zur Seite.
Eingepackt in schlichtes Zeitungspapier, lag ein langer, dünne Ast. James war sich nicht sicher wie lang er dagestanden und das kleine Stück Holz angestarrt hatte, jedoch wurde ihm erst klar das es viel zu lang gewesen war, als der kleine Wecker auf Peters Nachtschrank zwei mal ein leises Keckern von sich gab. James sprang auf. Der Ast entglitt seiner Hand und mit einem leisen Knacken zerbrach er unter James Turnschuh. Dieser spurtete schon los zum Porträt der fetten Dame dann die Treppe zum Gryffindorturm, Marmortreppe, Schlosseingang und dann endlich: Waldrand. Völlig außer Atem kam er an und stemmte die Arme in die Hüfte. Ein Glück, Lily hatte wohl doch einen späteren Zeitpunkt einkalkuliert. Seufzend verwandelte er sich, wandte sich herum um sein Geweih an einem Baum zu kratzen und erstarrte.
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Es war, als ob alles in Zeitlupe ablaufen und dann stehen bleiben würde. Eine Sekunde war wie ein Jahr, ein Blick in diese tiefen grünen Augen wie ein Lebenszeitalter auf Erden. Und es war das erste mal, dass James nicht wollte das die Zeit weiterlief. Doch die Zeit lief weiter. Die grünen Augen vor James weiteten sich, das leicht gerötete Gesicht wurde weiß wie Schnee, der Mund öffnete sich und durch seine Benommenheit vernahm James eine entsetzte Stimme. Er war aufgeflogen!
„Du... du... nicht du!“
James wusste nicht was er sagen sollte. Er wusste auch nicht ob er überhaupt etwas sagen konnte. Er hatte das Gefühl, als ob kein vernünftiger Satz aus seinem Mund kommen konnte. Doch Lily schien zu wissen was sie sagen wollte denn ihre wütende Stimme hallte zwischen den Bäumen wieder.
„Ich bin ja so dumm!“, schrie sie.
„Ich dachte du magst mich! Ich dachte du wärst ein außergewöhnliches Tier, ein guter Freund aber du bist...“ James fand seine Stimme mit einem mal wieder.
„... ich bin was? Du hast mich doch zurück gewiesen, du hast doch immer geglaubt ich würde nichts für dich empfinden, du ...“
„ Du fühlst doch auch nichts für mich! Für dich bin ich doch nur ein Pausensnack, eine kleine Schnitte die man verarscht, eine die man erst verliebt macht um ihr dann das Herz zu brechen!“
„ Nein Lily, du hast mir das Herz gebrochen. Ich weiß nicht mehr wie lange ich dich schon ansehe. Ich glaube es begann schon in der dritten Klasse. Du warst nicht wie die anderen, ich wusste nicht was mich an dir fasziniert hat, ich weiß es noch heute nicht.“
In Lilys Augen erschienen Tränen, doch James sprach weiter. Er wusste nicht ob sie ihn wollte oder nicht. Er wusste nur, dass wenn er jetzt nicht sagte was er fühlte, er sie auf jeden Fall verlieren und dass Remus Geheimnis aufgedeckt würde.
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da kommt heute noch mehr aber erst mal wollte ich den Teil bringen und fragen wie ihr ihn findet

jetzt wirds spannend, mehr sag ich nicht.

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„ Dann, kamen wir in die vierte Klasse. Ich wusste so langsam das ich mehr von dir wollte als nur Freundschaft. Und ich hab angefangen dich irgendwie beeindrucken zu wollen. Ich geb zu das waren alles schwache Versuche und du hattest vermutlich guten Grund mich in meine Schranken zu verweisen, aber was du jetzt tust finde ich nicht fair. Du glaubst mir nicht. Diese Aktion hier... ok, vielleicht hätte ich dir sagen sollen das ich ein Animagi bin, aber so was ist erstens Strafbar und zweitens, wollte ich dir irgendwie nahe sein. Du hasst mich doch. Ich darf mich dir doch nicht auf zehn Metern nähern. Verdammt, Evans ich liebe dich! Es ist mir egal was du jetzt tust, ob du mich schlägst, stehen lässt oder verpfeifst aber bitte mach irgendwas.“
„Ich hasse dich nicht, James. Ich dachte nur du...“
Jetzt begann sie wirklich zu weinen. Feuchte Tränen rannen über ihr Gesicht und Wangen. James trat einen Schritt vor und schlang seine Arme um sie. Alles hatte er erwartet, aber nicht das sie weinen würde. Ungefähr eine Sekunde lang verweilten die beiden so, dann schlug sie sich aus seiner Umarmung.
„Ich bin nicht so schwach wie du glaubst“, rief sie, schlang die Arme um seinen Hals und küsste ihn. Es schmeckte salzig, doch James war es egal. Gerade das schien alles so perfekt zu machen. Nach viel zu kurzer Zeit so schien es, lösten sie sich voneinander und sahen sich an.
„Jetzt“, sagte sie und obwohl noch Tränen in ihren Augen standen, lächelte sie ihn an.
„Jetzt, will ich wissen, warum du ein Animagi bist.“
Sofort schoss James das Blut ins Gesicht, doch alles worauf er so lange gewartet hatte war nun wahr geworden. Er wollte sie nicht schon wieder verlieren. Nicht wegen einer Lüge. Der Gedanke daran löste seine Zunge.
„Weißt du, ich bin nicht der einzige, der einzige Animagus hier. Sirius und Peter sind es auch. Es ist wegen Remus. Er... er ist ein Werwolf. Deshalb hat man die Peitschende Weide gepflanzt und deshalb haben wir versucht oder besser deshalb sind wir Animagi geworden. Wir wollten ihm helfen. Immer wenn es Vollmond ist, dann schleichen wir uns raus, verwandeln uns und, und...“
„... und machen die Gegend unsicher?! “, beendete Lily den Satz für ihn. James zuckte schuldbewusst mit den Schultern und wurde erneut rot.
„Ja, so in etwa“, meinte er.
„Ihr habt das nur für Remus getan?“, fragend sah Lily ihn an.
„Ich liebe es, wenn ich deine Fragen mit Ja beantworten kann, aber wo wir gerade von Remus sprechen, der bringt mich um, wenn er erfährt, dass ich dir davon erzählt habe“
„Er muss es ja nicht erfahren“, meinte Lily sanft.
„Hört, hört. Aber nein, Evans das geht nicht. Dann müssten wir uns was wasserdichtes einfallen lassen das erklärt warum wir zusammen sind“
„Das sind nicht. Zumindest nicht, solange du mich noch Evans nennst“, zischte Lily ihm ins Ohr.
James zog sie noch ein Stück an sich heran, obwohl das kaum noch möglich war.
„Ok Lily, was machen wir nun?“
„Tja“, flüsterte Lily und schmiegte sich an James, „es ist Valentinstag, du hast die beste Valentinstagsüberraschung überhaupt gemacht, deine kleinen Animalischen Animagus-Kumpel sind in Hogsmead und wir haben einen ganzen Tag alleine“
„Das sind ja wirklich tolle Aussichten, aber erst mal, will ich was Essen, ich hab das Mittagessen verschlafen und es wäre super, wenn du mit mir die Küche kommst“
„Du weißt wo die Küche ist?“
„Klar“
„Worauf warten wir noch?!“

10. Kapitel

Ostern mit der lieben Familie

Als der Rest der Rumtreiber gegen Abend eintrudelte, erwartete sie eine Überraschung. Nicht nur, das der ‚schwerkranke’ James nicht im Krankenflügel oder Bett lag, nein, er saß am Gryffindor-Tisch mit Lily Evans und schien sich mehr als gut zu unterhalten.
„Hat der gerade ihre Hand genommen?“, fragte Remus mit einem leicht entsetzten Ton in der Stimme und verengte die Augen zu schlitzen.
„Ich glaube immer noch, dass das alles ein Traum ist, Remus, keine Sorge der Verrücktere von uns, bin ich!“
Als die drei erkannten, dass sich James und Lily erhoben, drückten sie sich gegen die Wand in der Hoffnung von den beiden nicht bemerkt zu werden. Und als die beiden die Halle verließen, stand fest das da einiges passiert war.
James hielt, wenn auch nur kaum merklich, Lilys Hand. Lily selbst schob sich bei jeder Gelegenheit zu ihm hin und schien sichtlich angetan. Leider entging Lily das alberne Keckern Peters nicht und mitten in ihrem kleinen Flirt mit James zupfte sie diesen am Ärmel und beide drehten sich zu ihnen herum.
Sirius schien entweder, mal wieder einen guten Instinkt oder einen guten Plan zu haben, denn er schritt zielstrebig auf James zu so, als ob es ganz natürlich war, den besten Freund mit seiner neuen Freundin, wenn sie dass überhaupt war, zu bespitzeln.
„Hi Krone, da bist du ja. Hast dich ja schon gut erholt“ Sirius schien aufrichtig klingen zu wollen, doch seine Stimme hatte eine unüberhörbare Kühle und Abfälligkeit. Es sah fast so aus, als ob es Sirius gar nicht gefiel, seinen besten Freund nun Teilen zu müssen.
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irgendwie find ichs traurig das niemand mehr meine FF lesen will, aber ich schreib sie bis zum ende und mir ist es egal wie wenig kommis ich kriege!

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„Tja, ähm... so in etwa“, war das einzigste was James zu Stande brachte und er sah nicht so aus als ob er glücklich über ihr Zusammentreffen war. Dennoch fuhr er plötzlich fort.
„Glaubt ihr, wir können das oben im Gemeinschaftsraum besprechen? Oder am besten ganz woanders“
„Nein, der Gemeinschaftsraum ist total in Ordnung“, meinte Remus, packte James zusammen mit Sirius unter den Achseln und schleifte ihn die Marmortreppe hinauf. Unsanft, ließen sie ihn im Gemeinschaftsraum in einen Sessel fallen. Lily setzte sich sofort auf die Armlehne neben ihn fast so, als wolle sie den Eindruck erwecken, dass egal was die drei vorzubringen hatte, sie James verteidigen würde.
„Und nun raus mit der Sprache, Krone! Warum hast du nicht gesagt das du was mit Evans hast“
Lily räusperte sich vernehmlich.
„Ach du bist ja auch da, tschuldigung. Na, wird’s bald?“
James richtete sich auf und fuhr sich mit den Fingern durch die Haare. Doch das war keine Geste die cool wirken sollte. James sah aus als ob er am liebsten in den weichen scharlachroten Samtkissen des Sessels versinken wollte. Da ergriff Lily das Wort.
„Wir hatten auch nichts miteinander, als er euch was auch immer erzählt hat um da zu bleiben. Er hat mich doch am letzten Vollmond gerettet und da ich dachte er wäre ein richtiger Hirsch hab ich ihm was zu fressen geben wollen. Ich hab ihn heute erwischt wie er sich verwandelt hat und da haben wir uns mal so richtig ausgesprochen. Wisst ihr, ihr Vollidioten, oder soll ich besser Vollmondidioten sagen, habt nicht nur euch in Gefahr gebracht sonder auch etliche andere Leute!“
James hätte, wenn er gekonnt hätte, den Kopf gegen die Wand geschlagen. Konnte ja sein das er etwas stark auf dem Streiche Pfad wandelte, aber dieses permanente Wahrheitsgetue musste er Lily auch mal abgewöhnen.
„Sie... sie weiß- JAMES! Wie kannst du nur?! Warum, warum musste sie...?!“, schrie Remus und vergrub das Gesicht in den Händen. James glaubte, er wollte seine Sätze alle nicht zuende sprechen nur um sicher zu gehen das sie nicht der Wahrheit entsprachen.
„Remus sie... sie hat mich erwischt! Was hätte ich sagen sollen?“
„Nur weil du es nicht wusstest, hast du jetzt einfach mal schnell gesagt: OK, wenn ich meine Freunde schon auf den Müll schmeiße, dann such ich mir am besten noch ne kleine Schnecke mit der rummachen kann, wenn ich dann allein rumsteh!“, brüllte er vor Wut. Jetzt blickte auch Lily zu James.
„Das meinst du doch wohl nicht ernst? Remus, Lily wir und braucht niemandem verraten was... na ja, du weißt schon... weil du es selbst gerade durch den Gemeinschaftsraum geschrieen hast und außerdem weißt du selbst genau so gut wie alle anderen hier das ich nicht mit Lily zusammen bin, weil ich eine Beschäftigung brauche!“ James konnte nicht begreifen was Remus ihm vorwarf.
„Vielleicht“, mischte sich Sirius dazu, „hat er ja recht. Ich meine James. Lily wird uns nicht verraten und du weißt genau, wie oft James uns in den Ohren lag, weil Lily ihn nicht leiden kann überhaupt, wenn du weiter so rumkeifst dann kannst du gleich in Blinkfarben ans Schwarze Brett pinnen das du ein Werwolf bist“
Remus senkte den Kopf und James nuschelte ein >danke, Tatze< dann meinte er:
„Freunde?“
Bereitwillig schlugen Sirius, Peter und Remus in die Hand ein die ihnen von James gereicht wurde. Plötzlich blickte Peter auf.
„Du auch Lily, jetzt wo du unser Geheimnis kennst bist du eine von uns“ Man hörte, dass er wusste wie blöd er sich benommen hatte und das er es wieder gut machen wollte.
„Aber eins schwör ich dir“, sagte Sirius als Lily nach James Hand griff, „wenn du meinem besten Kumpel weh tust, dann bring ich dich um!“ Remus und James lachten. Lily aber sah in die Runde und schien sich zu fragen, ob Sirius Drohung ernst gemeint war.

„Was schreiben sie denn?“ Lily beugte sich über den Tisch zu James hinüber der gerade Sirius neben sich angestupst und ihm den Tagespropheten in die Hand gedrückt hatte.
„Nichts besonderes eigentlich. Nur das sie wieder Probleme mit Todessern hatten, und das nicht weit von hier. Nichts worüber man sich sorgen machen müsste“, antwortete James und beugte sich ebenfalls ein Stück vor. In diesem Moment unterbrach Remus sie.
„Von wegen nichts besonderes, sie haben einen Ministeriumsbeamten namens Edward Brown dabei fast umgenietet“
Intressiert wandte sich Lily zu Remus und spähte neugierig über dessen Schulter. Diesen Moment von Lilys Unaufmerksamkeit, nutzte James um ihr den Marmeladen Toast vom Teller zu schnappen. Lily war es nicht entgangen und sie stürzte sich über den Tisch hinweg auf James. Ihr kleines Gerangel wurde jedoch von der morgendlichen Post unterbrochen. Eine große Schulschleiereule lies sich mit herablassendem Blick auf der Müslischale nieder und blickte mit auffordernden bernsteinfarbenen Augen von Lily zu James.
„Ich glaube die will zu dir“, grinste James und ließ sich zurück auf seinen Platz fallen.
Er hatte sich gerade wieder erfolgreich ‚seinem’ Toast gewidmet als Lily vor ihm nach Luft schnappte.
„Is was passiert?“, riefen Sirius, James, Peter und Remus im Chor.
„So kann man es sagen“, meinte sie und blickte den Brief an, als ob sie sicher war ihn missverstanden zu haben, „meine Eltern fahren in den Osterferien nach Spanien und Petunia macht ihr Praktikum in der... Bank?! Deshalb bleibt sie da. Mum will aber das ich in dieser Zeit nach Hause komme um“, sie schluckte, „um meiner Schwester Gesellschaft zu leisten. Die hat sie doch nicht mehr alle! Petunia braucht keine Gesellschaft, die braucht einen Psychologen. Vermutlich ist Mum sauer, weil ich an Weihnachten nicht nach Hause gekommen bin. Oh verdammt, zwei Wochen mit Petunia und ihrem bescheuerten Freund Vernon- James, bitte bring mich um!“
„Du hast doch mich Lily“ James kam aus dem Grinsen fast nicht mehr heraus doch Lily sah ihn auf einmal mit einem merkwürdigen Ausdruck in den Augen an.
„Genau, ich hab ja dich. Du kommst mit!“
„Was?!“
„Du kommst mit zu meiner Schwester, schaust dir die Muggelwelt an und so. Deine Eltern kriegen das doch gar nicht mit“
„Wetten das meint sie nicht ernst“, zischte James zu Sirius
„Die Wette gilt. Du fährst mit, wenn sie’s ernst meint“, antwortete dieser und hob die Stimme. „Lily, meinst du das ernst?“
„Todernst“
„Gut dann kommt James mit dir mit, er hat soeben eine Wette verloren“
„WAS?! Hey, nein! Das war ein Scherz! Lily, das war ein Witz ein...“
James Kopf schnellte jetzt in Richtung Sirius. Lily legte ihren Kopf schief und sah ihren Freund an.
„Och komm schon, das wird lustig“, bettelte sie und fasste James am Arm. Dieser vermiet es ihr in die Augen zu sehen doch nur ein Blick in dieses flehende Gesicht reichte aus und er war hin und weg.
„Ok, ich komm mit!“
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danke Anso, freu michd as doch noch ein paar die FF lesen

klasse jetzt hast du schon einen Fan mehr

ich find deine geschichte echt auch total super schreib bitte bald weiter! Wird sicher sau lustig bei der blöden Petunia lg Whinky

ICH LIEEEEBEE LILY-JAMES FF's!!!!!!1 WEITERSCHREIBEN!!!!

Vielen dank für die ganzen lieben kommies.
@winky, ich hab auch vor unseren werten Freund Vernon noch etwas (mehr) ins Spiel zu bringen.
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ich glaube das ist jetzt der schnultigste Teil (andere würden romantisch dazu sagen) den ich in der gesamten FF geschrieben habe.
Ich hab nämlich festgestellt, dass James und Lilys Beziehung bis jetzt etwas zu kurz gekommen ist und deshalb habe ich ihr einen ziemlich langen Abschnitt zugeteilt.

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James hatte nicht erwartet, das die Wochen bis zur Abreise so schnell verstreichen würden. Er hatte das Gefühl, als ob die Zeit immer, wenn er mit Lily zusammen war viel schneller verging, als wenn er es nicht war. Die fünf verbrachten viel Zeit miteinander aber James liebte die Stunden in denen er allein mit Lily war.
Es war ein knapper Tag vor ihrer Abreise und James saß auf dem gemütlichen scharlachroten Sofa im Gemeinschaftsraum der Gryffindors und blickte aus dem Fenster auf die, vom Aprilregen überfluteten Ländereien. Lilys Kopf lehnte an seiner Schulter und er spürte ihren warmen Atem auf seinem Gesicht. Oder war es doch nur die Hitze des Feuers das Licht an die Wand warf wie Schatten, und immer wieder aufflackerte als ob Feuersalamander wie die, die sie in Pflege Magischer Geschöpfe beobachtet hatten, darin herumtollen würden.
„Wie kommen wir eigentlich zu mir nach Hause? Nehmen wir den Zug?“, fragte Lily ihn und unterbrach ihn mit dieser Frage in seiner Träumerei.
„Ja und nein. Das ist unterschiedlich. Wenn sie viele Leute zu transportieren haben ja. Wenn es weniger sind dann nehmen wir den Fahrenden Ritter von Hogsmead aus. Der bringt uns auf jeden Fall wieder zurück. Sag mal, wo wohnst du eigentlich?“
„In der Nähe von Northampton, genaueres würde dir nichts nützen“, meinte sie und drückte sich noch fester gegen ihn. Jetzt war James sicher, dass nicht das Feuer seine Haut so brennen lies.
„Das ist ein ziemlich weiter Weg, wenn ihr nach London müsst“, erwiderte James und strich ihr mit den Fingern durchs Haar.
„Ja das ist es. Aber bei euch ist es doch viel weiter. Du wohnst doch irgendwo im South West, oder?“
„Ja aber im Gegensatz zu euch haben wir Portschlüssel, Flohpulver oder können apparieren“
Dazu sagte Lily jetzt nichts mehr. Musste sie auch nicht. Es brauchte gar keine Worte um sich zu unterhalten. Es war schön, Lily war schön sogar dieses verdammte Aprilwetter war schön. Irgendeine Stimme in James lachte ihn aus. Lachte, wie verrückt er war, wie blind vor Liebe.
Draußen, prasselte der Regen gegen die Hohen Fenster. Tropfen perlten am Glas hinab und liefen wie kleine Wasserfälle die Schlossmauern hinunter und durchtränkten die Erde. Der Mond ging auf. Irgendwo zwischen den hohen Bergen in der Umgebung ging der Mond silbern und so friedvoll wie schon lange nicht mehr, auf und verschwand schon bald hinter den grauen Regenwolken die sich wie ein dunkler Schleier, der Schleier düsterer Vorahnungen über das Schloss gelegt hatten.

Aus dem Hogwarts Express stiegen riesige Dampfwolken auf, als Lily und James am nächsten Morgen am Gleis in Hogsmead standen. Es waren viel mehr Schüler über die Osterferien nach Hause gefahren als erwartet und so hatte Lily James an der Hand gepackt um ihn ja nicht im dichten Gedränge zu verlieren. Auch wenn viele gefahren waren. Ganz Hogwarts war es nicht. Überraschend viele Abteile waren leer vorzufinden und die beiden wählten einen der letzten im Zug, dort wo kaum noch jemand war. Sie hatten kaum Gepäck bei sich da sie ja nur für zwei Wochen nicht in Hogwarts sein würden. James trug einen Rucksack lässig über einer Schulter während Lily die selbe Tasche trug die sie auch an ihrem ersten gemeinsamen Ausflug nach Hogsmead bei sich gehabt hatte. Es war fast erdrückend still hier im Abteil. Schweigend saßen sie sich gegenüber und blickten aus dem Fenster. Die Stimmung war, wie als hätten sie eine große Reise angetreten eine Reise, von der keiner der beiden wusste wo und wann sie enden würde.
Geistesabwesend zog James seinen Schnatz hervor und begann sein altes Spiel. Der Schnatz flatterte eine knappe Armlänge von ihm weg, dann schnappte ihn James sich wieder. Der Zug setzte sich ratternd in Bewegung und James entglitt der Schnatz doch bevor er ihn wieder fangen konnte hatte Lily ihre Hand ausgestreckt und das kleine Ding darin eingeschlossen.
„Schon mal davon gehört das man Leute fragt ob sie es auch mal versuchen wollen?“, meinte sie und lies den Schnatz los. James wurde rot bis unter den Ansatz seines nachtschwarzen Haares.
„Ok“, meinte er verlegen und setzte sich auf den Platz neben ihr und schlang die Arme um ihren Hals. „Du darfst es auch mal versuchen. Aber ich verlange Leihgebühr für meinen über alles geliebten Schnatz“, flüsterte er ihr ins Ohr und küsste sie.
„Ich hoffe doch schwer“, sagte Lily mit ihrem zuckersüßen Lächeln „das du noch etwas anderes oder sollte ich besser sagen jemanden anderen liebst als deinen Schnatz“
„Aber sicher doch...“, antwortete James und legte erneut einen Arm um ihre Schulter. „Ich finde nur das ich die Leihgebühr noch etwas aufschlagen muss“
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Boahr, warst du fleißig!!!!
So viele neue Teile und die sind alle echt super!