Nachtfalke hat geschrieben:Ihr Träumer!

Das ist zwar OT aber ich kann nicht wiederstehen.

You may say I am a dreamer, but I'm not the only one,
I hope one day you will join us and the world will be as one.

Nachtfalkje, ich habe ja schon mitbekommen das du sehr praktisch und weniger...sagen wir poetisch veranlagt bist, aber die Welt lebt auch von Inovationen, und Inovationen entstehen in Träumen, wenn man keine Träume von der Welt hat, wie man sie gerne hätte und daran göaubt, gibt es keine Hoffnung für veränderung und forbestad der Wled mehr!

Drumm Träume mit uns, wir sind vieleicht nicht weise, doch zumindest sind wir froh....


Und ehe ich es vergessen:

Warum werden hier so absolute und oft falsche Aussagen getroffen und den jungen Usern als Wahrheit und als richtig "verkauft"? Warum ist das so?

Falsch? falsch und richtig...du gehst also von falsch und richtig im sinne einer Objektiven Warheit aus nichtwahr? Nun da diese wenn überhaupt die menge der Subjektivitäten ist, und ofenbar einige User dieser von dir als falsch anfgesehene Meinung als wahr ansehen wird sie automatisch schon eine mögliche Warheit. Die Welt ist subjektiv, und es gibt nicht zu allem eine absolute kaufbare Richtigkeit, wie die Werbung einem vormachen will. In diesem fall muss ich sagen: Du bist der Träumer. Wach auf!

Das Tiere keine Gnade kennen ist auch nicht richtig, aber die diskousion wäre hier fehl am Platz.

Gantz abgesehen davon, es macht Sinn das du es dir nicht vorstellen kannst aber ich bin auch Idealist, und ich würde eher Sterben. ideologisch kann ich das zwar auch nicht rechtfertigen, aber der bezugsrahmen wäre ein anderer: Ich würde einfach kein anderes Tier essen wollen oder können, sondern eher Sterben. Und auch nicht Veganer sein ist ein Luxus, da es Volksstämme gibt die Jeden Tag nichts als Hirse Essen, andere nichts als Reis mit Bohnen. Das ist vegan, aber darum geht es ja garnicht. Es läuft auf eine sache hinaus: Sosehr ich dei Matheathik mag, weder sie noch irgendeine Wissenschaft vermarg oder wird jed die vermögen die Wunderbarheit der Welt zu umfassen. Ge ausowenig wird es nie möglich sein, kompetenz Hosen oder ein Sakko anzuziehen. Der assoziation: Ja aber nicht der Kompetenz! nicht der Fachlichen jedenfas vieleicht der Förmlichen... Daher: Die welt geht nicht auf nach dem ein mal eins, drumm komm raus aus dir, sein verückt...THINK OUTSIDE THE BOX!

Das ist meine Meinung, das deine anders ist habe ich gesehen und akzeptiert...nun vieleicht nicht akzeptiert, aber toleriert. Und es ist auch ganz gut so das du deine Meinung anders ist, denn die Welt könnte sich nicht verändern wenn wir uns alle einig wären udn das wäre Grausamm! Aber ich toleriere deine meinung als solche. Nur die Arogganz die teilweise mitschwingt kann ich nicht Tolerieren. Denn wie du sagst lesen das hier viele Junge Menschen, zu denen ich mich auch zähle, und ihnen wird das hier als real (und Normal!) Verkauft. Und wenn die Welt real und Normal so voll von Arogganz ist wie dein vorlezter Text, dannwird die Welt ein kalter Platz, und das sollte nicht geschehen. Darum bitte ich dich: Ich würde gerne mit dir hier und auch im Hirsch oder sonstwo Disskutieren, aber bitte mit der Toleranz für die Meinung des andere nals Solche (das gilt auch für mich in anbetracht einiger vergangener Postings im beagten Thread...)

Ich denke, man muss hier auch ganz klar zwischen Berufs- und Privatleben unterscheiden.
Im Beruf gibt es für mich, wie auch für die meisten anderen eine strenge Kleiderordnung. Ob es nun ein Anzug, ein Kostüm oder ein Kassiererkittel ist - es ist eine Kleiderordnung.
Wenn jemand in Jeans, Sneakers und Tshirt/Top zu mir zum Vorstellungsgespräch kommt, ist es zu 99% sicher, das der/diejenige den Ausbildungsplatz nicht bekommt. Er oder sie kann noch so liebenswürdig und gut in der Schule gewesen sein, aber der Kleidungsstil würde mir sagen, das er oder sie sich nicht die nötigen Gedanken/Mühe gemacht hat, sich angemessen vorzubereiten - was mich dann auch wieder daran zweifeln lässt, ob das Interesse für den Job wirklich gegeben ist, oder ob es nur als eine Art "Pflichttermin" gilt.
Es ist zwar so, das der Kleidungsstil nichts mit der Kompetenz und dem Charakter eines Menschen zu tun hat, sehr wohl aber mit der Seriösität, die man Dritten übermittelt. Immerhin muss ein Angestellter auch etwas repräsentieren. Ich meine, wer kauft in einer Parfümerie schon etwas von einer Frau, die wie Schludri rum läuft?

Ach, und zum Luxus... Luxus ist für mich unpassend gekleidet bei einem Geschäftstermin zu erscheinen. Ich für meinen Teil kann mir das nicht erlauben, wenn ich nicht auf der Strasse landen möchte.

Sobald für mich aber das Privatleben beginnt, bin ich ganz schnell abgeschminkt und stecke in meinen Jeans oder Jogginghosen. Privat ist es mir auch völlig schnuppe, wie andere rum laufen und privat gibt es für mich auch keinen Grund mich mit anders gekleideten nicht zu unterhalten.

naja es kommt net so ganz auf die Kleider an ich find das es mehr auf den Charakter ankommt^^

Mimmi hat geschrieben:Wenn jemand in Jeans, Sneakers und Tshirt/Top zu mir zum Vorstellungsgespräch kommt, ist es zu 99% sicher, das der/diejenige den Ausbildungsplatz nicht bekommt. Er oder sie kann noch so liebenswürdig und gut in der Schule gewesen sein, aber der Kleidungsstil würde mir sagen, das er oder sie sich nicht die nötigen Gedanken/Mühe gemacht hat, sich angemessen vorzubereiten - was mich dann auch wieder daran zweifeln lässt, ob das Interesse für den Job wirklich gegeben ist, oder ob es nur als eine Art "Pflichttermin" gilt..

Genau, Mimmi, das ist der springende Punkt, den ich auch sehe.
Durch die Wahl der Kleider signalisieren wir in jedem Fall etwas, genauso wie durch die Art, uns auszudrücken, unsere Gestik etc., und diese Signale werden im Beruflichen genauso wie im Privaten gegeben.
Und wer zu dem oft bemühten Beispiel Vorstellungsgespräch in Jeans und Pulli erscheint, der signalisiert z.B.
- daß er keinen Bock auf die Stelle oder nicht darüber nachgedacht hat (wenn es um einen Ausbildungsplatz bei einer Bank geht), oder aber eben auch vielleicht
- daß er es sich leisten kann, von den Konventionen abzuweichen, weil er entweder gut genug ist oder genau das gefragt ist. Ich gebe zu, das kommt selten vor, gibt es aber auch - beispielsweise in den Bereichen mit künstlerischer Konotation, wie Grünauge schon anspielte. Ich kenne da ein schönes Beispiel von einem Um-Die-Ecke-Bekannten, der Werbedesign studiert hat, und sich dann auf die Ausschreibung einer großen Werbefirma beworben hat. Statt des üblichen Bewerbungsschreibens - was ja normalerweise auch ein absolutes Muß ist, genauso wie die korrekte Kleidung beim Vorstellungsgespräch - also statt dieses Bewerbungsschreibens schrieb er seine Telefonnummer auf eine leere Lucky-Strike-Packung (die Werbefirma arbeitete unter anderem für Lucky Strike), zerknüllte die Packung und steckte sie in einen Briefumschlag, der an die Firma adressiert war. Er wurde prompt angerufen und zu einem Vorstellungsgespräch geladen (zudem er dann allerdings wieder den üblichen Sermon an Unterlagen mitnehmen musste).
Lange Geschichte, dient nur als Beispiel - je nachdem, in manchen Ausnahmefällen, kann es richtig oder gefragt sein, in etwas flippigeren Klamotten herumzulaufen. Bei einer Modedesignerin würde ich mich auch nicht in einem Anzug von der Stange vorstellen, als Beispiel.

Daher sollte man sich wirklich überlegen, was man mit den Kleidern eben aussagt - zumindest, wenn es um den Beruf geht. Denn wir reagieren alle unweigerlich darauf (beruflich und privat).
Aber entgegen anderslautenden Behauptungen gibt es für mich nicht DIE passende Kleidung, es hängt halt immer von der Situation ab.

Ich weiss nicht also der ertse Eindruck ist na klar der wichtigste aber wenn jemand in schlechten kleern rüber kommt- ok aber ich weiss net etwas gepflegt sollte man inenr bank shcon rüber kommen sont bekommt man den jop erst garnicht?

Da fällt mir eine Frage auf: Bei einem Bewerbungsgespräch will man sich ja in der Regeln von dr Maße abheben oder? nun das erste was ich probieren würde wäre mich unkonventionell zu kleiden. Sicher nicht in shorts und T-shi, aber vieleicht ein weises oder rotes Sakko anstelle eines Schwarzen oder Dunkelblauen, das fällt auf, und bei einem Bewerbungsgespräch ist es oft nicht genug Perfect zu sein, man muss auch auffalen...ins Auge springen....

Das ist sicher richtig padme, aber hier kommt es dann auf die eigene einstellung an, ich bin einfach nicht der typ Mensch der sich dezent im Hintergrund hällt, ich riskiere lieber alles...und verliere vielicht, aber es ist mir lieber voll auf die schnautze zu fliegen als vergessen zu werden

Und heutzutage gibt es oftmals auch bei Bewerbungsgesprächen viele viele leute...wnngöleich nicht mehr die tausende wie Bewerbungen....

Aber Fakt ist, wer im ersten moment nicht richtig rüber kommt- hat Verloren!
oder?

Man sollte halt nich rumlaufen wie ein waschlappen xD

Also wenn die Frage lauted wie man selber rumlaufen soll, dann würde cih sagen: so wie man sich wohlfühlt....

Wie meine mathelehrerin zu sagen pflegte: "I decide my fashionstyl on what desn't itch" ...Sie kaufte sich ihre sachen immer in gebrauchtverkäufen...und alle fanden das cool! Und sie war sehr kompetent!

hehe ich hatte mal eine mathe lehrerin und die hatte 1-2 Wochen das gleiche an^^ Aber die ist jettz in einer anderen schule unterricheten gegangen weil wir (meine klasse) sie nie zu unterricht kommen zu lassen haben sie hat soger mal wegen unsere klasse geheult^^

man eyy des vergess ich nimmer^^

@ Daniel Radcliffe - da bist Du hoffentlich nicht stolz drauf

Achso, ich bin auch der Meinung das Kleidung - zumindest in beruflicher Hinsicht - schon wichtig ist. Privat ist es mir nicht so wichtig, nur sauber sollte es sein.

nee...
aber komm 1-2 Wochen das gleiche an des geht doch net oder was meint ihr???

naja Deine Smilies haben was anderes ausgesagt.

1-2 Wochen das gleiche ist natürlich der Hammer, geht aber nur sie selber und gegebenenfalls ihren Chef was an.