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Ripper sucht Rippchen - Aufgabe 4 - Tagebücher

Denkarius
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Ripper sucht Rippchen - Aufgabe 4 - Tagebücher

Beitragvon Denkarius » Fr 17 Aug, 2007 02:52

So, trotz aller Turbulenzen im Forum waren unsere Rippchenanwärterinnen äußerst fleißig bei der Aufgabe 4 und würden sich über ein entsprechendes Feedback sicherlich freuen.

Ripper hat in der Redaktion angekündigt, dass die Bewertung durch ihn dieses Mal wohl etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen wird.

Hier die eingegangenen Beiträge:



WhiteRoseofDarkness hat geschrieben:
Ripper und WhiteRoseofDarkness
Das Flitterwochen Reise-Tagebuch!


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1.Tag,
Montag, 27. August 2007

Angenehme 23 grad erwarten uns als wir das Hotel verlassen, versüßen uns unseren ersten Tag Nach dem Frühstück, machen wir uns auf dem Weg zu dem wohl bekanntesten Wahrzeichen Paris: Der Eifelturm. Welcher auch das Symbol von Frankreich ist. Nach dem wir die Stadt von der Aussichtsplattform aus genauer betrachtet hatten, spazierten wir durch die Muggel-gassen von Paris, zu einem nahe gelegenen Park. In dem wir uns die Mittagshitze von ungefähr 27 grad, durch ein gemütliches Picknick zu zweit, vertrieben. Um den 30 Hektar großen Park zu erkunden waren wir doch zu faul, einem Ort den wir unserer Aufmerksamkeit schenkten war die Stelle an der eine der letzen Szenen von Matrix Revolutions gedreht wurde, auch wenn davon nun nicht mehr viel zu sehen war.

Nach einem Kaffee in einem der Bistros in der Innenstadt, machten wir uns auf den Weg zu dem Louvre und dem Louvre Museum.

Den Nachmittag verbrachten wir in dem Verlagshaus des Libèration, eine der wichtigsten französischen Tageszeitungen. Diese Tageszeitung ist die einzige die mit der Muggelwelt in Verbindung steht und je eine Zauberer/HexenZeitung liefert so wie eine Muggelzeitung. So ist sie die größte Informationsstelle für alles was in der Zaubererwelt passiert, so wie in der Muggelwelt. So blätterten wir in den Artikel von Jean-Paul Satre, wie Michel Foucault, der in der Muggelwelt als Philosoph bekannt ist. Sein wichtigste Werke Über den Wahnsinn der Gesellschaftfindet aber auch einen großen Anklang in unserer Welt. Als er sich aber gegen das Establishment und das System des Landes stellte und immer mehr Spannung zwischen seiner Gruppe und dem Ministerium entstand, entschied er seinen Posten als Vermittler zwischen der Muggelwelt und der Zaubererwelt auf zugeben und schrieb nun an nur mehr hin und wieder einen Artikel für Libèration.
Nach dem wir seine Artikel zu Auf der Suche nach einer neuen Lebenskunst und Eine Art von Verschwinden gelesen hatten, machten wir uns wieder auf den Weg und erkundeten weiter das Muggle Paris, in dem wir auch unser Abendessen einnahmen, begannen wir an unsere Familien, Verwante und Freunde Postkarten zu verschicken:



2. Tag
Dienstag, 28. August 2007

Nach dem wir dem Muggelteil der Stadt einen ganzen Tag gewidmet hatten, beschlossen wir am zweiten Tag unserer Reise nun auch den Zaubererteil Paris kennen zu lernen. Da wir den genauen Eingangs ort über die Muggelwelt nicht kannten, obwohl uns ein befreundetet Zauberer etwas über den Briefkasten hinter einem Kaufhaus erzählt hatte, entschlossen wir doch lieber das gute und alte Flohnetzwerk zu benützen.
So erreichten wir nach einiger Verzögerung, durch eine Hexengruppe die gerade nach Sydney reiste,
die Saintes-Kàrtesch- Rue.

Die Straße war etwas größer als die Winkelgasse und das Ende war wegen den vorbeieilenden Hexen und Zauberern, aber auch andere Zauberwesen, nicht zu erkennen.
Im Reisebüro, gleich neben dem Kamin aus dem wir gekommen waren, wurden gerade Tagesreisen nach Budleigh Babberton angeboten, anscheinend ein großer Verkaufsknüller da ungefähr ein dutzend Hexen und Zauberer versuchten in das kleine Büro zu stürmen. Der Verkäufer, ein spitzbärtiger kleiner Zauberer versucht die Massen ohne Erfolg davon abzuhalten. Da wir nicht vor hatten nach Budleigh Babberton zu reisen wagten wir uns weiter in die Straße vor.

Im Jungk Shop, machten wir unseren ersten längeren Abstecher, eine der kleineren schmuddeligen Läden in dem es alles, von zerbrochenen Zauberstäben bis hin zu zerbeulten Kesseln und zerschlissenen Zauberrollen, gab. In diesem Durcheinander der unterschiedlichsten Dinge war für jeden Kunden etwas dabei. Wie sich durch dieses Angebot die Ladenmiete in eine der besten Einkaufsstraßen Paris zu finanzieren gelingt, fragten wir uns bei dem weiteren schlendern.

In dem Buchladen in dem wir die nächste Stunde verbrachten entdeckten wir sogar Bücher von Gilderoy Lockhart, welcher von seinem Buchumschlag Who-am-I-? mit seinem, laut Hexenwoche, charmanteste Lächeln lächelte. Eines der Exemplare war so gar vom Meister selbst in Pink unterschrieben worden, als dies die Hexe hinter mir entdeckte es mir auch schon aus der Hand riss und mit einem hysterischen Lachen zur Kasse rannte.
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Die Verrückte Hexe, die mir das Buch aus der Hand gerissen hatten, vergaßen wir aber wieder bei einem guten Eisbecher in Maximus Brancos Eisparadiese, dessen Laden in der Mitte der Straße schwebte und einen guten Ausblick auf die ganze Straße und die Leute bot.

3. Tag
Mittwoch, 29. August 2007
An unserem dritten Tag der Reise entschlossen wir eine alte Freundin von meinen Eltern zu Besuchen.

Olympe Maxime, die uns auf ihrem Schulgelände von Beauxbatons schon entgegeneilte als wir ankamen. Die weiße Mauer des Palastes strahlte in der Vormittagssonne.
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Beauxbatons liegt in Südfrankreich, in der Nähe von Dijon und auf unserem Weg zu unserem weiteren Zielen unserer Flitterwochen hatten wir uns entschieden einmal hier vor bei zusehen. Der Park durch den uns Madame Maxime entgegeneilte bestand aus blassblauen Gebüschen in denen Rosablüten leuchteten. Die Wiese schimmerte in satten grün und in der Ferne sah man die Pferdeställe der Abraxaner- Pferde, ungeheuerliche kräftige Zug- und Reitpferde die die Größe von Elefanten erreichen. Ein leichter Hauch von Single Malt Whiskey wehte über die Wiese.
Madame Maxime begrüßte uns mit einem festen Hände druck und einem Lächeln. Während sie uns in ihrem Palast führt, zeigt sie uns die Besonderheiten der Wiesen und Hügel um den Palast. Durch die Schule wehte eine herrliche Stille, da die Schüler zurzeit ihre Sommerferien genossen. Madame Maxime führte uns auf den Balkon des Palastes, an dem wir das Mittagsessen zusammen einnahmen. Nach dem Essen zeigte uns Madame Maxime den Rest des Palastes, die Schülerräume, die wie nicht in Hogwarts, in vier Häuser aufgeteilt wurde sondern nach Altersunterschied zusammengewürfelt wurden. So sollte das Vorurteil gegen andere Schüler nicht geschürt werden. Der Palast war um einiges kleiner als Hogwarts, hatte aber etwas Familiäreres als Hogwarts selbst. Die Klassenräume befanden sich alle im Nordflügel, die Gemeinschaftsräume die von allen benutzt werden konnten befanden sich im Süd und Ostflügel in dem sich auch die Schlafsäle befanden. Im Westflügel befanden sich der Speisesaal, Krankenflügel und Bibliothek. Die Bibliothek war eine der größten der Welt, ungefähr die doppelte Bücheranzahl als in Hogwarts und ganzer Stolz von Olympe Maxime, die selbst eine begeisterte Leserin ist.

Nach einem schönen Tag an der wir viel neues kennen lernen durften verabschiedeten wir uns von der fast 3-Meter großen Maxime, deren hübsches, olivfarbenes Haar im Wind wehte und deren großen, schwarzen, feucht schimmernden Augen uns verfolgten bis wir zu der Appariergrenze kamen um unsere Reise fortzusetzen.

Bilder:
X I X


4. Tag
Donnerstag, 30. August 2007

Unsere Reise hatte uns weiter nach Südfrankreich gebracht. In die Hafenstadt Nizza.

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Dort in einem gemütlichen 4-Sterne Hotel (x)genossen wir den nächsten Vormittag einschließlich Frühstück. Nach der Stärkung spazierten wir durch die Kunstmetropole an der Promenade aßen wir in einem guten Fischrestaurant und spazierten dann die Promenade am Strand entlang, beobachteten die Jogger, Spaziergänger und Inlineskater die sich um diese Tageszeit hier tummelten.

Das Abendessen nahmen wir auf einem der kleineren Stege hinaus aufs Meer, ein. Neben uns ging die Sonne langsam unter während wir die typisch französische Küche genossen. Nach der Vorspeise, Boullabaisse, ein Fischeintopf aus Marseille, gab es confit d’oie, eine Entenleber mit Trüffel. Die ersten Sterne waren in der wolkenlosen Nacht aufgegangen und leuchteten uns während auf der Promenade etwas weiter weg Streichmusik gespielt wurde. Die warme Sommernachtsluft umwehte uns während wir unsere Crêpes aßen.

Bilder:
X I X I X I X


5. Tag
Freitag, 31. August 2007

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Nach den letzen doch anstrengenden Tagen entschlossen wir uns einen Strandtag einzulegen. So machten wir uns mit unserem Schwimmzeug und noch viel mehr auf zum Privatstrand der zum Hotel gehörte und heute fast leer war, da die Hochsaison schon vorbei war. Der Sandstrand war noch schön warm und so entspannten wir in der warmen Mittelmeersonne.
An unserem letzen Abend unserer Flitterwochen spazierten wir wieder über die Promenade und beobachteten die anderen Leute, vor allem Muggel aber auch einige Hexen und Zauberer waren für das geschulte Auge zu betrachten. Eine etwas ältere Frau, anscheinend eine Hexe, versuchte unter einigen Problemen den Verwendungszweck einer Ampel herauszufinden. Überrascht als die Ampel grün wurde und die anderen Menschen über die Straße gingen blieb sie wie erstarrt stehen und setzte sich erst viel zu spät in Bewegung, dass es schon wieder längst bei rot war und ein Autofahrer sie empört anhupte.
Wir entschlossen an unserem letzen Abend ein Bild von uns beiden skizzieren zu lassen, bei einem der jungen viel versprechenden Künstler, die damit ihr Studium finanzierten. Natürlich hatten wir vor das Bild zuhause zu verzaubern dass es sich bewegte doch für den Anfang waren wir mit dem Ergebnis des Künstlers sehr zufrieden.

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Bilder:
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Zuletzt geändert von Denkarius am Sa 18 Aug, 2007 15:10, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon Denkarius » Sa 18 Aug, 2007 14:23

Luna hat geschrieben:Lieber Denki, ich schicke Dir jetzt mein Hochzeitstagebuch für den Rippchenkampf.

Grüße von Luna - Maria


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Sonnabend, nach der Feier

Alles war wunderbar! Noch schöner als erträumt! Nach der grandiosen Hochzeit im HP- Forum, - Die Screenshots werde ich später hinzuzaubern - bringt uns das alte londoner Taxi vom Limousinenservice zum Flughafen. Unterwegs habe ich durch einen einfachen Zauber rasch das aufwendige Brautkleid aus grünem Schlangenleder und den zahlreichen Silberschmuck am Körper und im Haar gegen ein schlichtes dunkellila Hexenkleid mit kleinem schwarzem Reiseumhang getauscht. Rechtzeitig erreichen wir den Flughafen und finden dort fast ohne Probleme den im Parkhaus auf Parkdeck C in einer abgeschiedenen Ecke den dort auf meine Anweisung hin arrangierten Portkey, eine zerdrückte Bierdose aus Metall. Lange brauchen wir nicht zu warten und schon befinden wir uns für ein feines Hochzeitswochenende auf Sandland, der einzigen reinen Zaubererinsel Norddeutschlands.

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So erreichen wir wohlbehalten unser kleines reetgedecktes Ferienhäuschen am Meer. Es ist ein einstöckiges langgezogenes altes Fachwerkhaus. Viele Wände sind entfernt, so dass wenige große Räume mit Balken entstanden sind. Neben einem ehemaligen Stall, einiger riesigen Diele, einem Wohnzimmer, einer Bibliothek und einem Wäscheboden gibt es ein WC, ein Badezimmer mit Sauna und riesiger runder Badewanne und eine so geräumige, wie gemütliche Küche mit einem riesigen Alkoven, unserer Hochzeitsspielwiese. Aus dem Fenster sehen wir direkt aufs Meer. Zur anderen Seite würden wir in einiger Ferne das malerische kleine Städtchen „Vedmin“ erblicken, wenn nicht hohe Sanddornsträucher uns die Sicht versperren würden.

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Wir setzen unsere Hausbesichtigung fort. Im für Ripper, einen echten Slytherin, wohl wichtigsten Bereich, dem Keller, finden wir alte Gewölbe mit allerlei altem Krempel, eine vorzüglich gefüllte Speisekammer mit einem Elf, den wir, um vollkommen ungestört zu sein, sofort beauftragen, fort zu apparieren und einen einwöchigen Spaziergang quer durch Griechenland zu machen.
Als wir die nächste Tür öffnen, erblicken wir einen riesigen Tisch, auf dem man die Hochzeitsgeschenke, die uns liebe Forumsmitglieder geschenkt haben, ausgebreitet hat. Da wir neugierig sind, stürzen wir uns sofort darauf und packen alles aus und betrachten es ausgiebig. Sowohl Rippers, als auch meine Hausgenossen haben sich ganz schön ins Zeug gelegt. Im Namen der Häuser erhalten wir einen Eisblock mit ewigem Feuer, das klassische Hexengeschenk zum ersten gemeinsamen Haushalt und eine sich selbstreinigende Bettwäsche mit einem Buch von Frigitte Popp „777 zärtliche Zauber für Paare“. Und wir finden weitere Bücher auf dem Gabentisch. Kochbücher. „Das Blutgruppenkochbuch“ von Queeny und „Magische Marmeladen meiner Mutter“, das letzte veröffentlichte Buch Gilderoy Lockhart, von Shere Kahn. Ripper schlägt das Buch auf und wir sehen, dass es vom Autor selbst signiert ist. Ich kann mir die scherzhafte Anmerkung, dass nur von diesem Werk Lockharts weniger signierte als unsignierte Expemplare im Umlauf sein sollen, nicht verkneifen. Wir schauen weiter die Karten und Grüße und Geschenke an. Von Serena kommen zwei selbstgeknüpfte Freundschaftsbänder, die, wenn sie sich berühren, 278 Versen die Geschichte unserer Liebe deklamieren. Am allerschönsten finden wir aber das Doppelportrait, das Grünauge von uns gemalt hat.
Wir beschließen, es mit in die Küche zu nehmen und dort aufzuhängen, solange wir hier sind. Langsam lassen wir es die Treppe hinauf und durch die Diele schweben.
Dann begeben wir uns zur Ruhe und beginnen unsere Hochzeitsnacht. Ripper geht ins Badezimmer, um sich ganz klassisch die Zähne zu putzen. Ich bin faul und verwende einen Dentalzauber. Dann ziehe ich das dünne seidene etwas an, mit dem ich meinen frischgebackenen Gatten, überraschen will. Tatsächlich ist er von Babydoll der Marke „United Houses of Forum“ mit einem Muster aus den Hauswappen von Slytherin, Hufflepuff und Ravenclaw begeistert. Noch begeisterter bin ich von ihm. Ripper trägt ein silbernes Nachthemd mit einer grünen Borte an den Ärmeln und am Ausschnitt. Auf Hemd bewegt sich das Bild von zwei sich küssenden Schlangen. Es soll eine genaue Nachbildung der Hochzeitsnachtsbekleidung des großen Salazar Slytherin sein. Mir ist das egal. Ich ziehe Ripper mit mir in den Alkoven und schließe den Vorhang. Über uns ist ein Dach aus Rosen. Die grünen Blätter und gelben Blüten scheinen extra für die Vermählung eines Slytherin mit einer Hufflepuff geschaffen zu sein.

Sonntag

Ich schlafe lange. Als ich neben mich blicke, sehe ich ihn. Auch er scheint gerade aufzuwachen.
Wir beschließen, im Bett zu frühstücken.
Da Ripper gut in Haushaltszaubern ist, schafft er es problemlos, vom Bett aus Tee zu kochen und die Becher zu uns ins Bett schweben zu lassen.

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Während wir Tee trinken und Kuchen essen, überlegen wir, was wir den Tag über tun können. Wir beschließen, erst einmal, die Insel näher zu betrachten. So gehen wir in den alten Stall, als wir uns angezogen haben. Dort haben wir einige Besen gesehen. Wir wählen solide altmodische Modelle. Schließlich wollen wir einen gemütlichen Flug um die Insel machen und dazu ist nun wahrhaft kein moderner Sportbesen, der nicht einmal den kleinsten Windzug abfedern kann, nötig.
Das Wetter ist wunderbar. Nicht zu heiß. Aber warm und sonnig. Im wesentlichen besteht die Insel aus der Kleinstadt Vermin. Es gibt einen Hafen, einen Dorfplatz und einige Gassen mit Fachwerkhäusern und kleinen Läden. Weiter außerhalb noch einige vertreute Häuschen und Höfe. Im Nordosten der Insel gibt es keinen Sandstrand, sondern einige Felsen, die sich übers Meer erheben. In der Nähe unseres Hochzeitsdomizils steigen wir von den Besen und gehen zu Fuß am Strand entlang. Mit einem mugglischen Mobiltelefon mache ich Fotos, aus denen ich auf der Stelle Papierbilder zaubere, um meinem frisch angetrauten den Charme unbeweglicher Fotos nahezubringen. In einer Beziehung möchte man schließlich das, was man liebt, teilen!

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Für ein Stündchen kehren wir zurück in unser Ferienhausluxusbadezimmer und genießen die Badewanne.
Anschließend gehen wir ins Verminer Stadtzentrum, um dort eine Kleinigkeit zu essen und endlich mal wieder eine reine Hexenkneipe aufzusuchen.

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In einem Restaurant namens „Hexenküche“ gibt es tatsächlich traditionelle norddeutsche Hexenrezepte, wie wir sie von unseren Großeltern kennen. Dazu trinken wir das berühmte Sandländer Butterbier der Marke „Dorn“. Ich nehme das lilane. Ripper bevorzugt das orange.
Nach dem Essen landen wir in der „finsteren Spelunke“, einer eher schlichten Kellerkneipe. Überall sind Bilder berühmter Zauberer und Hexen aufgehängt und zahlreiche Besucher haben Weisheiten zum Zaubern guter Getränke in die massiven Steinwände gekerbt. Immer mehr Menschen versammeln sich in der Kneipe. Heute tritt eine namenlose Coverband der Schicksalsschwestern auf. Sie spielen die Lieder gut und interpretieren sie teilweise sogar neu.
Wieder feiern und vergnügen Ripper und ich uns bis tief in die Nacht. Müde apparieren wir direkt unter unsere Bettdecke und schlafen sofort ein.

Montag

Heute bin ich früher wach als er. Leise stehe ich auf und decke den Frühstückstisch: Kaffee, Tee, Mangosaft, Krabben, frittierte Kochbananen, Brötchen, eine große Käseplatte, Sanddornsenf, Ingwer- und Orangen- und Erbeermarmelade, Schokoladenkuchen, Tomaten, Pesto, Honig, Vollkornbrot, Oliven - halt alles, was gut ist.

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Nach dem Frühstück besuchen wir das örtliche Museum.
In einem Raum gibt es eine Reisigbesensammlung, in einem anderen historische Hexengewänder der Region, außerdem eine Sonderausstellung über mugglische Hexenverfolgung in Norddeutschland vom späten Mittelalter bis heute. In dem Nebengebäude, in dem die Ausstellung weitergeht, finden Ripper und ich Besonderheiten der westeuropäischen Zauberstabherstellung und schützende Amulette gegen böse Zauber. Und als exotische Kuriosität auch einige Amulette zum Schutz gegen gut gemeinte Zauber. Davon sind wir spontan begeistert. Noch begeisterter sind wir, als uns, als wir im kleinen Museumshop danach fragen, tatsächlich solche Amulette zum Kauf angeboten werden. Weil wir beide durch die Hochzeit neue Schwiegermütter und überhaupt viele neue Verwandte haben, schenken wir uns gegenseitig so einen Anhänger.

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Bei einem Spaziergang durch das Stadtzentrum nutzen wir die Vorteile einer Hexenstadt aus. Wir stöbern in der magischen Buchhandlung, durchs Fenster sehen wir im Zauberzooladen eine faszinierende Katze.

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Aber sofort kreischt mein Göttergatte schrill auf, weil er im Fenster das Spiegelbild des gegenüberliegenden Shops für Zaubertrankingredenzien erblickt hat.

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Wir verbringen fast zwei Stunden dort und kommen bepackt mit etlichen Pulvern, Flüssigkeiten und toten Insekten wieder heraus.
Mit unseren neuen Schätzen kehren wir zurück in unser Häuschen. Dort machen wir Siesta und – wie es sich für den Honeymoon gehört – Liebe.
Als wir uns wieder erheben, ist es schon später Nachmittag.
Gemeinsam zaubern wir unsere Sachen zusammen. Dann gehen wir noch einmal zum Strand. Hand in Hand gehen wir spazieren und denken daran zurück, wie wir uns kennengelernt haben. Wann wir uns zuerst bemerkten. Mir ist Ripper, als er zu uns Huffs kam, überhaupt nicht aufgefallen. Bewußt wahrgenommen habe ich ihn erst als Slytherinnachwuchs. Und auch da habe ich mich nicht schlagartig in ihn verliebt, sondern ihn nach und nach schätzen gelernt. Hatten wir nicht gemeinsam Runenkunde bei Frau Antike? Nicht ganz vergeblich bemühen wir uns, das dort gelernte in Erinnerung zu rufen. Gemeinsam versuchen wir dann mit unseren Zauberstäben im Sand eine anfangsbuchstabenmagische Rune, die unserer beider Namen verbindet, zu entwerfen. Wie immer, wenn es schön ist, fliegt die Zeit. Schon geht die Sonne romantisch unter und wir sehen ihr dabei zu.
Dann müssen wir uns sputen. Wir können das richtige Leben nicht mehr lange auf uns warten lassen. Zeitumkehrer gibt es ja leider nicht mehr! So ergreifen wir unsere Sachen und nehmen unseren Portkey, einen Aschenbecher auf der Küchenfensterbank zurück in unseren Alltag als Forumstraumpaar.

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Beitragvon Denkarius » Sa 18 Aug, 2007 15:01

HanutaHeike hat geschrieben:Die erste Etappe

Tag 1

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Heute ist es endlich soweit: Tom und ich haben uns vor wenigen Stunden das Ja-Wort gegeben und sind jetzt unterwegs in die Flitterwochen. Natürlich hat er noch keine Ahnung, wohin ich ihn alles entführen werde. Deswegen habe ich ihm auch die Augen verbunden und fliege mit ihm, unserem Gepäck und unseren Besen Richtung Reiseziel. Den ersten Teil der Reise durfte er selber fliegen, jedoch habe ich Tom nach einer Pause die Augen verbunden, so dass er nicht sofort sehen kann, wohin die Reise geht. Meine Vorfreude ist kaum auszudrücken, so lange habe ich mir gewünscht, endlich einmal in diese Ecke der Welt zu kommen. Kurz vor dem Ziel zaubere ich Toms Augenbinde wieder weg, damit auch er endlich weiß, wohin es geht: ab nach Neuseeland!
Langsam nähern wir uns mit den Besen den Boden – das Land wird immer größer und weiter. In einer kleinen Stadt landen wir schließlich vor einem wunderschönen, älteren Hotel mit einer großen Parkanlage. Hier, in Neuseeland, hat der Tag gerade erst begonnen und die Sonne strahlt uns so entgegen. Sofort werden wir zu unseren kleinen Sweet geführt, die eine herrliche Aussicht auf die Anlage hat. Nachdem wir uns dort eingenistet haben, gehen wir zusammen in die Anlage und durchstöbern das Gelände rund um das Hotel.
Nachmittags entführe ich Tom endlich zu unserem ersten „Besichtigungspunkt. Kurz vor dem Ziel schlägt mein Herz höher und kurz darauf ist es zu sehen: Matamata – Unter Herr der Ringe-Fans auch bekannt als Hobbingen. Wir hatten Glück, denn heute ist einer der Tage, wo wenig Tourismus bei diesem beliebten Ziel herrscht und wir haben die Möglichkeit, uns in Ruhe umzusehen und den einen oder anderen Hobbithügel wiederzuerkennen. Ein Muss ist dort natürlich auch der Herr der Ringe Fanshop, den es nur hier gibt. Nach einer ausgiebigen Besichtigung des Ortes erstürme ich den Laden und sehe mich überall begeistert um Doch auch so etwas findet einmal sein Ende und nachdem Tom mich schließlich von den Abendsternen weggeschleift hat, geht es zu meinem nächsten Punkt der Heike-Besichtigungstour. Auf den Weg dorthin kommen wir z.B. an den Drehorten des Schicksalsberges und des Anduin vorbei, wo wir uns jedoch nicht lange aufhalten. Denn wir sind unterwegs zu einem meiner Lieblingsorte der ganzen Filme: Kaitoke Regional Park, auch bekannt unter dem Namen Rivendell! Auch hier haben wir wieder einmal das Glück, fast die einzigen Besichtiger zu sein und haben somit die Chance, uns alles in Ruhe anzusehen.
Doch auch dieser Tag neigt sich einmal dem Ende zu und so begeben wir uns auf den Rückweg zum Hotel.

Tag 2

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Puh, der Tag zuvor ist anstrengend gewesen. Deswegen liegen wir noch lange im Bett, bevor wir endlich wieder das Hotel verlassen, um die nächsten Orte zu besuchen – wenn wir schonmal in Neuseeland sind, dann muss man doch auch alles gesehen haben ;) So machen wir uns nach einem ausgiebigen Frühstück auf den Weg nach Hartcourt Park, um Isengard zu erkunden. Nachdem wir auch dort jeden Winkel gesehen haben, begeben wir uns in Richtung Rocky Point, um das Böse in Mordor zu erforschen. Nach einer Stunde des fleißigen Betrachtens wechseln wir weiter in Richtung Süden und erreichen schließlich Mt. Potts Station, auf dem einmal Edoras gestanden hatte. Leider gibt es dort nach dem Abriss des Sets nicht mehr viel zu sehen, weswegen wir direkt weiter nach Süden ziehen: Nach Glenchory, wo sowohl Lothlorien, die Amon Hen und etwas vom Walde Fangorn gedreht wurde. Die Vielseitigkeit dieses Ortes beschlagnahmt über eine weitere Stunde Zeit unserer Neuseelandreise.
Anschließend schnappen wir uns wieder unsere zwei Besen und überfliegen den Rest dieser Hälfte von Neuseeland, da hier all die Panorama-Ansichten gedreht wurden.
Auch diesmal ist wieder ein ganzer Tag an meinem Herr der Ringe-Wahn draufgegangen und das letzte Ziel des Tages bleibt unser Hotel.

Tag 3-5

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Diese Tage ist nichts mehr von meiner Seite geplant, und so bleibt uns Freizeit ohne Ende, in der wir um die Häuser ziehen oder einfach noch mehr von Neuseeland zu erkunden. Auf jeden Fall haben wir viel Spaß zusammen und es wird all die Tage über nicht eine Sekunde langweilig.


The road goes ever on and on

Tag 6

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Falls Tom gedacht hat, dass wir nicht über Neuseeland hinaus kommen, so hat er sich doch gewaltig geschnitten: Kaum bricht unser sechster Tag zusammen an, werden die Koffer wieder an unsere Besen geschnallt und ab geht’s. Wieder einmal überqueren wir eines der riesigen Weltmeere und sehen einige Zeit nichts weiter als Wasser, bis endlich in der Ferne ein riesengroßes Land auftaucht und sich vor uns die USA ausbreitet. Nächstes Ziel: California, Santa Monica!
Ohne groß zu suchen, finden wir unser neues Hotel, das sehr modern eingerichtet ist. Kaum haben wir all unser Gepäck in unserem Zimmer verstaut, laufen wir auch schon zum Strand. Den ganzen Tag verbringen wir dort, genießen die Sonne, den Strand, das Meer. Immerhin, nach einem so langen Flug muss man sich doch auch was gönnen ;)
Und so verfliegt die Zeit wie im Nu, während wir uns den Sonnenuntergang über dem Meer ansehen.

Tag 7

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Nun, Hollywood ist nicht fern von hier und so lassen wir es uns nicht nehmen, uns dort ein wenig umzusehen. Wir laufen den Walk of Fame hoch und runter, sehen das riesige Hollywood Schild und haben sogar die Chance, bis kurz vor die Hollywood Studios zu kommen.
Doch auch San Francisco ist sehenswert und so fahren wir über die Golden Gate Bridge und verbringen den Rest des Tages dort. Letzter Abstecher des Tages: Die Twins Peaks, die riesengroßen Zwillingshügel, von denen man eine wunderbare Aussicht über San Francisco genießen kann.

Tag 8

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Nun sind wir bereits seid einer Woche verheiratet und unsere Flitterwochen sind noch immer im vollen Gange. Jedoch ist heute bereits der letzte Tag in California, denn ein letzes Reiseziel steht noch auf dem Plan. So besichtigen wir an diesem Tag noch einmal Santa Monica und enden nachher wieder am Strand, um noch ein letztes Mal von hier aus dem Sonnenuntergang zuzusehen. Immerhin muss man ja nicht jeden Tag durchplanen, spontan sein ist auch einmal schön ;)



The end of the Journey

Tag 9

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Und schon schultern wir wieder unsere Besen, um zur letzten Etappe anzutreten. Das letzte Ziel wird zugleich auch das lebhafteste sein und der Ort, wo ich überhaupt nichts für uns geplant habe, sondern Tom freie Hand lasse.
Der Flug ist diesmal ausgesprochen kurz im Gegensatz zu den bisherigen, denn diesmal wechseln wir nicht den Kontinent, sondern nur die Kontinentseite. Kurz vor der Landung erreicht uns ein Lichtermeer und so wird es nicht mehr schwer zu erraten, wo wir uns befinden: in New York!
Das erste, was wir sehen, ist der Times Square – riesig, mit einer noch riesigeren Beleuchtung und etlichen von Menschen und Autos. Weiter kommen wir an diesem Tag nicht, denn dieser ist schon so groß, dass man eigentlich Wochen bräuchte, um ihn wirklich zu kennen.
Mit einem leichten Augenflackern von all der Beleuchtung gehen wir dann auch langsam ins Bett.

Tag 10

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Heute geht es ab zur Brooklyn Bridge, eines der Sehenswürdigkeiten, an der niemand vorbei kommt. Nach einigem betrachten und Staunen beschließt Tom, dass wir als nächstes zum Rockefeller Center gehen sollten. Gesagt, getan – Einmal apparieren und schon sind wir da. Nach einer Stunde dort, schlage ich vor, einmal die St. Patrick’s Cathedral zu besichtigen, vor der wir auch nur Sekunden später auftauchen. Apparieren ist in NY schon praktisch, man erspart sich somit doch einigen Ärger und vor allem auch einige Zeit! Doch nachdem wir uns diese noch angesehen haben, war der Tag auch schon wieder so gut wie rum und -schwups- waren wir zurück auf dem Times Square, um diesen noch über Nacht unsicher zu machen.

Tag 11

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Unser letzter Tag der Flitterwochen. Heute besichtigen wir nur noch eine einzige „Attraktion“, das Empire State Building. Den Rest des Tages schlendern wir durch ganz New York, sehen uns Chinatown an, laufen durch Queens und Manhatten. Abends machen wir dann die Bars unsicher, um unseren letzten Tag in NY zu feiern.

There and back again

Tag 12

Nachdem wir wieder einmal lange geschlafen haben (immerhin war die Nacht ja nicht zum schlafen da ;) ) und noch einmal ausgiebig gefrühstückt haben, wird es wieder Zeit, unsere Koffer zusammenzupacken, die Besen aus dem Schrank zu holen und den Heimflug anzutreten.
Zum dritten Mal überfliegen wir eines der Weltmeere, wobei sich dieser wieder einmal sehr lange hinzieht. Nachmittags jedoch sehen wir endlich wieder Festland – Europa! Unser Magen brummt um einiges und so machen wir in Portugal noch eine kleine Zwischenlandung, um unsere Mägen wieder zu füllen und eine kleine Pause zu machen. Dort tu ich auch das, worauf ich schon einige Zeit wartete: Als wir in Matamata waren, habe ich in dem Shop etwas für Tom gekauft. Endlich konnte ich ihm kleine Miniaturfiguren von Saruman und Gandalf überreichen, als Andenken unserer gemeinsamen Hochzeitsreise. Eine Stunde später heben wir wieder mit den Besen ab und nach nicht all zu langer Zeit sehen wir es wieder: Good old Germany!
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Beitragvon Hermione » Sa 18 Aug, 2007 16:57

Darf ich hier posten? KA....egal...

Toll, was da zustande gekommen ist.

*wirklich erstaunt bin*

Und Elli, vielen Dank für diese super schöne Postkarte!"!! :D

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Beitragvon WhiteRoseofDarkness » Sa 18 Aug, 2007 21:10

*lol* Darf ich zurück posten?.. KA... wird schon wer was sagen ;)
Bitte schön, Kein Problem.. wollte ja noch viel mehr schreiben, aber nach ner weile tat uns beiden die hand weh.. ja viel zu faul ;)

Auch die anderen beiden Beiträge find ich echt toll, gut gemacht HanutaHeike und Luna.
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Call me selfish. Or a cruel ***warning profanity*** bitch. But I only care about what happens to Snape in the next and final book.

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Beitragvon Elaea » Sa 18 Aug, 2007 21:52

Awwwwwwwww.. Danke für die Karte!!!! *elli knuffelt*
wir bauen uns ein Monster aus Rock
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ein meterhohes Monster aus Rock

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Beitragvon Denkarius » So 19 Aug, 2007 00:24

Natürlich darf hier jeder posten.... hab doch oben extra um Feedback gebeten.

Und auch ich kann unsere Rippchen nur loben. Alle drei haben für meine Begriffe die Zeit super genutzt, sehr viel Herzblut, Mühe und Zeit investiert und sie haben bewiesen, dass sie zu Recht unter den TOP 3 gelandet sind.

Tolle Ideen und überhaupt spitze, was ihr daraus gemacht habt.
Ich bin gespannt, wie Ripper entscheiden wird.
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Beitragvon Ripper » So 19 Aug, 2007 09:03

Ja ich werd etwas länger brauchen mit der Entscheidung, da ich nachher erstmal wieder in meine Wohnung fahre und dann muss ich sauber machen für den Besuch machen.

Und ausserdem muss ich meine Entscheidung auch gut überdenken ;-)
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Antike Runen
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Beitragvon Antike Runen » So 19 Aug, 2007 11:07

Tja, Ripper, also wenn du mich fragst, dann wirst du wohl einen Harem gründen müssen. Heirate sie am besten alle drei, damit dir auch keine von diesen tollen Hochzeitsreisen entgeht. :D

Übrigens freue ich mich natürlich besonders, daß ihr selbst in den Flitterwochen noch fleißig an Runenkunde denkt, Luna und Ripper. Eine schöne Namensrune, die ihr da in den Sand gemalt habt, wirklich.

yuki15966
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Beitragvon yuki15966 » So 19 Aug, 2007 11:12

Ich muss auch sagen alle drei sind echt toll geworden, obwohl ich natürlich für elli halte *knuddel*
ach, ja danke süsse für postkarte^^
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Man kann vernichtet werden, aber man darf nicht aufgeben!!!!!!!!!
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Beitragvon Avaríe » So 19 Aug, 2007 13:15

Na dann auch mal was von meiner Seite: Super Tagebücher, Luna und WhiteRose! Ihr hattet wirklich tolle Ideen :)
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Berit
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Beitragvon Berit » Mo 20 Aug, 2007 07:14

HanutaHeike hat geschrieben:Na dann auch mal was von meiner Seite: Super Tagebücher, Luna und WhiteRose! Ihr hattet wirklich tolle Ideen :)


Deins war auch saugeil^^

hat mri pers. am besten gefallen!


HANUTA WILL WIN!
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hardcorepumuckl
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Beitragvon hardcorepumuckl » Mo 20 Aug, 2007 11:30

Hey ihr drei Traumehefrauen! :wink:

Also zuerst möchte ich euch allen zu diesen mehr als gelungen Fliterwochentagebüchern gratulieren. Ich muß sagen, ich könnt mich jetzt weniger denje entscheinden. Ihr habt alle meinen Geschmack getroffen und ich glaub ich würd die Reisen an Rippers stelle egal wie mit allen machen. :lol:

Ich werde die Daumen jetzt natürlich Hanuta drücken. So ganz objektiv muß man ja nicht immer sein. :mrgreen:
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Smile, even though it's breaking
When there are clouds in the sky
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Beitragvon Avaríe » Do 23 Aug, 2007 18:25

Also hätten wir dann schonmal einen Plan B, falls Tom noch was braucht ;)
Jaja, so eine Zauber WG ist bestimmt lustig *gg*


Und danke für eure Anfeuerungen ;) Jetzt heißt es nur noch Daumen drücken!
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WhiteRoseofDarkness
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Beitragvon WhiteRoseofDarkness » Sa 25 Aug, 2007 21:27

Schade, dass die Entscheidung noch nicht getroffen worden ist.
Wollte nur mal schnell sagen, dass ich nächste Woche nicht da bin!
Das heißt wenn ich weiter bin dann bitte die nächste Aufgabe etwas länger zeit geben, danke schön!

Lg Elli
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Call me selfish. Or a cruel ***warning profanity*** bitch. But I only care about what happens to Snape in the next and final book.

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