hm also ich bin muslime...ja was soll ich dazu sagn...ka...also meine family ist nicht so religiös, als das wir iwie kopftuchtragen oder so...aber ja ich steh schon dazu und mach auch nicht etwas was mir in irgendeiner art und weise schaden kann....aber ich bin stolz drauf und muss es leider so annehemen dass es bis jetzt immer wieder leute in meiner klasse gab die mich deswegen nicht mochten aber pech für die....ic hmein soll ich dazu sagn...ich tolerier alle, aber wenn die das nicht machen...natürlich gibts auch total nette leute sonst hät ich ja nicht so viele freunde..aber naja..,

@ rinny_ginny: ich finde es auch echt schade, das ses so viele intolerante menschen gibt.
Schon bescheuert, jemanden wegene iner Glaubensrichtung nicht zu mögen.
Ich selber bin Evangelisch, glaube aber auch an keinen Gott.
Und die Konfirmation habe ich damals (ich war 13) nur wegen des Geldes gemacht
hätte ich jetzt erst Konfi, würd ich die nicht machen.

eindeutig Agnostiker

ich weiss halt net obs Gott gobt oder nicht....ist einfach so...und da ich Konfessionslos bin zähle ich mich dazu...

eine Frage muss man dazu getauft sein um Agnostiker zu sein?

@ Chris: ich weiss es nicht..
was ist den Agnostiker?

Chris, nein, ganz sicher nicht - Agnostiker bedeutet ja gerade, dass du keiner Lehre anhängst, da wäre es wenig sinnvoll, sich dafür taufen zu lassen ^^

*puh* stimmt...sowas sollte man nicht auf ne Bewerbung oder Anmeldung schreiben oder?
(habs mal fast gemacht)

Agnostizismus

Der Agnostizismus (latinisierte Form des griechischen ἀγνωστικισμός, agnōstikismós, von griechisch ἀγνoεῖν a-gnoein, nicht wissen; vergleiche Gnostizismus) bezeichnet die philosophische Ansicht, dass bestimmte Annahmen – insbesondere theologischer Art, welche die Existenz oder Nichtexistenz eines höheren Wesens wie beispielsweise eines Gottes betreffen – entweder ungeklärt, grundsätzlich nicht zu klären oder für das Leben irrelevant sind (letztere Haltung wird auch als Ignostizismus bezeichnet).

Der Agnostizismus ist eine Weltanschauung, die insbesondere die prinzipielle Begrenztheit menschlichen Wissens betont. Die Möglichkeit der Existenz transzendenter Wesen oder Prinzipien wird vom Agnostizismus nicht bestritten. Agnostizismus ist sowohl mit Theismus als auch mit Atheismus vereinbar, da der Glaube an Gott möglich ist, selbst wenn man die Möglichkeit der rationalen Erkenntnis Gottes verneint.

Die Frage „Gibt es einen Gott?“ wird vom Agnostizismus dementsprechend nicht mit „Ja“ oder „Nein“, sondern mit „Es ist nicht geklärt“, „Es ist nicht beantwortbar“, „Es spielt keinerlei Rolle“ oder, wie es der Sophist Protagoras im 5. Jahrhundert v. Chr. tat, mit „Von den Göttern weiß ich nichts, weder dass es solche gibt, noch dass es keine gibt.“ Unabhängig davon ist die Frage „Glauben Sie an einen Gott?“. Diese ist auch von einem Agnostiker mit „Ja“ oder „Nein“ beantwortbar.

Der Begriff des Agnostizismus wurde maßgeblich durch Thomas Henry Huxley (1869) geprägt. Obwohl es sich um eine noch junge Begriffsbildung handelt, ist die dahinter stehende Auffassung deutlich älter und findet sich u. a. bei Buddha, Laotse sowie einigen griechischen Vorsokratikern und Sophisten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Agnostizismus

mehr da zu lesen^^

ich bin auf dem papier evangelisch... allerdings hat das mit meinem glauben nichts zu tun. ich würde mich auch als agnostikerin bezeichnen.
@ wurmschwanz: eine meies erachtens nach gute erklärung gibt's auf wikipedia

edit: chris war schneller^^

ich bin Christ Evangele

ich bin katholisch

ich gehöre dem islam an aber da gibt es noch so eine untergruppe die aleviten. das ist so ähnlich wie hier die evangelen und die katholiken. ich geh aber nicht in die moschee oder so aber ich glaube daran das es einen gott gibt.

Ich gehöre keiner Religion an, wurde nie getauft, und bin auch (mit der Ausnahme
von schulischen Messen) noch nie in die Kirche gegangen,
was ich nicht bereue.

Du machst auch einen ganz aufgeweckten Eindruck, Little Freak. Taufwasser macht dumm, aber im Normalfall darf man sichs ja nicht raussuchen ...
Nutze das Privileg gut, nie dieser Promärindoktrination unterzogen worden zu sein!

Warum darf ich nicht jemanden mal ermutigen, den sie fürs erste nicht erwischt haben? Den Affront sehe ich nicht, ich bin ja selber getauft worden. Und falls es ein Affront gegen Eltern sein sollte, die ungefragt Kinder taufen - dann bittesehr: Wäre ganz in meinem Sinne.

Na ja, hier bei uns sind fast alle katholisch, und so langsam kriege ich wirklich
den Eindruck, dass Taufwasser dumm macht.^^
Aber wem's gefällt, pro Woche mindestens 5 Mal in die Kirche zu rennen, bitte.
Was mir aber allmählich auf die Nerven geht, ist, dass es so gut wie keine Veranstaltungen
mehr gibt, bei denen die Kirche ihre Finger nicht im Spiel hat.

Dann halt die Ohren steif, liebe Little Freak. Als jemand, der gerne liest, hast du ja immerhin die Chance, geistig zu entkommen.

Natürlich ist "Taufwasser macht dumm" eine Metapher. Und natürlich weiß ich, daß auch die meisten der intelligenten Leute getauft sind. Aber so eine Zwangsmitgliedschaft - und das ist die Kindstaufe ja wohl unbestreitbar - signalisiert dem Kind doch, daß die Eltern bestrebt sind, es zumindest mit einem gewissen Wohlwollen gegenüber der Religion aufwachsen zu lassen, selbst wenn sie selber selten zur Kirche gehen oder die Religion keine große Rolle in der häuslichen Erziehung spielt. Das kann die geistige Entwicklung eines Kindes schon beeinflussen. Ein gewisser Fanatismus in religiösen Dingen ist dabei nicht einmal unbedingt immer am schlimmsten.

Mir war Little Freak in den letzten Tagen als urteilssichere intelligente Posterin aufgefallen, und nach ihrem Statement wundert mich das nicht. Soll nicht heißen, daß sie hier besonders hervorstäche unter anderen, die Christen sein mögen und auch einen angenehmen, intelligenten, liebenswerten Eindruck hinterlassen. Einbilden darf sie sich auf diees Privileg nichts, aber sie kann ja die Chance nutzen, um vielleicht etwas ungehemmter als die, die dem Taufwasser nicht entkamen, die Welt zu beobachten.