ich hab da mal ne frage..ich weiß zwar nicht ob das unbedingt hier reingehört aber ich mache es trotzdem....
bei mir in der gegend ist eine junge an läukemie erkrankt und die suchen jetzt leute die sich Typiesieren( ich kann es nicht genau erklären aber ich glaube man muss bestimmte zellen im blut haben um ihm dann zu helfen) lassen...
geht ihr auch zu Typiesirungen oder nicht? wenn nicht warum?

Ich wollte schon so oft in meinem Leben gerne Blut spenden, aber meine Eltern haben immer gesagt ich darf's ja noch nicht...

Mir würde es auch überhaupt gar nichts ausmachen, da ich nix gegen Spritzen hab (man könnte meinen ich geh gerne zum Blut abnehmen ) und dem ganzen anderen Drumherum ^^
Ich würd echt gerne den Leuten helfen, die eine Blutspende brauchen...

Ich gehe seit dem letzten Jahr Blutspenden und versuche auch alle 13 Wochen Blut abzugeben... nur leider hat mir eine Grippe dazwischen gehauen xD"
Dafür bezahlen lasse ich mich auch. Ich verlange grundsätzlich zwei Tafeln Schokolade anstelle von einer (dafür dürfen sie den Sekt behalten... ich bin ja nicht so), dafür aber kein Geld ;P

Probleme habe ich in übrigens nicht, wenn sie mich stechen. Ich bin viel zu fasziniert davon, wenn das Blut anfängt zu fließen, obwohl ich im Sinne der Ausbildung auch schon ordentliche Liter habe fließen lassen (in extrem kleinen Portionen zur Blutgasanalyse, aber egal xD). Ich mag den Stich der Nagel zwar auch nicht unbedingt, ebenso wie das anfängliche Gribbeln wenn das Blut im Arm fehlt, allerdings ist das ein geringer Preis für den guten Zweck.
Also immer weg mit dem roten Zeug, damit ich fasziniert beim raus fließen zu schauen kann!
- Ich finde das besser als Kino, ganz ehrlich -

Hallöchen!
Ich bin selbst beim DeutschenRotenKreuz und kann dir/euch vielleicht ein paar Infos geben.
Eine Typisierung hat mit einer Blutspende nichts zu tun. Typisierungen werden wie du gesagt hast für Stammzellen gebraucht. Eine Typisierung kostet normalerweise ca. 50 Euro die aber meist durch Spendengelder finanziert werden. Du brauchst dich auch nur einmal Typisieren lassen und wirst dann registriert bei der DKMS (Deutsche Knochenmarksspende).
Solltest du als Stammzellenspender in frage kommen wirst du angeschrieben und zu weiteren Test eingeladen.
Blutspenden können alle gesunden Menschen zwischen 18 und 65 Jahren. EInfach mal mit dem Personalausweis zu einer Blutspende gehen und sich das ganze mal anschauen. Interessant ist es so eine Blutkonserve nach einer gewissen Zeit in der Kühlbox zu sehen.... fragt mal nach! *g
Zu deiner Frage Dracosgirl... Ich bin typisiert und gehe auch regelmäßig Blutspenden. EInfach mal testen und schauen wie du das Ganze verträgst. So ein halber Liter weniger macht sich schon bemerkbar...ist aber in einer Woche mit viiiiel trinken wieder nachgefüllt! Ich mach das Ganze aus Ideslismus und um helfen zu können und nihct wegen dem Geld!!!
Also viel Spaß...

Also ich gehe auch regelmäßig Blutspenden. Allerdings auch für Geld. Nicht, dass ich es unbedingt brauchen würde, aber die Blutspendestation ist für mcih viel besser zu erreichen als das Rote Kreuz
Als ich das erste mal spenden war, war mir auch ziemlich mulmig, nicht weil ich kein Blut sehen kann, sondern allein von der Aufregung her. Aber sobald du erstmal da sitzt und der Lebenssaft fliesst, dann ist das ganz entspannend. Ich kann nur jedem empfehlen Blut spenden zu gehen, denn es hat mehrere Vorteile:

1. Man hilft natürlich (Ist ja immer nen Standardspruch, aber tatsächlich wird mehr Blut benötigt, als gespendet wird). Vielleicht werdet ihr es eines Tages auch brauchen.

2. Bevor man Blut spendet, bekommt man Blut abgenommen, das untersucht wird. Einerseits ist das schon mal eine kleine generalprobe für die eigentliche Spende und andererseits bekommt man einen kostenlosen Gesundheitscheck, den cih persönlich sehr wichtig finde. Deswegen würde ich jedem raten erstmal dahin zu gehen und sich nen Eindruck zu verschaffen. Wenn es gar ncihts für einen ist, dann ist man ja nciht gezwungen spenden zu gehen. Ich kann auch noch jedem empfehlen beim ersten mal einen Freund oder Freundin mitzunehmen, denn zu zweit ist es deutlich angenehmer und man fühlt sihc besser.

ich war bisher einmal spenden, fand es ganz nett nur die leute dort waren blöd *wieso darf man sich von den vollen beuteln nicht ein, zwei mitnehmen *

wahrscheinlich werd ich noch öfter dahin pilgern

ist das ein angebot????

Ich war gestern auch das erste Mal Blut spenden. Und ich fand es toll.
Werde es auf jeden Fall wieder machen! Das dumme ist nur, das es recht weit von hier ist, obwohl es noch im gleichen Ort ist. Zum Glück hatte mein Mann Zeit zum fahren.
Und ich weiß nicht, aber ich würde glaub ich nie Geld für verlangen..obwohl.. Männer können ja auch Samen spenden und bekommen Geld dafür oder?

Darf ich das in diesem Zusammenhang überhaupt schreiben?!

Übrigens weiß ich meine Blutgruppe schon, aber das war im Zusammenhang mit meiner Schwangerschaft. Habe Rh 0 positiv.

also ich spende regelmäßig Blut, ich finde das wichtig weil man ja selbst in eine lage kommen kann in der man blutbenötigt

Ich bin erst 16 und darf deswegen noch kein Blut spenden, aber später wenn ich 18 bin, werd ich das auf jeden Fall machen...
Mein Vater hat nämlich iwann mal gemeint, dass ich ne mehr oder weniger "seltene" Blutgruppe hab und da herrscht am Ende n Blutspenden-Mangel... B negativ glaub ich war's ...

Aber auch mit ner weniger seltenen Blutgruppe würd ich spenden, weil ich selbst nich in die Lage kommen will zu verbluten / sterben und dann kein Blut da ist ...

und wenns Leben retten kann, warum nicht blut spenden? ...

Ich will endlich Blut spenden und dann meine Blutgruppe erfahren!

Es gibt auch Tests für zuhause, mit denen man innerhalb von ein paar Minuten seine Blutgruppe erfährt. Sicher und zuverlässig. Wie bei einem Schwangerschaftstest. xD
Hab ich letztens irgendwo noch gelesen.

Hm.. also wenn ich Blut spenden könnte und dürfte, würde ich es auf jeden Fall machen
Erst recht wenn ich ne seltene Blutgruppe hätte (ich kenn meine garnicht )
Nur da ich noch keine 18 bin gehts ja eh nicht.
Und mir wurde mal gesagt, dass es ungünstig ist, blut zu spenden wenn man allergiker ist, da dann der Empfänger unter Umständen meine Allergien bekommen könnte.
Naja.. falls mein Bio-Lehrer uns da ausnahmsweise mal keinen blödsinn verzapft hat

oi ! das mit den allergien wäre interessant, weil allergien in meiner familie hochverbreitet sind ?! ...

weiß das irgendwer?? (biologen / genetiker vor!) ...

Also ich bin zu jung um Blut zu spenden...
Aber ich würde gerne nur hab ich tierisch Schiss vor Spritzen und einmal als mir ne kleine Menge blut abgenommen wurde bin ich umgekippt..mir wird danach immer tierisch schlecht.
Leider Leider...aber ich glaube einmal in meinem Leben werde ich es auf jeden Fall machen

Aber wieviel kriegt man denn wenn man Blut spendet? Ich würde es kostenlos machen...

Aber ich würde auch gerne meine Blutgruppe wissen

Hier hab ich mal aus Wikipedia =)

Problematisch sind etwa Tätowierungen und Piercings innerhalb der letzten vier Monate, längere Aufenthalte in Großbritannien (aufgrund von Befürchtungen hinsichtlich der Übertragung der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit nach dem britischen BSE-Skandal), Risikopersonen in der Familie, häufig wechselnde Sexualkontakte sowie i.v.-Drogen-Heroinabhängigkeit (wegen HIV) und Tropenaufenthalte innerhalb der letzten sechs Monate (wegen tropischer Krankheiten). Für den Fall, dass eine solche Kontraindikation vorliegt, der Spender aber aufgrund gesellschaftlichen Drucks dies nicht frei zugeben kann, wird die Möglichkeit des anonymen Selbstausschlusses bereitgestellt (da Blutspenden zu Medikamenten verarbeitet werden, sind die gesetzlichen Richtlinien streng. Ohne die Karte zu einem möglichen vertraulichen Selbstausschluss darf die Spende nicht weitergegeben werden). Hierbei wird - um gesellschaftliche Erwartungen (insbesondere durch Mitspender) zu erfüllen - die Blutentnahme normal durchgeführt, die Spende später aber nicht zur Bluttransfusion freigegeben. Mitunter ist noch eine Verwendung für wissenschaftliche Zwecke möglich. Dieses Verfahren mag ineffizient wirken, es dient aber einem besseren Schutz der Empfänger von Blutspenden, da etwa HIV erst einige Wochen nach einer Infektion im Blut nachgewiesen werden kann. Ein Dilemma zwischen dem Sicherheitsbedürfnis des Empfängers, welcher auch auf die Ehrlichkeit des Spenders angewiesen ist, und dem Vertraulichkeitsbedürfnis des Spenders soll so vermieden werden.

Zeitweise zurückgestellt werden etwa Spender, die vorübergehend erkrankt sind, bestimmte Medikamente einnehmen, zu Gruppen mit gewissen (potentiellen) gesundheitlichen Problemen gehören, die zeitweisen Eisenmangel haben oder auch wenn es bei der Untersuchung des Blutes auf Erreger falsche Anzeigen gegeben hat, sogenannte Falsch positive.



Aber wegen Allergien steht da nich viel...mhm aber vll weiß ja jemand mehr? =)