Nach ein paar Tagen wird Harry von Ron, Fred und George aus seinem Zimmer befreit. Die drei Weasleys tauchen mit dem Auto ihres Vaters, einem verzauberten Ford Anglia, vor Harrys Fenster auf und schaffen es Harry zu befreien, ohne dabei eigene Magie anzuwenden.
Die Brüder erklären Harry das Hauselfen nur auf Befehle handeln können und sicher jemand versucht hat Harry daran zu hindern nach Hogwarts zurückzukehren.

Als die vier im Fuchsbau, dem Zuhause der Weasleys, ankommen empfängt Molly Weasley ihre Söhne mit wütendem Geschrei und Vorhaltungen, weil sie unerlaubterweise mit dem verzauberten Auto geflogen sind.
Als später Arthur Weasley nach Hause kommt gibt es deshalb auch noch Streit zwischen den Eheleuten, da Molly Arthur vorwirft das Auto verzaubert zu haben. Mr. Weasley rechtfertigt sich, nichts Gesetzeswidriges getan zu haben, weil es nicht verboten sei, solche Gegenstände zu verzaubern, solange man die magischen Funktionen nicht benutzen wolle (eine von ihm selbst eingebaute Gesetzeslücke) ...

Harry lebt sich in der Zwischenzeit gut im Fuchsbau ein und findet immer mehr Fazinierendes. So er entgnomt zusammen mit Ron und seinen Geschwistern den Garten und ist von Ronalds Zimmer überwältigt.

Das erste Mal im Fuchsbau ist natürlich immer ein besonderes Kapitel ^^
Der Fuchsbau wirkt einfach gemütlich und magisch.

Außerdem lernen wir hier Arthur Weasley kennen, der, wie ich finde, eine der sympathischsten Figuren in den Büchern ist.
Erstaunlich finde ich übrigens, dass die Gnome trotz ihrer angeblich so geringen Intelligenz sogar sprechen können - der eine Gnom sagt ja zu Ron, dass er ihn loslassen will. Wer weiß, was für versteckte Fähigkeiten Gnome noch haben ^^

Mich hat am Fuchsbau immer fasziniert, dass er so hoch und wackelig beschrieben wird, so als ob immer ein Stockwerk angefügt worden wäre und das Ganze nur mit Magie zusammengehalten würde. Und dann der schöne, verwilderte Garten, so einen hätte ich auch immer gerne, allerdings ohne Gnome

snitchet hat geschrieben:Mich hat am Fuchsbau immer fasziniert, dass er so hoch und wackelig beschrieben wird, so als ob immer ein Stockwerk angefügt worden wäre und das Ganze nur mit Magie zusammengehalten würde. Und dann der schöne, verwilderte Garten, so einen hätte ich auch immer gerne, allerdings ohne Gnome

XD ich glaube aber das entgnomen schon irgendwie spaß macht

snitchet hat geschrieben:Mich hat am Fuchsbau immer fasziniert, dass er so hoch und wackelig beschrieben wird, so als ob immer ein Stockwerk angefügt worden wäre und das Ganze nur mit Magie zusammengehalten würde. Und dann der schöne, verwilderte Garten, so einen hätte ich auch immer gerne, allerdings ohne Gnome

Mir ging und geht es bis heut genauso snitchet
Als Harry zu ersten Mal den Fuchsbau betritt, wird alles so herzlich und gemütlich beschrieben, wie das Geschirr sich allein spült, die Stricknadeln im Sessel von allein stricken und nicht zuletzt die tolle Uhr auf denen die Familiemitglieder der Weasley´s abgebildet sind, alles wirkt so ruhig und heimisch auf mich ..Ich würde sofort dort einziehen und nie, nie wieder dort ausziehen wollen ich denke ich hätte sogar Spaß daran den Garten zu entgnomen
Außerdem liebe ich dieses gewisse Chaos was man wohl nur im Fuchsbau findet und es ist immer etwas los, dort ist niemand allein und alle treffen sich zum Essen oder Besuch kommt...einfach herrlich

Stimmt, The Burow vermittelt das, was Harry bisher nicht kannte: ein magisches Zuhause. Harry nennt es irgendwann mal sein "zweitliebstes Gebäude auf der Welt" fragt mich nicht, in welchem Teil das passiert, ich weiß es aus dem Stegreif nicht), und man kann an der heimelig-chaotischen Stimmung gut nachvollziehen, warum das so ist.

Was die Gnome betrifft: Mich würden die weniger stören als der Ghoul auf dem Dachboden, ehrlich gesagt. Alles, was mir meinen Schlaf raubt, muß Nachts vor die Tür!

Wieso kann man den Ghul nicht einfach bei einer Säuberungsaktion "entsorgen"?
So ein gefährliches Geschöpf scheint es ja nicht zu sein.

Aber klar, Rowling brauchte ihn im 7. Band als Ron-mit-Grieselkrätze-Double.....

Aber wo soll er denn hin? Und eigentlich weiß ich bis heute nicht, was ein Ghul eigentlich wirklich ist ... außer daß Lockhart mit ihnen gammelte ... und daß er aussieht, als hätte er Spattergroit ...

ein ghul ist wohl so ähnlich wie ein Poltergeist, nur nicht so bösartig.
Er treibt sich gern auf Dachböden oder dunklen, versteckten Orten herum und macht dabei unheimliche Geräusche. Offensichtlich macht er auch gern Geräusche nach ( war da nicht so etwas wie mit einem Wasserrohr?)

aber einen Irrwicht kann man doch auch vertreiben, obwohl man ihn nicht einmal zu Gesicht bekommt. Moody soll doch für Molly einen aus dem Schreibtisch entsorgen, oder?
warum sollte das nicht auch mit einem ghul gehen?

Vielleicht haben sie ihn einfach als "Schutz" da belassen? Ich mein, wenn da ein nichtsahnender Einbrecher mal kommen sollte... vielleicht ist so ein Ghul noch effektiver als mancher Schutzzauber?

Und der Einbrecher wird dann gleich noch auf einfache art entsorgt... *hüstel*

Stimmt, das könnte durchaus auch passen, gute Idee