Oh ja, das ist wirklich schön! mel!
Ja ich möchte auch wissen vom wem. Können wir nicht wirklich raten und es irgendwann auflösen?
Moderator: Weltenrichter
von Hermione » Do 21 Dez, 2006 12:13
von Denkarius » Do 21 Dez, 2006 18:25
von Ripper » Do 21 Dez, 2006 18:32
von Hermione » Do 21 Dez, 2006 21:32
von Hermione » Do 21 Dez, 2006 21:50
von Antike Runen » Do 21 Dez, 2006 22:24
von Lady Midnight » Do 21 Dez, 2006 23:49
von Creacher » Fr 22 Dez, 2006 00:30
von Wehwalt » Fr 22 Dez, 2006 00:47
von Creacher » Fr 22 Dez, 2006 01:12
von Creacher » Fr 22 Dez, 2006 02:06
von Denkarius » Fr 22 Dez, 2006 10:26
Creacher hat geschrieben:Was ich noch sagen wollte: DANKE lieber Kahnolaus!
von Shere Kahn » Fr 22 Dez, 2006 14:45
von Jewel » Fr 22 Dez, 2006 14:54
Hallo Jewel,
Du vermutest es schon, für Dich ist kein Geschenk bei mir eingetroffen.
Damit Du aber nicht ganz leer ausgehst, möchte ich einen kleinen Teil aus der Deutschen Übersetzung des Sommernachtstraumes von William Shakespeare einfügen, in der Hoffnung es möge gefallen:
...
Philostrat.
Es ist ein Stück, ein Dutzend Worte lang,
Und also kurz, wie ich nur eines weiß;
Langweilig wird es, weils ein Dutzend Worte
Zu lang ist, gnädger Fürst; kein Wort ist recht
Im ganzen Stück, kein Spieler weiß Bescheid.
Und tragisch ist es auch, mein Gnädigster,
Denn Pyramus bringt selbst darin sich um.
Als ichs probieren sah, ich muß gestehn,
Es zwang mir Tränen ab; doch lustger weinte
Des lauten Lachens Ungestüm sie nie.
Theseus.
Wer sind die Spieler?
Philostrat.
Männer, hart von Faust,
Die in Athen hier ein Gewerbe treiben,
Die nie den Geist zur Arbeit noch geübt
Und nun ihr widerspenstiges Gedächtnis
Mit diesem Stück auf Euer Fest geplagt.
Theseus.
Wir wollen's hören.
Philostrat.
Nein, mein gnädger Fürst,
Es ist kein Stück für Euch. Ich hört es an,
Und es ist nichts daran, nichts auf der Welt,
Wenn Ihr nicht Spaß an ihren Künsten findet,
Die sie mit schwerer Müh sich eingeprägt,
Euch damit aufzuwarten.
Theseus.
Ich will's hören,
Denn nie kann etwas unwillkommen sein,
Was Einfalt darbringt und Ergebenheit.
Geht, führt sie her! Ihr Frauen, nehmet Platz!
...