Ich seh es so wie Grünauge, dass das ganze Buch auch ein wenig Normalität in der Story beibehalten muss, wenigstens bei den anderen Charakteren... Ich bin zwar nicht so der Liebesgeschichten-Fanatiker aber sie werden erwachsen und das muss man in einem guten Buch ja immernoch mit einbeziehen! Den Spannungsauf- und abbau darf JKR ja auch nicht vergessen, denn ein Buch was nur aus Krieg und Kampf und Angst und Spannung besteht, wird irgendwann zu langatmig, zu "aggressiv".
Und Ripper hat Recht, es wird von Buch zu Buch ernster aber die Figuren werden auch älter, erfahrener und reifer, das darf man nicht vergessen. Und man darf nicht vergessen, dass überwiegend Jugendliche (und auch Kinder) die Harry Potter-Romane lesen und ohne ein paar Liebesgeschichten würde das Buch für diese irgendwann uninteressant und unrealistisch...Trotz vieler KLEINER Liebesgeschichten hat JKR immernoch nicht übertrieben und ich denke mal im 7. Band werden diese gegen andere, wichtigere Dinge in Harrys Leben ersetzt, außer vllt einer Liebelei zwischen Ron und Hermine, auf welche ja so viele hoffen .