HARRY IST ZU BRAV!!!deshalb find ich ihn langweilig!!!
aber arrogannt? ne würd ich jetzt nicht behaupten.
bis auf die szene vielleicht wo er malfoys freundschafts angebot ablehnt!!

tja harry selber schuld, das draco dich hasst!! XD

Ich finde schon das er etwas arrogant ist!!!

@Shere Kahn

ich bin da überhaupt nicht deiner meinung, also harry ist nun wirklich nicht arrogant. und was die treffen mit seinen feinden angeht, wenn du deinem feind unsicherheit vermittelst wird er auf jeden fall im vorteil sein. ich sehe das eher so, das harry arrogant wirken möchte um seine unsicherheit zu vertuschen...
ich denke auch nicht das harry sich in seiner rolle wohl fühlt, schließlich kann er es nicht leiden, wenn man ihn anstarrt und so weiter, jemand der arrogant ist der WILL im mittelpunkt stehen.
das er seine aufgabe alleine meißtern will liegt nur dadran, dass er seine freunde nicht mit reinziehen will.
das ist meine meinung. und natürlich akzeptiere ich auch jede andere


@sunshine90
ich gebe dir recht....

Nein ich find ihn ganz und gar nich arrogant!

Genau...er hat einfach kein Glück gehabt. ( zumindest sehe ich das so wenn seine Eltern tot sind )

Seine Arroganz hält sich (noch) im Rahmen...

Wie mann's nimmt

Also ich finde ihn sehr bescheid da er z.B. Beim Trimagischen Tunier sein Gewinnn Fred und George gegeben hat.

Ich finde ihn auch nicht arrogant, meine Güte das ist ein junger Mensch, zwischendurch steigt ihn halt mal was in den Kopf. Ich find ihn menschlich, nicht arrogant.
Da könnte man auch DD arrogant nennen, so oft wie er im 6. Band betont hat, das er halt aussergewöhnlich intelligent ist..................

Soll man denn jetzt etwa nur immer sich schlecht sehen?
Nein! Ich finde ihn auch nicht arrogant.

Draco-Malfoy hat geschrieben:HARRY IST ZU BRAV!!!deshalb find ich ihn langweilig!!!
aber arrogannt? ne würd ich jetzt nicht behaupten.
bis auf die szene vielleicht wo er malfoys freundschafts angebot ablehnt!!

tja harry selber schuld, das draco dich hasst!! XD

Ich glaub das ist Harry sogar mehr recht als schlecht.
Ich mein was hat man schon mit Dreckie? Einen feigen schleimer, dessen Irrwicht sicherlich eine leere Gelflasche ist *lach*
Und ab und zu müsste man dem Vaterkindchen sicherlich die Windeln wechseln^^
Ne ne^^ Das muss nun echt nicht sein

Ich find den Thread hier irgendwie total lustig..xD
10 Posts wo gesgat wird dass Harry gaaaar nicht arrogant ist..dann kommt jemand und meint dass er's doch ist und dann schreiben die 10 von vorhin wieder: neiin harry ist nicht arrogant braaaa..meine güte lasst doch jedem seine eigene Meinung.

also..ich finde Harry zeitweise auch sehr arrogant. Wie schone rwähnt im 5ten band wo er des öfteren den eifersüchtigen kleinen Jungen raushängen lässt. Und im FIlm gehts ja noch aber im Buch ging er mir so schrecklich auf die Nerven mit seinem 'Dumbledore redet nicht mehr mit mir etc'

Ich weiss schon dass der arme Potter es schwer hatte aber ich denke andere Charactere hatten es noch schwerer..zum beispiel Neville.. Harry weiss dass seine Eltern schnell und schmerzlos gestorben sind, Neville muss mit der Gewissheit leben dass seine Eltern gequält wurden und nie mehr die alten sein werden.

Für Harry ist es natürlich auch schlimm dass seine Eltern und Sirius tot sind und trotzdem nervt er mich auch damit dass er immer alles alleine erledigen will. Schon klar dass er seine Freunde nicht mit reinziehen will aber dazu sind sie ja seine Freunde oder?

Ich denke nicht das Harry arragant ist wie Snape in den Büchern immer behauptet. Ne gewisse Arroganz ist gesund und die hat er, nicht mehr und nicht weniger!

Black Queen hat geschrieben:Für Harry ist es natürlich auch schlimm dass seine Eltern und Sirius tot sind und trotzdem nervt er mich auch damit dass er immer alles alleine erledigen will. Schon klar dass er seine Freunde nicht mit reinziehen will aber dazu sind sie ja seine Freunde oder?

Interessanter Thread. Und genau das denke ich auch.
Ich finde Harry ist arroganter als so mancher anderer. Das kam erst in Band 5 so rüber, aber ab da hatte ich auch kaum einen anderen Eindruck (bis Band 7 ^^).

Ich glaube, er ist nicht unbedingt sehr so unausstehlich wie z.B. Malfoy, er bildet sich nichts auf sich ein, aber er ist ziemlich reizbar, stolz und stur, finde ich. Irgendwie... pubertär eben.

Meiner Ansicht nach ist er nicht so arrogant wie sein Vater (und das meine ich eher negativ - so ein kleiner Junge mit Stimmungsschwanken, hm?), aber das Ganze wächst ihm manchmal über den Kopf.
Soll heißen: Ja, er ist arrogant, find ich, und trotzdem nicht ganz "schleimerisch". Es ist erträglich, und gehört vielleicht dazu. ;P

Hi!

Also ich finde Harry auch nicht Arrogant.

Das er im 5. Band so reagiert, kommt es vieleicht wie Arroganz herüber, aber für mich ist Arroganz was anders, als das was Harry da zeigt. Vorallem ist er in der Pubertät, da ist das Achterbahnfahren der Gefühle ganz normal und hat nichts mit Arropganz zu tun.

Das er sich da alleine fühlt und unverstanden kann ich sehr gut verstehen. Denn das ist Harry da auch..alle wissen mehr über die aktuellen Gegebenheiten als Harry. Er steht außenvor und kriegt nur Bruchteile mit. Sogar DD geht Harry aus den Weg, aber warum er das macht sagt er nicht. Sehr fair Harry gegenüber. Wenn wundert es dann, das er sauer auf seine Freunde ist, die Schüllersprecher werden und er kein Lob für seine Taten bekommt.
Ne klar, er braucht ja keinen Lob, es ist ja seine Aufgabe seine Bestimmung gegen Voldemort vorzugehen..das ist doch nichts besonderes(ironoie).
Da kann man auch einige Dinge für Harry entscheiden, warum ihn fragen..man weiß ja besser was richtig ist(siehe DD).

Zudem denke ich das Harry eher deswegen neidisch auf seine Freunde ist, das sie Schüllerspreche sind, weil er weißt was es bedeutet. Es bedeute das sie jezt weniger Zeit zusammen verbringen und er im Zug alleine ist. Auch nicht gerade toll. Wenn man immer alles zusammen gemacht hat möchte man es auch in Zukunft tun, da ist die Enttäsuchung zu verstehen von Harry.

Das sein Verhalten nicht mit Arroganz zu tun hat im 5. Band hat ja auch Joanne K. Rowling selbst gesagt. Sie hat nichts von Arroganz erzählt, sondern von Pubertät und die schweren Umstände in denen sich Harry befindet, das es diese sind die ihm zu schaffen machen und wer es nicht verstanden hat warum Harry so reagiert und aufbrausend ist, der hat die Geschichte nicht vertsanden und kann sich nicht in das Schicksal von Harry hineinversetzen.

Das er alleine gegen Voldemort vorgehen will ist doch auch zu verstehen. Er will seine Freunde nicht in Gefahr bringen, sie nicht verlieren. Denn er hat es schon erlebt was es heißt geliebte Menschen zu verlieren und auch für dessen Tod sich verantwortlich zu fühlen. Wie der Tod z.B. von Sirius. Deshalb ist er danach noch mehr dahinter, geliebte Menschen aus der ganzen Sache rauszuhalten. Es ist doch besser wenn man alleien stirbt, als wenn man miterlebt wie andere streben, weil sie in die ganze Sache mit reingezogen wurden.

Harry kann man auch kaum mit Neville vergleichen. Er muß ja nicht im Mittelpunkt stehen, sich Voldemort stellen. Er wird nicht von allen aufmerksam beobachtet und angestarrt, weil er eine Narbe hat, weil man ihn zum Helden gemacht hat, ohne ihn gefragt zu haben ob er das will.
Neville hat auch noch Familie, seine Oma, die nicht immer einfach ist aber er dennoch willkommen da ist. Harry dagegen wird von den Dusleys wie Dreck behandelt und man mag es nicht das er da ist.
Auch von Snape muß er sich mehr blöde Sprüche anhören als Neville und Snape läst es nirgendwo aus seinen Hass an Harry auszuleben.
Das gleiche bei Draco und seinen Freunden. Harry ist bestimmt nicht dran schuld das ihn Draco nicht mag. Er hat ihn schon am ersten Schultag nicht gemocht da Harry lieber mit "Schlamblüter" zusammen ist als mit Malfoy. Ja Malfoy ist richtig Arrogant. Grosse Klappe nichts dahinter. Harry erzählt nicht mal was für Gefahren er gemeistert hat oder Talente hat.

Wer jedoch noch Arrogant ist...ist Dumbledore. Schon in frühere Jugend, hat er nur an sich gedacht und erzählt selber welche schrecklichen Fehler er damals gemacht hat.
Aber anscheinend hat er nicht viel drauß gelernt, denn er erzählt Harry immer noch nicht alles, handelt einfach, obwohl es um Harry geht. Er ist ihn nicht ehrlich gegenüber und schließlich hat er von Anfang an die Absicht Harry sterben zu lassen.
Snape sagt es passent" Du willst ihn sterben lassen. So wie ein Schwein schlachten lassen(oder so ähnlich)?"
Später gibt doch DD selber zu das auch das falöch war, das er Harry nicht alles erzählt hat und Dinge entschieden hat für ihn.

Wenn Harry Arrogant wäre, würde er nicht Draco zweimal das Leben retten, er würde Snape am Ende nicht verzeihen und würde überall wo er könnte damit rumprallen wie toll er ist und das er Voldemort schon mehmals entkommen ist.
Er würde stolz Berrichten welche Taten er vollbracht hat und gerne im Mittelpunkt stehen. Er würde sofort allen erzählen wie Snape damals von seinen Vater fertig gemacht wurde und ihn auslachen.
Wenn Harry Arrogant wäre würde er sich nicht für die Taten seines Vaters schämen. Er würde nicht schweigen, wenn ihn andere provozieren und auslachen wiel er anscheinent nichts kann usw.

Gruß

Esperanca

Esperanca hat geschrieben:Zudem denke ich das Harry eher deswegen neidisch auf seine Freunde ist, das sie Schüllerspreche sind, weil er weißt was es bedeutet. Es bedeute das sie jezt weniger Zeit zusammen verbringen und er im Zug alleine ist. Auch nicht gerade toll. Wenn man immer alles zusammen gemacht hat möchte man es auch in Zukunft tun, da ist die Enttäsuchung zu verstehen von Harry.

Da sehe ich einen Widerspruch - wenn er nicht will, dass sich etwas ändert, dann kann das ja kaum Neid sein - denn schließlich wünscht er sich selbst, Prefect zu sein. Dann könnte er sie ja auch weniger sehen.

Esperanca hat geschrieben:Denn er hat es schon erlebt was es heißt geliebte Menschen zu verlieren und auch für dessen Tod sich verantwortlich zu fühlen. Wie der Tod z.B. von Sirius.

Ich sage nichts gegen den Harry nach Band 6 - ich sage nur etwas gegen den in Band 5. Und der hat bestimmt noch nichts mit Sirius' Tod zu tun. In Band 6 wird Harry mir deutlich sympathischer

Und von Neville glaube ich, dass er mindestens genauso viel Belastung erleben musste wie Harry. Nevilles Eltern wurde noch nicht einmal der Tod gegönnt, sondern ein Zustand, in dem sie nicht sie selbst sind, in dem sie ihren Sohn kaum erkennen können. Harry kann seine Eltern idealisieren (und erlebt dann in Band 5 einen Kratzer in diesem Bild, das er von James hat) - Neville dagegen wird diese Möglichkeit dadurch genommen, dass er sieht, was aus seinen Eltern geworden ist. Auch glaube ich, dass Neville sich von Snape genauso schlimme Sprüche anhören muss wie Harry - und vielleicht sogar noch mehr. Wir bekommen wenig mit, wie Snape Neville fertig macht, weil der Fokus auf Harry ist, aber das was wir mitbekommen ist nicht sehr schön - und da liegt für mich auch der negativste Punkt bei Snape.

Dumbledore maßt sich an, das Schicksal von Menschen zu bestimmen. Aber er tut das aus der absoluten Überzeugung heraus, dass es der einzige Weg ist, den es gibt. Dumbledore opfert Harry und Snape für die Menschheit, weil er denkt, dass die Menschheit beschützenswert ist.