von Shiver » Mi 22 Feb, 2006 18:59
von *Fox* » Mi 22 Feb, 2006 19:34
von Goddess of Rock » Do 23 Feb, 2006 18:14
von Addy » Sa 25 Feb, 2006 23:20
von Wuschl » So 26 Feb, 2006 10:21
von Katrina » So 26 Feb, 2006 19:01
von stella » So 26 Feb, 2006 19:17
Erli hat geschrieben:
Und mir wäre es egal, wenn eine/r "homho" oder "bi" ist.... sind trotzdem Menschen und können manschmal viel netter sein..... als andere
von Katrina » So 26 Feb, 2006 22:49
von the-bad-Hermine » So 26 Feb, 2006 22:55
von Jeda » So 26 Feb, 2006 23:30
Nymphadora Tonks hat geschrieben:So, vor einer Weile habe ich an dieser Umfrage schon teilgenommen. Jedoch hatte ich nicht vor noch ein Statement dazu ab zugeben, aber nachdem ich die vorherigen Seiten gelesen habe, nahm ich mir doch vor etwas dazu zu schreiben.
Angekreuzt habe ich „bi“. Ich war zwar noch nie mit einer Frau zusammen, hatte auch noch nie sexuelle Erfahrungen mit einer, doch das ist schließlich kein Beweis, dass ich „100%“ hetero bin, wie es andere so gerne von sich behaupten. Wer weiß, vielleicht liegt es nur daran, dass meine Traumfrau mir noch nicht begegnet ist.^^ Immerhin war ich auch erst einmal so richtig verliebt, beweist das nun, dass ich nur Männer lieben kann? Meiner Meinung nach nicht. Natürlich fühlt man es zu welchem Geschlecht man sich hingezogen fühlt, aber noch bin ich mir unsicher. Selbst wenn ich mich in zwanzig Jahren noch in keine Frau verliebt habe, werde ich trotzdem noch auf mein Gefühl hören und das sagt „hm, wer weiß...“.
Ich weiß nur, dass ich auf jeden Fall mal die Erfahrung mit einer Frau machen möchte. Nur werde ich einerseits meine Freunde dazu nicht „ausnützen“, denn sie sind mir viel zu wichtig, als das ich eine Freundschaft auf Spiel setzen möchte für etwas, was ich nur mal „ausprobieren“ will. Außerdem liebe ich meine Freunde zwar wahnsinnig, aber eben nicht „so“. Und wie gesagt, das ist mir zu kostbar, wer weiß was ich damit kaputt machen kann? Aber ich möchte auch nicht jemanden finden, der mir dann völlig egal ist, vielleicht ist es gut, wenn man gleich merkt, ob es sich zu einer „normalen“ Freundschaft entwickelt oder nicht. Nun ja, jedenfalls, da ich mir vorstellen kann, gut vorstellen kann, auch mal mit einer Frau zusammen zu sein, würde ich mich hier als „bisexuell“ bezeichnen. Und hey, das ist doch auch völlig ok.^^
Problematisch wird es nur, wenn man einen Freund hat, aber einen gewissen Wunsch vor der Beziehung noch nicht erfüllen konnte, ist die Beziehung dann gleich zum scheitern verurteilt (*grübel*), wenn ich sage, ich möchte wissen, wie es ist mit einer Frau zusammen zu sein?
Zu der Anekdote mit dem älterem Herr:
Also beim Lesen hatte ich zweierlei Gefühle, Entsetzen über soviel Intoleranz und Scham über so viel Engstirnigkeit. Solche Menschen wären einfach nur traurig, würden sie das Leben von manchen mit ihren schwarz-weiß Ansichten nicht verdüstern.
Laut seiner Aussauge, wäre der Sinn meines Lebens die Fortpflanzung??? Der Charakter, die Bildung, der Geist, die Ziele eines Menschen werden im Angesicht der Vermehrung irrelevant? Es tut mir leid, aber wer ist so einfältig, so einfach und ließe sich darauf reduzieren?
Ich bin nicht besonders gläubig, aber wenn es Gott gibt, warum sollte er sich so sehr um die menschliche Seele sorgen, wenn wir ohnehin nur um die Vermehrung der Rasse sorgen müssen? Zumal ich nicht sicher bin, ob die Menschheit sich fortpflanzen sollte... (na ja, anderes Thema)
Es ist schade, wenn manche so denken. Oder wenn man behauptet ein guter Psychater bekomme die "Krankheit" schon wieder in den Griff. Ich glaube ich bin ein guter Mensch und sollte ich mich eines Tages zu einer Frau hingezogen fühlen, werde ich mir von keinem das Gegenteil erzählen lassen, nur weil ich anders fühle... sind Gefühle die mit Liebe zu tuen haben, denn überhaupt schlecht?
von Lady Midnight » So 26 Feb, 2006 23:52
von Basti » Mo 27 Feb, 2006 00:59
von Lady Midnight » Mo 27 Feb, 2006 01:11
von Basti » Mo 27 Feb, 2006 01:19
von Lady Midnight » Mo 27 Feb, 2006 01:32