Habs schon gelesen
Ich mag Katzen auch lieber.
Allerdings bin ich leider gegen Katzen allergisch.
Jetzt hab ich noch das Problem, dass bei mir im Haus zwei Katzen rumgeistern und eine davon sitzt imme rvor meiner Wohnungstür und maunzt da rum. Das ist echt hart die nicht reinzulassen, weil sie imemr so vorwurfsvoll guckt.

Ich mag beides.
Ich selbst hab eine Katze.
Meine Schwester zwei Katzen und zwei Hunde.
Hätte auch gerne einen Hund, aber kann ich mir im Moment nicht leisten. Aber irgendwann werde ich auch einen haben und ich seh mich jetzt schon mit franz. Bulldogge oder so einer Langhaar-Chihuahua-Handtasche

Ich bin eindeutig ein Hunde-Mensch. Ich bin mit zwei Hunden aufgewachsen, die zwar beide nicht mehr leben, die aber schon seit meiner Kindheit auf mich aufgepasst haben (sind immer neben dem Kinderwagen gelaufen und haben auf mich Acht gegeben^^) Jetzt hab ich auch eine Hündin, die ich wirklich sehr liebe - sie ist schon ein 5. Mitglied der Familie und gehört einfach dazu. Wenn ich nur daran denke, dass sie jetzt schon 7 ist, also vllt die Hälfte ihrer Lebenszeit schon vorbei ist, kommen mir schon Tränen in die Augen

Naja, mit Katzen kann ich gar nix anfangen. Sind mir zu hochnäßig und gefährlich, irgendwie. Ich mag das Tollpatschige und Aufregende der Hunde viel lieber...

Ich mag beide Tiere ganz gern. Trotzdem sind es die Hunde die ich am meisten mag. Sie sind immer so ganz knuddelig und die meisten haben immer so ganz schwarze Augen.

Hunde mag ich am liebsten...hab 2

Wenn der "Weder, noch"-Button kommt, werde ich abstimmen. Ich bin nicht so der Tierfan - ich kann's nicht ändern.

ich kann hunde gar nicht austehen, die sind einfach nur hohl und nervig (meine meinung). katzen haben wenigstens ihren eigenen kopf und charakter waehrend man hunde zurecht erziehen kann... und vor allem hasse ich die meisten hundebesitzer die ihre viecher ueberall hinscheissen lassen ohne es wegzumachen... vor allem in der mitte des gehweges ist das einfach nur ekelhaft und ich finde, auch wenns schwer zu kontrollieren ist, sollte das bestraft werden... also ne saftige geldstrafe... naja ich schweife ab, am allerliebstens mag ich schlangen!

Grünauge hat geschrieben:Hunde haben Herrchen - Katzen haben Personal.

Wie wahr!
Ich bin auch eher ein Katzenmensch. Eindeutig. Haben zwar auch einen Hund, aber Katzen sind mir einfach lieber. Katzen sind selbstständiger, können sich das rausgehen auch mal verkneifen, wenn's grad regnet und stinken nicht so, wie Hunde. Alles in allem sind Katzen einfach angenehmer. Ausserdem ists echt schön, wenn ich abend ins Bett gehe, kommt Joshi und legt sich unter meine Decke und schnurrt laut. Das ist sooo beruhigend. Wenn ich dann nachts aufwache, liegt er am Fußende oder neben meinem Kopf. Katzen sind einfach toll. Vor allem, wie sagte "Constantine" : "Katzen sind gut, halb Diesseits, halb Jenseits" - uahhh...

ROFL! OMG!

Naja... nicht ganz, aber fast. Die Jungs mauzen dann sehr laut, oder schmeissen Sachen runter, um möglichst viel Krach zu machen. Morgens um 5 spätestens ist Schluss mit Schlaf. Wozu denn auch schlafen? Das kann Katze ja tagsüber....

*lach* Julia, genial!!

Bis zu dem Teil mit dem Holzschläger, ist es bei mir fast jeden Morgen genauso. Lotta schläft bei mir, dann wartet sie solange, bis sie merkt, dass ich ein erstes Anzeichen gebe, dass ich wach bin und dann gehts los...meistens lieg ich auf dem Bauch, sie also hoch auf meinen Rücken und fängt dann an zu kneten und zu schnurren...auf hals/Kopf und schultern...so lange bis ich dann endlich "wach" bin und mit ihr schmuse...achja, kann man schöner geweckt werden? Ich glaube net *g*

*sie einfach nur lieb*

That's so typically a cat act....
Und Hundeverhalten natürlich auch... (Dog fed up )

Oh weh... aber 21 ist echt alt für ne Katze... wahnsinn...
Aber man sagt ja auch, das die Katzen, wenn sie merken, dass es zuende geht, sich ein Plätzchen zum Sterben suchen. Traurig.
Aber auch verblüffend... was Katzen alles können...

Und willst du dir keine neue Katze anschaffen? Oder geht das nicht? Ich könnte ohne unsere Jungs nicht.

Hmmmm...bei Schnurri war es letzten Herbst ganz ähnlich. Sie war "erst" 14, wobei das ja auch kein junges Alter für Katzen ist. Achja...es kam dann plötzlich so schnell...der Tumor in der Backe...und dann ging es viel schneller, als vom Tierarzt prophezeit, zu ende Die letzte Woche ihres Lebens habe ich sie ja leider gar net mehr gesehen...aber es ging ihr net mehr gut. Sie wurde immer anhänglicher, aber konnte nicht mehr essen oder sonst etwas...ja, der Sonntagnachmittag als ich sie zum Tierarzt bringen musste, war schon schlimm. Ich wünschte, sie hätte ohne fremde Hilfe sterben können....im schlaf...vielleicht sogar noch auf meinem Schoß...aber so sollte es net sein. Immerhin war ich bis zur letzten Sekunde bei ihr.
ich wollte dann erstmal keine Katze haben...hing so sehr an Schnurri...aber irgendwie fühlte ich mich so ...allein...so leer ohne Katze...im Bett fehlte einfach etwas...und dann hab ichs mir halt doch anders überlegt, und ich glaube Schnurri hätte es auch net anders gewollt. Und in Lotta entdeck ich schon, das ein oder andere Mal Schnurri wieder *g*

Aber so eine Katze...ich hatte das Gefühl, dass Schnurri das wichtigste Lebewesen in meinem Leben war. Sie war meine beste Freundin. Immer für mich da. Dieses Tier hat so oft gezeigt, wie sehr es mir vertraut. Wie gern sie mich hat. Da ist einfach eine Bindung zwischen Mensch und Tier, die man glaub ich nicht beschreiben kann. Die Katze, die ihren eigenen Kopf hat, ist bereit, sich bei dir wohl zu fühlen, fühlt sich bei dir geborgen. Und schon ganz schnell, ist sie ein wichtiger Teil im Leben. Sie gehört einfach dazu, sie ist der nicht widersprechende Zuhörer... Und ganz ehrlich Julia, es wär doch wirklich traurig, wenn man so lange mit einem Tier (egal ob Katze, Hund oder sonst einem) zusammengelebt hat, und hinterher ganz kalt bleibt, wenn das Tier stirbt. Dann sollte man sich keine Tiere anschaffen. Das Tier wird, in meinen Augen zu einem Familienmitglied. Genauso wie die Eltern, Geschwister, Kinder. Und auch bei deren Tod kann man nicht einfach so mit dem Alltag weitermachen.

Ich find das immer erstaunlich bei meinem Vater. Der hat ja seinen Hund auch letzten Herbst verloren und seit dem gabs noch keinen neuen. Wirds wohl auch erstmal net geben. Und er wollte erst net, dass wieder eine neue Katze ins Haus kommt (die eine meiner schwester würde reichen). Ich konnte ihn dann aber doch überreden. Und auch wenn Lotta noch net so das Vertrauen zu meinen Eltern hat, dann freut er sich doch immer, wenn er sie mal streicheln kann, oder noch mehr ist er von der Katze meiner schwester, die natürlich schon vertrauen zu ihm hat, "beflügelt". Wenn er in seinem Sessel sitzt, fern schaut, und die ihm auf seinem Bierbäuchlein hochkrakzelt bis zum Kinn und wild schnurrend schmust. Da freut er sich und sitzt für sie auch 1 1/2 Stunden unbequem auf dem Sessel Oder hat nimmt sie auch mit hoch zu sich ins Bett und lässt sie bei sich schlafen...ja, ohne die Katzen könnt er glaub ich auch net *g*



//edit; Und was hat er mir letztens erzählt? Da saß er in seinem Sessel, Lily hat auf dem Sofa geschlafen. Er musste niesen, die katze hebt böse den Kopf und maunzt, nach dem Motto "Hey, weck mich net auf!"

Mist.. jetzt heul ich...

Ja, Julia, da kann ich deine Angst verstehen. Und wenn du eine Hauskatze draus machst?

Hmm...das mit dem konditionieren...das mag im ersten Moment ja ganz gut klappen vielleicht (angenommen, die Katze bleibt wirklich auf deinem Arm, ich könnt mir auch gut vorstellen, dass sie Panik bekommt und versucht vom Arm runter sich irgendwo schutzsuchend verkriecht). Aber soweit ich auch in der Uni gelernt habe, lässt das Verhalten dann auch wieder nach, sobald der Pfeifton ausbleibt. Heißt, irgendwann wird sie dann ja alleine zur Straße gehen (sehr wahrscheinlich) und dann bist du nicht dabei, der Pfeifton fehlt ebenfalls, und das gelernte Verhalten (Straße = schrecklicher Pfeifton) wird wieder abnehmen, bis sie dann höchsten (was ja auch wünschenswert wäre) vor den Auto Angst hätte. Aber keine Ahnung, ich bin da froh, hier in nem Neubaugebiet zu wohnen, wo drum rum nur spielstraße ist. Trotzdem habe ich jetzt schon auch ein bissel Bammel vor dem Tag, an dem Lotta das erste Mal rausgeht...nun ist sie kastriert, nur wär die Zeit soweit...aber ich mach mir da acuh Gedanken "Sie ist so klein, passiert ihr vielleicht was?" "Was machen die anderen Katzen mir ihr?" "Kommt sie wieder zurück zu mir?"... *sie net rauslassen will*
Aber früher oder später muss und werd ich das...sie kann ja net immer drin bleiben...dazu steckt zu viel energie in ihr


//edit: Ja, das sind Erinnerungen, die bleiben einfach für immer wahrscheinlich da. Und geheult habe ich....auch mit meinen 21 Jahren. Sie hat mich die ganze Teenagerzeit über begleitet. In einer Phase die wohl die wichtigste im ganzen Leben ist. Und ich war sehr traurig...habe viel geheult. mehr wie bei einem Menschen, dass kann ich nicht sagen. Weil ich bislang das Glück hatte, dass noch niemand gestorben ist, den ich kenn und der mir so sehr nahe stand. Mein Opa starb vor etwas über 10 Jahren, aber den hab ich nie Opa genannt, er war nie für mich da...von daher....hat mich das nicht wirklich mitgenommen. Aber mir ist bewusst, dass ich langsam in das Alter komme, wo ich damit schon rechnen muss, dass eine Oma bald stirbt...ich kann mir nicht vorstellen wie das ist...will und muss es mir ja zum Glück auch net.
Naja...ich weiß nur, dass ich am Abend des Sonntages gar nicht einschlafen konnte...ich saß heulend im Bett und hatte nur einen Gedanken...den ich weder steuern noch stoppen konnte...manchmal macht der Körper halt doch Dinge mit einem die man net unter Kontrolle hat... ich saß da, heulte und dachte nur "gib mir meine Katze zurück!"....und das eine Stunde lang, bis ich verrückt vor Müdigkeit und allem irgendwann eingeschlafen bin....
Aber ich bin so unendlich froh, dass ich dann beim tierarzt bis zum Schluß bei ihr war und sie bis zu dem Moment, als sie bedingt durch die Narkose eingeschlafen ist, geschnurrt hat...und wahrscheinlich froh war, dass ich bei ihr war...sie gestreichelt habe...

Ich konnte da in der Praxis aber net ein Wort reden....mein vater war zum Glück dabei. in der Woche drauf waren meine eltern mit dem Hund dort...da fragte die Tierärztin sie nur, ob ich böse auf sie sei. War ich natürlich nicht! ich war ihr total dankbar, dass sie sich sonntags für uns die Zeit nahm. Hab ihr das dann später auch nochmal gesagt.

Achja....traurig...aber es werden einem dann auch die vielen schönen Zeiten bewusst...und ich weiß, Schnurri ist jede nacht bei mir....wenn ich von ihr Träume, dann habe ich sie bemerkt...und freu mich. Wenn ich nicht von ihr träume, dann wollte sie mich in meinem Schlaf nicht stören. Nicht aufwecken. ja....so ist es.