Moderator: Weltenrichter

[HP]We`ll be lost before the dawn

Veny
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[HP]We`ll be lost before the dawn

Beitragvon Veny » Sa 28 Apr, 2012 23:08

Huhu zusammen!
Nun, eine weitere Romanze. xD Und jene hier wird wahrscheinlich um einiges kitschiger als die erste. Als ich heute an Kapitel Zwei von "Persuade him" werkelte, dachte ich, warum habe ich keine Romanze mit Draco angefangen? Keine Minute später war die neue Word-Seite geöffnet und ich habe den Plot geschrieben. Ausgereift ist er noch nicht, aber Ideen bestehen für minimum 50 Kapitel. :D Ich freu mich also richtig drauf und wenn ich durchhalte, erwartet euch allerlei. Bevor ihr allerdings mit dem ersten Kapitel loslegen könnt, solltet ihr einige wichtige Punkte wissen:

1. Draco wird wahrscheinlich Ooc sein. Natürlich werde ich mich an die gegebene Vorlange von Miss Rowling halten, aber da um Draco keine Liebeleien geschrieben wurden, kann es nur Ooc werden.
2. Die Story spielt im siebten Jahr, in dem Jahr, indem Snape als Schulleiter dasteht.
3. Der Verlauf der Geschichte wie sie im Buch verläuft, wird nicht geändert. Lediglich aus neuer Sicht erzählt.
4. Snape-Fans werden ebenfalls auf ihre Kosten kommen.
5. Und das Wichtigste: Habt bitte einfach Spass! ((:

____________________________________________________________________________________________________________

Wie fühlt man sich, wenn man nicht zu den Helden der Guten gehört, sondern zu den gezwungenen Feiglingen auf der dunklen Seite? Wie fühlt man sich, wenn man lieber dem dunklen Lord dient und anderen das Leben nimmt, statt ehrenhafter das eigene zu geben?
Wie sieht es aus, hinter der Maske jener Todesser, die nicht wirklich auf der dunklen Seite stehen wollen?
Bittersüss.



Meet me after dark again and I'll hold you
I am nothing more than to see you there
And maybe tonight, we'll fly so far away
We'll be lost before the dawn
( Evanescence )



1. Kapitel : Quidditch - War


Fest umklammerten meine Hände den, aus Ahornholz bestehenden, Besenstiel unter mir. Alle meine Muskeln waren angespannt, bereit loszufliegen. Den Zauberstab hatte ich mir in den Schaft meines ledernen Stiefels gesteckt, um ihn sofort ziehen zu können, wäre es nötig. Und es würde sein, denn der heutige Quidditch-Match fand gegen die Griffindors statt. Die Carows wollten also etwas zu sehen bekommen. Seit Quidditch mit der neuen Regelung wieder eingeführt worden war, war die Zahl der Unfälle drastig gestiegen. Die normalen Regeln galten nur noch im kleinen Rahmen. Klatscher existierten nicht mehr. Stattdessen war es nun erlaubt, die gegnerische Mannschaft mit gezielten Stupor-Flüchen von den Besen zu werfen. Nein, dachte ich mir. Erlaubt war das falsche Wort. Aufgezwungen hingegen traf die ganze Situation um einiges besser. Wurde ein Schüler von einem Fluch getroffen und fiel, wurde er kurz vor Aufprall von einem magischen Zauber abgefangen, der über das ganze Feld verteilt war. Trotzdem konnte man sich so gut wie immer Verletzungen zu ziehen und es war schon öfters passiert, vor allem bei den Hufflepuffs, dass der Zauber über dem Feld plötzlich nicht mehr wirkte. Eigentlich hasste ich diese neue Art des Spiels. Doch wer sich widersetzte, bekam rasch Folterei am eigenen Leibe zu spüren und niemand war sondernlich scharf darauf, ausser diese angeberische Möchtegern-Gruppe, die sich DA nannte und sich aus verschiedenen Schülern einzelner Häuser zusammensetzte. Glücklicherweise war keiner der Slytherins so dumm, sich dieser wahnsinnig gewordenen Freiheitsgruppe anzuschliessen. Der plötzliche Pfiff des Schiedsrichters riss mich aus meinen Gedanken und sofort stiess ich mich vom Boden ab. Mein Besen schoss nach oben, mein grün-silberner Mantel wehte zusammen mit meinem schwarzen Haar im Wind, während ich sofort nach dem Schatz suchte. Jener war noch nicht zu entdecken und so flog ich höher und beobachtete das unten laufende Spiel. Blaise Zabini hatte sich gerade den Quaffel geschnappt und warf ihn nun hinüber zu Draco Malfoy, dessen Sucher-Position ich Anfang des Jahres eingenommen hatte. Crabbe und Goyle, die beiden Berggorillas zielten mit ihren Zauberstäben auf den entgegegn kommenden Seamus Finnigan, der den beiden Flüchen in letzter Sekunde ausweichen konnten. Noch einmal wurde der Quaffel abgepasst, dann schoss Blaise das erste Tor und lauter Jubel brach in der Slytherin-Kurve aus, während aus den anderen drei nur genervtes Stöhnen aufkam. Der Blick meiner jadefarbenen Augen richtete sich nun auf Ginny Weasley, meine eigentliche Gegnerin. Sie drehte ihre Runden über den Torringen der Griffindors, hielt Ausschau nach dem Schnatz. In aller Ruhe zückte ich meinen Zauberstab und zielte sorgfältig. Wenn ich nur noch wenige Sekunden wartete, würde ich sie perfekt treffen und das kleine Luder wäre für wenige Minuten ausser Gefecht gesetzt.
"Das lässt du schön bleiben, Selwyn!"
Genervt und absichtlich langsam drehte ich mich auf meinem Besen halbwegs um, um Cormac McLaggen zu erblicken, den zweiten "Treiber" der Griffindors.
"Finger weg von ihr, oder ich jag dich von deinem Besen runter.", zischte er nur. Ich hob beide Augenbrauen.
"Denkst du wirklich, ich lasse mir von einem schleimigen Querspalter Angst einjagen?", giftete ich. Ich gab ihm keine Zeit zum Antworten. Im Nu hatte ich meinen Besen hochgerissen und flog noch höher. Die Luft wurde merklich dünner und kälter. Ein roter Fluch schoss nur wenige Handbreiten an mir vorbei und wütend drehte ich mich in der Luft. Cormac schoss in einem Affenzahn auf mich zu, den Zauberstab immer noch erhoben. Er hatte es tatsächlich gewagt.
"Dass wirst du bereuen, du Hinterwäldler! Petrificus Totalus!"
Ich hatte erwartet, dass er es schaffen würde, auszuweichen und hatte in Gedanken schon den nächsten Zauber bereit. Doch der Ganzkörper-Fluch traff ihn mitten in die Brust und augenblicklich wurde sein Körper starr. Da er keine Kontrolle mehr über ihn hatte, kippte er mit seinem ganzen Gewicht nun nach links und vergnügt sah ich dem fallenden Körper hinterher. Beinahe sofort aber konzentrierte ich mich wieder auf das Spiel. Blöderweise war die rothaarige Ginny eine würdige und schnelle Gegnerin und nicht zu unterschätzen. Ein kurzer Blick auf die Anzeigetafel veriet mir, dass wir mit 40 Punkten Vorsprung führten. Dies reichte allerdings nicht aus. Hätte Ginny den Schnatz, hätten wir verloren. Ich beobachtete sie genau und als sie sich endlich nach vorne beugte und mehr Tempo von ihrem Besen verlangte, war ich darauf vorbereitet. Auch ich raste los, erblickte nun selbst das begehrte, goldene Flügelbällchen. Es flog steil in die Höhe und sofort folgte ich, war nun mit Ginny gleichauf. Ich würdigte ihr keinen Blick, flog lediglich ein wenig nach rechts, um sie anzurempeln. Dies brachte sie leider überhaupt nicht aus dem Gleichgewicht und hartnäckig blieb sie mir auf den Fersen. Zitternd streckte ich meine Hand aus, denn nur noch wenig Luft trennte mich von dem goldenen Schnatz. Ich sah Ginnys Hand neben mir auftauchen, gab ihr einen letzten Rempler und lehnte mich gefährlich weit nach vorne - doch ich wurde belohnt. Meine Finger schlossen sich um den kleinen Ball und ein zufriedenes Lächeln fand auf meinem Gesicht Platz, als ich den Jubel meiner Hauskameraden vernahm.
"Stupor!"
Der Fluch kam völlig unvorbereitet und schien ebenso aus dem Nichts zu kommen. Schmerz durchzuckte meinen Körper, ich konnte mich nicht länger am Besen festhalten, während mir schwarz vor den Augen wurde. Ein letzter Versuch auf dem Besen zu bleiben misslang und ich fiel, schrie mir dabei wahrhaftig die Seele aus dem Leib und krachte vor aller Augen und mit einem hässlichen Knirschen und Knachen auf der langen Holztribüne. Augenblicklich verschwand die Welt um mich herum, während ich mein Bewusstsein verlor.

Vorsichtig blinzelte ich. Stimmengewirr hatte mich geweckt und nun setzte sich die eben erst noch verschwommene Umgebung in das gewohnte scharfe Bild zusammen. Meine Quidditchmanschaft hatte sich um ein Bett versammelt, auf welchem ich lag.
"Lory? Wie geht es dir?", fragte mich Adrian Pucey und musterte mich besorgt. Ich schien im Krankenflügel zu sein, was mir mehr als nur recht war.
"Keine Ahnung.", lachte ich nervös. Es entsprach der Wahrheit, es schien, als würde ich meinen Körper nicht spüren. Erst als ich versuchte, mich aufzusetzen, begann mein Bein stark zu schmerzen. Der Schmerz schlich sich durch alle Winkel meines Körpers und blieb schliesslich pochend im meinem Kopf sitzen. "Kopfschmerzen.", murmelte ich dann bloss und liess mich zurück auf das Kissen sinken.
"Wer hat den Fluch auf mich abgefeuert?", fragte ich wütend, denn langsam kamen meine Erinnerungen an das vergangene Spiel hoch.
"McLaggen.", fauchte Miles Bletchley und schlug mit der geballten Faust zornig auf seine offene Handfläche.
"Warts nur ab, Lory, dieses Arsch wird seine Abreibung von uns persönlich noch bekommen, sobald die Carows mit ihm durch sind."
Mir schwante Böses. Wurde der Griffindor womöglich in jenem Moment von den beiden Geschwistern gefoltert. Aber er hatte es nicht anders verdient. Wieso auch musste er sie auch nach Ende des Spieles angreifen? Und dann auch noch über den Rängen. Es war laut Regeln verboten, einen Spieler zu verhexen, befand er sich über der Spieltribüne. Erstens war eine gesicherte Zone notwendig, da sonst andauernd nur halbe Mannschaften spielten, während sich der Rest wieder auf die Besen kämpfte. Zweitens war die Tribüne der einzige Ort, an dem der Auffangzauber nicht aktiviert war.
"Das wird er bereuen.", knurrte ich zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor und der Rest stimmte mir zu. So einfach würde ich den Schleimbeutel nicht davon kommen lassen. Gerade wollte Warrington zu einer Aussage ansetzten, als Madame Pomfrey herangeeilt kam. Offenbar hatte sie endlich bemerkt, dass ich aufgewacht war.
"Raus mit Ihnen, raus mit Ihnen! Miss Selwyn braucht dringend Ruhe!"
Sie packte Draco Malfoy am Kragen und zog ihn von dem Stuhl hoch, auf dem er bis eben schweigend gesessen hatte. Nun protestierte er lautstark, doch Madame Pomfrey liess Taten Worte sprechen und jagte meine Mannschaftsmitglieder mit Flüchen und bösen Worten aus dem Krankenflügel. Nun trat die, etwas rundliche, Frau an mein Bett und fühlte mir die Stirn.
"Sie sind ganz schön tief gefallen, Miss. Sie können von Glück reden, dass es nur bei mehreren gebrochenen Knochen und einer mittelschweren Gehirnerschütterung geblieben ist. Wenn sie höher geflogen wären, wären sie mir wahrscheinlich sogar weggestorben."
Ich schauderte leicht und unterdrückte erneut die aufkommenden Schmerzen, doch so recht wollte es mir nicht gelingen. Meine Wut auf Cormac war nach dieser Erkenntnis noch ein Stück mehr gewachsen und ich hatte mir geschworen, würde ich ihm begegnen, wäre er ein armes Schwein. Ohne gross zu nörgeln, nahm ich eine bittere Medizin von Madame Pomfrey entgegen und trank sie aus. Sofort wurde ich schläfrig und bereits wenige Sekunden nachdem ich mich in die Kissen und Decken gekuschelt hatte, war ich eingeschlafen.
Als ich aufwachte, war es dunkel im Krankenflügel. Einzig von draussen drang etwas Licht durch die hohen Fenster, spendete gerade mal so viel, dass man einzelne Umrisse erkennen konnte. Vorsichtig fuhr ich mit der Hand an meinem Körper entlang und drückte an verschiedenen Stellen, doch kein gewohnter Schmerz trat auf. Offenbar hatte der Trank gute Wirkung gezeigt, die Brüche schienen verheilt zu sein. Langsam setzte ich mich auf und atmete tief ein und aus. Noch immer war ich geschockt über den heutigen Vorfall. Es war das erste Mal überhaupt gewesen, dass ich von meinem Besen gefallen war und ich hatte mir nie vorstellen können, wie hilflos man sich fühlte, wenn man so frei und schnell dem Erdboden, oder in meinem Falle, der Tribüne entgegenraste. Leicht schüttelte ich den Kopf und war froh über die Tatsache, dass ich auch keine Kopfschmerzen mehr hatte. Jedoch drückte meine Blase und je länger ich still dalag desto unangenehmer wurde das Gefühl. Also erhob ich mich und schwang meine Beine über den Bettrand. Immer noch trug ich meine Sucherkleidung. Braune Lederstiefel, weisse, schmutzige und blutbefleckte Hosen und den typischen grün-silbernen Umhang mit der stolzen Schlange als Brustwappen. Ein Blick in den kleinen Spiegel auf dem Nachttisch zeigte mir, dass mein schwarzes, brustlanges Haar zerwühlt war und in alle Richtungen abstand. Eine Kruste Dreck hatte sich unter meinem linken Auge festgesetzt und ich kratzte sie etwas angewidert weg. Alles in allem sah ich schrecklich aus, aber was wollte man anderes von jemandem erwarten, der mit voller Wucht auf eine Tribüne geknallt war?
Ich tastete mich erst einige Schritte an den Betten entlang, bevor ich mir vollkommen sicher war, dass meine Beine mich trugen. Dann schlich ich zur Tür, öffnete sie leise und glitt hinaus in den dunklen Gang. Gewiss war es nicht erlaubt, in der Nacht auf den Gängen unterwegs zu sein. Doch war man reinblütig und in Slytherin, bekam man nur eine kleine Zurechtweisung, welche immer ohne weitere Konsequenzen verlief. Meine Schritte hallten unnatürlich laut in der Stille wieder und ich kam mir vor wie ein fremder Eindringling. Nachts schien das Schloss lediglich sich selbst zu gehören. Ich bog gerade um die Ecke, um die Treppe in den nächsten Stock zum Mädchenklo zu nehmen, da stiess ich heftig mit jemandem zusammen. Etwas benommen taumelte ich zurück und wäre ich nicht von zwei Händen gepackt und wieder richtig hingestellt worden, wäre ich auf meinem Hintern gelandet.
"Draco!", fauchte ich gespielt wütend, als ich den Weissblonden erkannte, und gab ihm einen leichten, nicht ernst gemeinten Schlag auf die Schulter. Er lächelte leicht und fing meine Faust ab, die ihn erneut schlagen wollte.
"Was machst du um diese Uhrzeit auf den Gängen?", fragte er mich. "Solltest du nicht im Krankenflügel liegen?"
"Sollte vielleicht schon. Aber wie jeder Mensch muss auch ich natürliche Geschäfte verrichten." Er nickte, ein weiteres Lächeln umspielte seine Lippen. Genervt blickte ich weg, fixierte einen Punkt neben meinen Füssen. Es war nicht so, dass mich Dracos Lächeln nervte - im Gegenteil, ich liebte es, wenn er lächelte, was allerdings in letzter Zeit nicht sehr oft der Fall war. Ich nervte mich ab mir selber, denn schon spürte ich, wie sich meine Wangen verräterisch rot färbten. Unwirsch schüttelte ich den Kopf.
"Was willst du denn hier oben?", stellte ich stattdessen eine Frage, um abzulenken. Einige Sekunden lang schwieg er und ich dachte schon, er würde mir keine Antwort geben. Aber eigentlich war es kein grosses Geheimniss und er selber prallte andauernd damit rum. Was ich ehrlich gesagt nicht verstehen konnte. Doch konnte ich mir vorstellen, dass sich unter seiner starken Maske die pure Angst versteckt hielt.
"Ich muss...etwas erledigen. Du weisst schon was, also frag nicht so blöd, Lory.", sagte er ziemlich unwirsch und schob mich zur Seite. "Ich muss weiter. Wir sehen uns morgen im Krankenflügel, die anderen und ich kommen dich besuchen."
Ich nickte und hob kurz meine Hand zum Abschied, bevor er hinter dem nächsten Portrait in einem Geheimgang verschwunden war. Die Toilette war schnell besucht und schon bald lag ich wieder auf dem weichen Bett und kuschelte mich erneut in die Decken. Wie jeden Abend und immer vor dem Schlafen, war Draco Malfoys blasses Gesicht das letzte, an was ich dachte. Und doch schlich sich heute auch Cormac McLaggens Fratze in meinen Kopf und ich träumte davon, wie ich ihn ununterbrochen mit Flüchen belegte, sodass er am Schluss aussah wie eine zu gross gewordene Tomate. Es war der beste Traum seit langem.
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Beitragvon Wehwalt » Sa 28 Apr, 2012 23:24

Ooc - ich wollte Dir nicht überflüssig auf die Nerven fallen und habs extra gegoogelt. Da wird aber ein halbes Dutzend Erklärungen angeboten. Ich nehme einmal an, daß es "out of character" heißen soll. Also echt, meine Liebe: Da schreibest Du eine FF über 20 Kapitelchen und eine andere nebenher - aber dafür, ein einiges mal die paar Buchstaben für "nicht charaktergemäß" oder so zu schreiben, fehlt DIr die Zeit?

Nun gut - ich habs noch nicht gelesen. Meine Kommentare werden folgen. Romanze um dieses feige Muttersöhnchen Draco. Das kann ja mal was werden ...
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Beitragvon Veny » So 29 Apr, 2012 23:25

Na gut, tut mir ja Leid. x)
Ja, Out of Character ist richtig.
Feiges Muttersöhnchen...nun deshalb liebe ich Fanfiction, man kann "Nebencharakteren" mehr Leben einhauchen und sie sich nach und nach entwickeln lassen. :D Das wird ein Spass. :)
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Beitragvon Wehwalt » Mo 30 Apr, 2012 00:33

"Ich würdigte ihr keinen Blick" ... nein, so sagt man nicht. Auch nicht in der Schweiz, auch nicht im tiefsten Innerrhoden ...
"Ich würdigte sie keines Blickes" oder "Ich widmete ihr keinen Blick".

Ich frage mich, wie Du immer wieder auf solche total unbeholfenen Ausdrücke kommst - dabei beherrschst Du doch eine anschauliche und schöne Formulierungskunst.

Abgesehen davon: Das hier gefällt mir, glaube ich, besser als die Liebesgeschichte jener Ravenclaw, die in den Bill W. verknallt ist. Aber Cormack McLaggen - war der nicht ein Schuljahr über Harry und Draco? Naja, hatte es so im Kopf - vielleicht nur, weil er so ein Riesenschwätzer war. Er wollte doch den Hüterposten statt Rons ...
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Beitragvon Veny » Mo 30 Apr, 2012 17:27

Ich mache immer solche blöden Formulierungen, wenn ich müde bin oder mich nicht genug konzentriere.
Vor allem lese ich die Texte nie zweimal durch.

Keine Ahnung in welchem Jahr der Schwäter war. o.O
Ich lass ihn einfach das Schuljahr wiederholen, weil er nicht bestanden hat. Dass er Hüter werden wollte,
weiss ich, aber er ist mir als Treiber lieber. x)
Toujour Pur