Sie wischt sich ne Träne weg und steht nun auf, gibt ihrem Schatz eine Karte und fängt mir ihrer kleinen kurzen Rede an, mit zitternder Stimme ....
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Auferstehung
Das Gefühl von leerer Stille
weicht langsam, doch mit stetem Drang,
durch dunkel leuchtend, zitternde Pupille,
aus dem Herz, das es umschlang-
wo ein längst tot geglaubter Wille,
kürzlich neu in mir entsprang.
Wie Löwenzahn durch den Asphalt,
hungrig wachsend, erst ganz klein,
dringt er durch den ersten Spalt,
zu der Sonne hellen Schein-
findet endlich wieder Halt
und fängt von neuem an zu sein.
So entsteht ganz ohne Hast
und behutsam, Stück für Stück
- befreit sich endlich von der Last -
neues langersehntes Glück,
eilt nach vorne ohne Rast
und schaut nicht mehr zurück.
Mein Schatz
Irgendwann zwischen Ebbe und Flut
Zwischen Sommer und Winter
Zwischen Tag und Nacht und
Zwischen Heil und Leid
Da fand ich dich…
Ich fragte mich lange, womit hab ich das verdient? So ein Goldstück und so einen Mann, der mir gibt das grösste Glück und der bereit ist, mich zu lieben, wo ich doch habe nichts getan? Ich würde gerne viel schreiben, das beschreibt mein Gefühl. Doch wirst du bei mir leiden unter der Stille, denn ich trau mich nicht, diesen Frieden zu brechen. Und so sage ich das einzig relevante, ich möchte das du bei mir bleibst. Im hellen Licht des Sonnenscheins, für immer und auf ewig…
Ich liebe dich!
Auferstehung
Das Gefühl von leerer Stille
weicht langsam, doch mit stetem Drang,
durch dunkel leuchtend, zitternde Pupille,
aus dem Herz, das es umschlang-
wo ein längst tot geglaubter Wille,
kürzlich neu in mir entsprang.
Wie Löwenzahn durch den Asphalt,
hungrig wachsend, erst ganz klein,
dringt er durch den ersten Spalt,
zu der Sonne hellen Schein-
findet endlich wieder Halt
und fängt von neuem an zu sein.
So entsteht ganz ohne Hast
und behutsam, Stück für Stück
- befreit sich endlich von der Last -
neues langersehntes Glück,
eilt nach vorne ohne Rast
und schaut nicht mehr zurück.
Mein Schatz
Irgendwann zwischen Ebbe und Flut
Zwischen Sommer und Winter
Zwischen Tag und Nacht und
Zwischen Heil und Leid
Da fand ich dich…
Ich fragte mich lange, womit hab ich das verdient? So ein Goldstück und so einen Mann, der mir gibt das grösste Glück und der bereit ist, mich zu lieben, wo ich doch habe nichts getan? Ich würde gerne viel schreiben, das beschreibt mein Gefühl. Doch wirst du bei mir leiden unter der Stille, denn ich trau mich nicht, diesen Frieden zu brechen. Und so sage ich das einzig relevante, ich möchte das du bei mir bleibst. Im hellen Licht des Sonnenscheins, für immer und auf ewig…
Ich liebe dich!