Alkoholkonsum

Wie oft/regelmäßig konsumierst du Alkohol?

täglich
6
5%
wöchentlich (fast ausschließlich an Wochenenden)
11
9%
unregelmäßig (je nachdem wann ich auf Feste/Parties gehe und ob ich Fahrer/in bin oder nicht)
61
48%
monatlich
3
2%
¼ jährlich
5
4%
½ jährlich
5
4%
1 x im Jahr (an Neujahr)
11
9%
gar nicht/nie
24
19%
 
Abstimmungen insgesamt : 126

Krone
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Beitragvon Krone » Do 15 Nov, 2007 10:22

@Luna:
Du hast mich da etwas missverstanden gehabt... Mit Gruppen meinte ich nicht, wenn die Gruppen unter sich bleiben sondern eher wenn sie bei Festen aufeinandertreffen... Da gibt es laut meiner Erfahrung nach eher Probleme gewalttätiger Art...

@Grünauge:
Ich gebe dir ja Recht, Alkohol kann einige Negativauswirkungen haben, wohlgemerkt bei übermäßigem Konsum und ohne jetzt den Alkohol in Schutz nehmen zu wollen gibt es eben meiner Meinung nach ein fatales Argument gegen das Rauchen: Wenn einer trinkt, dann gefährdet er dadurch nicht seine Mitmenschen (zumindest am Anfang nicht und wenn er es in Maßen tut), ein Raucher dagegen gefährdet seine Mitmenschen schon mit der allerersten Zigarette. Denn die Leute in seiner Umgebung sind dann zu dem Passivrauchen gezwungen...
"...Und man siehet die im Lichte, die im Dunkeln sieht man nicht!"

Nimbus Zweitausend
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Beitragvon Nimbus Zweitausend » Do 15 Nov, 2007 10:56

Krone hat geschrieben:@Grünauge:
Ich gebe dir ja Recht, Alkohol kann einige Negativauswirkungen haben, wohlgemerkt bei übermäßigem Konsum und ohne jetzt den Alkohol in Schutz nehmen zu wollen gibt es eben meiner Meinung nach ein fatales Argument gegen das Rauchen: Wenn einer trinkt, dann gefährdet er dadurch nicht seine Mitmenschen (zumindest am Anfang nicht und wenn er es in Maßen tut), ein Raucher dagegen gefährdet seine Mitmenschen schon mit der allerersten Zigarette. Denn die Leute in seiner Umgebung sind dann zu dem Passivrauchen gezwungen...


wenn er dich mit 5 zigaretten schädigt,ist es aber auch nicht so schlimm,als wenn dich ein besoffener umfährt mit dem auto und du stirbst *das keinem wünscht*
trotzdem ist beides nicht gut,un deshalb blieb ich lieber bei den den pixelmännchen =)

@harrik
jops,wenn einer dort rumballert,ist es das SPIIIIIIIIIIEL schuld,aber woher der bekloppte die waffen hat ist egal,die gibts ja nicht dazu beim spiel,die muss er sich schon anders holen =)

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Beitragvon Wehwalt » Do 15 Nov, 2007 11:32

Ich habe öfters Anlaß, mein fatales Alkoholproblem zu bedauern: Ich trinke zu wenig davon. Eine Flasche Aprikosenschnaps, die ich mir vor 6 Jahren aus Ungarn mitgebracht habe, steht heute noch unberührt rum ... So sehr ich ab und zu ein Schnäpschen genieße nach dem Essen: Ich vergesse es schlichtweg.

Aber zu einer Hauptmahlzeit gehört ein alkoholisches Getränk für mich unverzichtbar dazu. Das ist ein Kulturgut! Bei meinen Aufenthalten in den USA war das für mich eines der größten Ärgernisse, wenn man in einem Restaurant zu hören bekam: "Keine Schanklizenz ..." und dann irgendein Zuckergesöff angeboten wurde. Darin zeigt sich unter anderem die Kulturlosigkeit dieser Nation.

Desween hab ich in der Umfrage "täglich" angekreuzt. Ein Bier am Abend ist normal, aber auch selten mehr. Die Häufigkeit des Alkoholkonsums sagt nicht sehr viel aus, finde ich. Als ich einmal 2 Monate infolge von Medikamenteneinnahmen ganz auf Alkohol verzichten mußte, hatte ich damit kein Problem. Es war ein unwillkommener Verzicht, den Geschmack zu entbehren, aber nicht mehr als der Verzicht auf irgendein anderes Lebensmittel, das ich liebgewonnen habe.

Zu Fragen der Prohibition: Ich bin prinzipiell dagegen. Man darf erwachsene Menschen nicht bevormunden, ob das Rauchen oder Alkoholkonsum betrifft. Natürlich bekomme ich bisweilen die alkoholbedingten Exzesse hautnah mit; ich wohne genau mitten in der Gegend von Freiburg, in der in den letzten Jahren die Gewaltbereitschaft deutlich zugenommen hat und in der nun ein Alkoholverbot erlassen werden soll. Wenn ich freitags oder samstags am Aben nach Hause komme, sehe ich immer ein paar Polizisten, ohne deren Präsenz es offenbar gar nicht mehr geht. Und natürlich ist nicht zu bestreiten, daß sich die Personen ohne Alkohol anders verhalten würden - die Polizisten berichtet regelmäßig von "vernünftigen jungen Leuten", wenn sie inzwischen ausgenüchterte Schläger am nächsten Morgen vor sich haben.

Aber dennoch: Diese Exzesse sind ein Symptom einer immer verbreiteteren Hoffnungslosigkeit und Chancenlosigkeit, dem durch Verbote auch nicht beizukommen ist. Und selbst wenn der eine oder andere dann ein Stamperl Schnaps weniger tränke (was ich bezweifle) - Verbote sind unwürdig. Ich fühle mich wirklich bevormundet, wenn ich vor meiner Haustür nichts trinken darf.

Danke, @Krone, übrigens für die Erklärung des Begriffs Vorglühen im Eingangspost. Ich kannte ihn tatsächlich nicht und schätze Deine Einfühlung in den Kenntnisstand älterer User. Wahrscheinlich hätte ich aus dem Zusammenhang richtig erraten. Für mich ist dieser ganz extreme Alkoholkonsum rein um des Alkoholkonsums willen wirklich ein Rätsel. Ich kann alle möglichen auch selbstschädigenden Verhaltensweisen oder Drogeneinnahmen irgendwie nachvollziehen: Aber das typische sogenannte Komasaufen: Nein, da stehe ich vor einem Rätsel. Was soll daran schön sein? Sich betrinken in Gesellschaft, den Rausch und die Enthemmung genießen, meinetwegen auch den Kummer etwas abtöten: alles nachvollziehbar. Aber möglichst schnell das Bewußtsein zu verlieren? Da kann ich nur den Kopf schütteln (wohlgemerkt, ich sage das ohne Verurteilung oder Verachtung, ich verstehe es nur einfach nicht). Vielleicht hat ja jemand von den Jüngeren Erfahrung damit und kanns mir erklären. Ich wäre wirklich um eine Erkenntnis reicher, wenn ichs verstehen könnte. (Leider war bei der einzigen Gelegenheit, als ich so etwas einmal mitbekommen habe - manche hier können ahnen, was ich meine -, die betroffene Person nicht mehr ansprechbar und konnte es mir infolgedessen auch nicht erklären.)
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Beitragvon Krone » Do 15 Nov, 2007 13:17

@Nimbus Zweitausend: Richtig gelesen hast du wohl auch nicht was ich geschrieben habe. Hier noch einmal vereinfacht ausgedrückt: Trinkt ein Mensch 1 Glas Wein oder Bier, ist es keine Schädigung der Mitmenschen, raucht er aber eine Zigarette, schädigt er sie schon ;)

@Wehwalt: Du sagst, dass du zu wenig trinkst, konsumierst aber täglich Alkohol zum Essen, ist für mich widersprüchlich, aber gut okay, vielleicht reicht das ja nicht aus.
Du selbst scheinst ja zu sagen, dass du nicht abhängig davon bist. Scheint dann ja auch so zu sein, wenn du über mehrere Monate es nicht trinken durftest und ohne Probleme damit zurecht kamst.
Ich kenne andere Leute die können das nicht. Ich hatte mal einen Kumpel, der hat jeden Abend sein wie er es nennt "Feierabendbierchen" getrunken, dann wurde er krank und musste wegen dem Antibiotika darauf verzichten.
Das Einzige was ich dann in der Zeit gehört hab war, wie schlimm es doch sei auf das gewohnte Bier am Abend zu verzichten. Meiner Meinung nach ist hier die Tendenz zum Alkoholiker vorhanden wenn nicht sogar schon da.

Und noch etwas: Vorglühen (keine Ahnung ob du es jetzt so meintest oder nicht) hängt nicht unbedingt mit Komasaufen zusammen. Meistens wird es wie schon in der Erläuterung geschrieben gemacht, um
a) schon "gut gelaunt" anzukommen
b) Geld zu sparen
Das denke ich sind so die "positiven" Gründe.

Das Komasaufen an sich kann ich auch nicht erklären, also wenn es jemand mit Absicht macht sich so volllaufen zu lassen, dass er am nächsten Tag im Krankenhaus sitzt.
Was evtl. nachvollziehbar ist, dass man eben die Grenze nicht erkennt wann Schluss ist oder von Anderen zum Weitertrinken animiert wird und eben nicht "nein" sagen kann...
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Beitragvon Wehwalt » Do 15 Nov, 2007 14:29

@Krone, sei mal nicht so calvinistisch.
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Beitragvon Nimbus Zweitausend » Do 15 Nov, 2007 14:36

@ne,sorry,habs falsch verstanden/gelesen vorhin,aber recht ahst du schon ^^


was fürn ding ist calvinistisch?^^

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Beitragvon Furion » Do 15 Nov, 2007 15:47

Ich hab n bischen geschwankt zwischen den Möglichkeiten "wöchentlich" und "täglich";
tatsächlich trinke ich nicht jeden Tag Alkohol, ganz und gar nicht; wenn mans nun aber im Schnitt betrachten würde käme ich bestimmt auf 1-2 alkoholische Getränke pro Tag, ganz bestimmt sogar (eher 3-4).

Hab aber mal wöchentlich angekreuzt, weil ich denke, das ist es auf was du hinauswolltest, Krone, wann ich eben in der Woche trinke und nicht wies im Schnitt auf den einzelnen Tag berchnet aussehen würde.

Wenn ich Alkohol konsumiere (wie sich das toll anhört^^) dann sicherlich am Wochende.

Am Freitag ist so der Standart-Ausgehtag, wir gehn in die Stammkneipe in Rottweil, in letzter Zeit, seit ne Kneipe im eigenen Ort wieder aufgemacht hat auch bevorzugt mal dorthin, weil man sich um keinen Fahrer kümmern muss und jeder heimlaufen kann (egal ob nun viele Bier oder vllt auch nur eins getrunken wurde).

An so nem Freitag trink ich sicherlich unterschiedliche Mengen:

Bin ich Fahrer gibts wirklich Null Komma Null Alkohol und keinen Tropfen davon.
Ists ne "übliche, gemütliche" Runde werdens 3-4 Bier,
passt die Gesellschaft und ist einfach die Lust und Stimmung dazu da, könnens auch mal 7 Bier werden, ganz unterschiedlich (wie auch die Sorten Alkohol, diei ch dann trinke unterschiedlich sind, je nach Örtlichkeit und Angebot)
Selbst, wenn ich nicht fahre kanns sein, ich hab einfach keine Lust und trink n Cola oder Karamalz oder KiBa, gibt ja genug tolle Sachen :)

Ich kann also nicht sagen, wieviel ich an so nem Tag immer trinke, sicher aber ist: Ich trink da durchaus auch gerne.

Das ganze lässt sich dann auch auf das ganze Wochende ausdehnen:
Vielleicht geh ich am Smastag mit anderen Freunden und Leuten auch nochmal in die Stadt/Kneipe, es ist vielleicht n Geburtstag von irgendwem oder wir gehn so noch auf ne Party oder Veanstaltung.

Im Grunde ist da ja jedes Wochenende was, und wenn eben nichts ist:
Ab in die Stadt oder in das Wirtshaus im Ort.

Ins Wirtshaus gehn, in die Stadt, auf n Geburtstag, auf ne Party, das mach ich sicherlich jedes Wochenende, bestimmt auch oftmal an zwei Tagen, aber sicherlich nicht um des Alkohol Willens.

Mir ist da vor allem die Gesellschaft und das Zusammensein mit Freunden und Leuten wichtig, und gerade das.
Dass man da auch Alkohol trinkt ist eher n "Nebeneffekt", steht ganz sicher nie oder ganz selten im Vordergrund, sondern ist einfach n Ding der Kameradschaft, das ich um nichts in der Welt missen wollen würde, und ein Grund, warum ich mich jeden Montag schon wieder aufs Wochenende freue.

Diese Dinge gehören für mich einfach zusammen, Wochenende, Freunde, Gesellschaft, andere Menschen, sozialer Kontakt, und naja weil die Örtlichkeiten nunmal entsprechend ausfallen auch der Alkohol.

Der spielt, wie gesagt aber ne untergeordnete Rolle, obwohl ich sicherlich relativ viel davon konsumiere.

Ich steh da auch eher so dazu:
Ists mal zuviel geworden, weil es sich aus dem Abend heraus ergeben hat, dann werd ich das sicherlich niemals bereuen, selbst wenns zum Kopfweh am nächsten Tag führen sollte.
Denn, wenn ich es habe, dann heißt das, der Abend war klasse und wir hatten einfach nur n riesen Spaß, gemeinsam und unter Menschen.

Es hat bei uns auch niemand n Problem sich einfach abzuwechseln mit dem Fahren, wenn irgendwo ein Fest etwas weiter weg stattfindet.

Die Leute, die nicht fahren, nutzen das nicht aus à la "hurra ich kann mir einen reinleeren";
sie trinken sicherlich was, je nach Lust und Laune, Stimmung und Gesellschaft mal mehr mal weniger (oder gar nichts) aber nicht um sich "wegzuknallen", weil "ätsch bätsch ich bin ja nicht Fahrer", Schwachsinn wäre das und ich bin froh darum, dass es nicht so ist bei uns.

Sicherlich interessant zur Umfrage dazu wäre auch die Frage, was denn genau getrunken wird und wo, denn darin liegt schon n Unterschied, der hier auch schon angesprochen wurde:
Hol ich mir den billigen Vodka im Supermarkt oder an der Tanke oder trink ich im Wirtshaus in der Runde mein Bier.
Trinke ich Wein zum Essen (oder auch hier Bier), geh ich auf ein Weinfest, gibts nach nem "fettigen Essen" n Schnaps hinterher, ists ne Party, wo ich eher Mixgetränke mit Wodka, Bacardi oder Whisky trinke oder hau ich mir beim Vorglühen schon die Birne weg mit allem billigen Zeugs..

Ich für meinen Teil, kann nicht nachvollziehen, wie man in den Supermarkt fahren kann und sich den billigsten Fusel kauft, nach dem Motto "Hauptsache Umdrehungen". Schon gar nicht, wenn man den irgendwo draußen in der Kälte an nem versifften Parkplatz, in einer dunklen Ecke oder an Bushaltestellen sich reinleert.

Das wäre "Alkohol um des Alkohol Willens" und "yeah bin ich cool". Kann ich nicht nachvollziehen, hat für mich nichts mehr mit Niveau zu tun.

Ich mag auf nem Fest oder in besagtem Wirtshaus vielleicht sogar mal mehr trinken als der Typ an der Ecke mit seinem Supermarkt-Vodka und dennoch ist das für mich ein gravierender Unterschied über die Art und Weise des Trinkens, Menge hin oder her.

Was das Vorglühen betrifft, so kann ich den ja fast "Boom" darin auch nicht unbedingt nachvollziehen.

Die "positiven" Gründe, wie Krone sie genannt hat, kann ich teilweise nachvollziehen und sogar verstehn, wenn man sich meinetwegen um 19 Uhr trifft, vielleicht ein paar Kleinigkeiten auch mal trinkt und dann aufs Fest marschiert; wieso auch nicht, da spricht ja nichts dagegen.

Sich aber um 18 Uhr schon zu treffen, sich die Hucke vollzusaufen bis es 23 Uh ist, um halb zwölf dann mal aufs Fest torkeln, randalieren und überhaupt nicht mehr wissen wo man ist, wieso man überhaupt hier ist, und um was das Fest geht, ist einfach nur traurig.

Auch hier stünde der Alkohol um des Alkohol Willens im Vordergrund und nicht das drum rum, nicht das Schöne, dass so ne Runde doch auch mal haben kann.
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Beitragvon Nimbus84 » Do 15 Nov, 2007 15:51

Ich habe für unregelmäßig gestimmt, denn ich trinke eigentlich sehr sehr selten. Wenn dann mal auf einer Feier. Aber da selbst eher nicht.

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Beitragvon Wehwalt » Do 15 Nov, 2007 16:15

Schön geschrieben, Furion. Genau so soll man trinken! (Und nicht gleich die Stirn in Falten ziehen ...)
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Beitragvon Ripper » Do 15 Nov, 2007 16:19

Na Alkohol ist doch fast überall drin in Medizin, in Süßwaren und logischerweise in Getränken ,-)

Auch wenn ich es kaum trinke nehme ich wohl wöchentlich Alkohol in einer anderen Form auf.
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Beitragvon Wehwalt » Do 15 Nov, 2007 16:30

Hm ... Du erwartest jetzt nicht, daß man diesen für den klügsten Deiner 20838 Beiträge hält, oder, Tom?
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Harrik
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Beitragvon Harrik » Do 15 Nov, 2007 16:31

Alkohol ist sogar in früchten drinn, udn wir auch vom Körper selber produziert...wenngleich in wesendlich geringerer Form...Alkohol ist nicht schlecht, oder gut sondern einfach da. Die Auswirkugen des Stoffes sind verschieden je nach volumen des konsumenten und des Stoffes selber...und natürlich spielen noch einige andere Faktoren eine Rolle, aber alkohol ist nicht schlecht...man könnte agumentieren das der Umgang damit unvernünftig sei, aber dann sollte man eher erzierisch/etisch etwas unternehmen als soetwas wie staßenverbot für Alkohol.
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Beitragvon Ripper » Do 15 Nov, 2007 16:32

Eigentlich sollte man ihn nur für den Ausdruck meiner Meinung halten. :?
Der Grund warum ich für wöchentlich gestimmt habe Marcus :?
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Antike Runen
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Beitragvon Antike Runen » Do 15 Nov, 2007 16:32

*lacht*
Aber etwas anderes mag es zeigen - die Mitteilungsfreude steigt ja bekanntlich unter Alkoholeinwirkung, und wenn Tom nun selbst auf diese Weise zuerkennt, täglich Alkohol zu sich zu nehmen, erklärt das viel....

Ripper
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Beitragvon Ripper » Do 15 Nov, 2007 16:35

Wöchentlich Angela ;-)

OT:
Und so viel schreibe ich nun wirklich nicht mehr täglich.
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