Hmm... Ich musste oben "Andere Religion" ankreuzen.

Ist ein bisschen wirr bei mir. In meinem Ausweis steht Moslem. Bin und war ich nie.

Von meiner Familie her wäre ich Atheistin, bin auch so aufgewachsen.
War ich auch, bis vor einem Jahr etwa.

Da hab ich meinen Weg zu Gott gefunden, wenn man das so sagen will.

Hm... Was noch? Ich glaube an keine Religionen.. Weder an die Kirche noch an die Mosche oder den anderen "Kirchen" (symbolisch) auf dieser Welt.

Allerdings glaub ich an Jesus und Mohamed und so weiter, welche auch ihren Weg zu Gott fanden.
Es ist alles zu kompliziert um es hier richtig zu erklären. In diesem Forum würde mich nur eine Person verstehen Shere Khan. *gg*

Also, ich glaube an die Religion des Lichts.
Licht ist Gott, Gott ist Liebe. Also ich glaube an die Religion der Liebe.
So ists mal kurz gesagt *g*

Hmm... Um mehr darüber zu erfahren müsste man erst einige Bücher lesen, und dann seinen Weg selber finden. Also empfehl ich Bücher von:

-Sai Baba (Indischer Heiliger)
-Dalai Lama (Tibetischer Oberhaupt)
-Neale Walsch (Schriftsteller)

Empfehl auch Coue etc. was die Psychologie des Menschen erklärt, ist auch sehr hilfreich in diesem Gebiet.
Hm, das wärs.

Eigentlich macht es für einen Menschen nur groß Sinn sich als Agnostiker einzuordnen - Wirklich -wissen- dass es eine höhere Macht gibt tut hier keiner, darum spricht man ja auch vom Glauben.


Aber um einmal für mich persönlich zu antworten:
Philosophischer Agnostiker. Ich finde es zu leicht einfach so zu sagen man wisse keine Antwort weil diese Antwort nicht im Bereich der Erkenntnis liegt. Vielmehr Interesse weckt es doch, wenn man als Agnostiker versucht gewisse Vorstellungen und/oder Ideale nachzuforschen oder zu hinterfragen.

@Amelia: Unterschätz die User hier nicht, ich denke mir mal, es würden noch mehr Leute verstehen.

@CopsZomb: Ich finde das nicht einfach. Ich glaube an Gott und bin evangelisch, von daher habe ich mich in dieser Umfrage nicht als Agnostiker bezeichnet. Vielleicht liegt das auch da dran, dass ich an Gott glauben WILL, da der Gedanke, dass es einen lieben Gott gibt einfach sehr tröstlich ist. Egal, jetzt will ich erst einmal erklären, warum es nicht einfach ist, zu sagen, dass man es nicht weiß. Ich wurde schon sehr häufig gefragt, ob ich an UFOs oder Geister oder irgendetwas anderes in dieser Art glaube. Meine Antwort ist seit Jahren die Gleiche: Ich weiß es einfach nicht. Seit Jahren denke ich darüber nach und jedes Mal, wenn ich wieder gefragt werde, überlege ich von Neuem. Ich kann mich aber nicht festlegen. Es ist nun einmal so, dass es viele Argumente dafür, aber auch genauso viele Argumente dagegen gibt. Es quält mich regelrecht, dass ich nicht antworten kann. Ich möchte so gerne wissen, ob ich daran glaube oder nicht, aber ich kann es nicht. Wer bin ich, dass ich es wagen könnte, eine solch existentielle Frage zu beantworten? Also hinter der Antwort, dass man es nicht weiß, kann sehr viel Überlegen liegen und vor allen Dingen Zweifel. Deshalb nenne ich die Agnostiker auch oft "die Zweifler".

Oh je, irgendwie habe ich gerade das Gefühl, dass ich gerade ziemlichen Unsinn geschrieben habe. Ich finde es eben sehr schwer, meine Gedanken bezüglich solcher Angelegenheiten verständlich zu machen.

Nicht nur du findest das schwer Lily. Ich finde es schwer.
Ah ja, ich unterschätze die User hier keinesfalls!

Viele der User würden das Prinzip meines Glaubens verstehen und nachvollziehen können. Aber im Moment, da ich meinen Glauben nicht wirklich ausgeschrieben habe, kann es nur einer verstehen. Ich hatte mit Shere eben schon lange Gespräche darüber... Deshalb.

Die Möglichkeit, das jemand gleich denkt wie ich in diesem Gebiet ist irgendwie eins zu einer Tausend. Und dies sag ich jetzt nicht aus Arroganz oder anderen Gründen, die nicht zutreffen. Ich mein das ernst.

Es ist wohl jeder Mensch anders und deshalb denkt auch jeder anders!
Oder ne allgemeine Frage: Hat irgendwer vom Forum auch diese Bücher gelesen die ich oben nannte und glaubt auch an die Religion der Liebe und des Lichts??
(Und ich mein jetzt auch nicht Wicca's oder so..)

Amelia Bone hat geschrieben:Also, ich glaube an die Religion des Lichts.

Also Aton? Befindest dich bei Echnaton in bester Gesellschaft. Find ich nicht schlecht.

@Hagrid: das darfst du nicht verallgemeinern! Genauso wie es momentan ein 100tel der Prozentual Gläubigen Muslime ein Rad abhaben, gibt es auch andere Extreme aus Religionen, die spinnen.
Ich würde sagen, eine Religio oer etwas allgemein, ist gefährlcih,wenn Fanatiker in hrem/dessen namen etwas durchsetzen wollen.

So, un ich bin evangelscih getauft, bekennend, und stelle zwar hier im Rheinland ne absolute Minderheit dar, aber es geht. ich möchte sogar evangelische Theologie als Lehramt studieren. Aber ich bin sowieso an Kirche interssiert...Gucke mir auch immer die Papstmessen an, da ich es wichtig finde, wenn cih Theologie oder eventuel Kirchengeschichte studieren möchte , auf dem neuesten Stand der Dinge zu sein.
ich gebe aber zu, dass ich der totale U-Boot-Christ bin, wenn es darauf ankommt, Sonntags früh aufzustehen und in die kirche zu tappern....

ich bin römisch-katholisch.

Lily hat geschrieben:@Amelia: Unterschätz die User hier nicht, ich denke mir mal, es würden noch mehr Leute verstehen.

@CopsZomb: Ich finde das nicht einfach. Ich glaube an Gott und bin evangelisch, von daher habe ich mich in dieser Umfrage nicht als Agnostiker bezeichnet. Vielleicht liegt das auch da dran, dass ich an Gott glauben WILL, da der Gedanke, dass es einen lieben Gott gibt einfach sehr tröstlich ist. Egal, jetzt will ich erst einmal erklären, warum es nicht einfach ist, zu sagen, dass man es nicht weiß. Ich wurde schon sehr häufig gefragt, ob ich an UFOs oder Geister oder irgendetwas anderes in dieser Art glaube. Meine Antwort ist seit Jahren die Gleiche: Ich weiß es einfach nicht. Seit Jahren denke ich darüber nach und jedes Mal, wenn ich wieder gefragt werde, überlege ich von Neuem. Ich kann mich aber nicht festlegen. Es ist nun einmal so, dass es viele Argumente dafür, aber auch genauso viele Argumente dagegen gibt. Es quält mich regelrecht, dass ich nicht antworten kann. Ich möchte so gerne wissen, ob ich daran glaube oder nicht, aber ich kann es nicht. Wer bin ich, dass ich es wagen könnte, eine solch existentielle Frage zu beantworten? Also hinter der Antwort, dass man es nicht weiß, kann sehr viel Überlegen liegen und vor allen Dingen Zweifel. Deshalb nenne ich die Agnostiker auch oft "die Zweifler".

Oh je, irgendwie habe ich gerade das Gefühl, dass ich gerade ziemlichen Unsinn geschrieben habe. Ich finde es eben sehr schwer, meine Gedanken bezüglich solcher Angelegenheiten verständlich zu machen.

Geht ja auch darum, dass ich es für meinen Teil zu leicht finde sich einfach der Unentschlossenheit zu beugen und sich nicht einmal damit zu befassen wieso man nicht an etwas glaubt.
Es ist einfach zu sagen, dass man keine Antwort auf die Frage nach der Existenz Gottes geben kann. Aber es ist definitiv schwerer eine Antwort darauf zu geben wieso man sich der Existenz eines Gottes nicht im Klaren sein kann. Und das wollte ich eben damit ausdrücken.

Es ist recht verständlich (vom logischen Sinne) zu sagen, dass man nicht sagen kann ob es wirklich einen Gott gibt (Emotionales wie das Erlebnis eines Wunders und eine mystische Berührung mal ganz direkt ausgegrenzt) , aber es ist halt viel schwerer (und meiner Meinung nach auch angenehmer in diesem bestimmten Falle) zu sagen wieso man eben nicht so eine Schlußfolgerung ziehen kann.

Also ich wurde orthodox getauft und deswegen "andere Religion" angekreuzt.
Wenn ich aber so recht überlege, bin ich schon ein Agnostiker.

Naja ich habe nichts gegen den Islam aber die sind doch bescheuert... natürlich nur manche... Nur wegen einem Gott ins World Trade Center reinzufliegen ist für mich auf jeden fall der falsche Glaube....

Ja, aber wie du sagst, nicht alle! Denkst du ich finds gut dass die das gemacht haben? Naja, genau das meine ich, ich finde es bescheuert wenn man sich wegen sowas verfeindet...

dustin potter hat geschrieben:ich bin römisch-katholisch.

ich auch...

Ich bin ein bekennender Atheist. Da ich mich für keinen Glauben richtig öffnen kann, zumal für mich persönlich, die Annahme eines Glaubens von vollständiger Überzeugung genährt wird und zeugen sollte, nur eben besagtes bei mir definitiv nicht vorliegt, bin ich mir sicher die für mich beste Wahl getroffen zu haben.
Vielleicht bin ich zu realistisch oder denke zu wissenschaftlich, vielleicht liegt es auch an meiner großen Abneigung insbesondere gegenüber der katholischen Kirche und der, meiner Ansicht nach, durch die religiösen Dogmen viel zu langen Ausbeutung der Gläubigen..

Um es mal ganz salopp auszudrücken, lehne ich jede Art von Glauben ab, da es für mich eine Verbindlichkeit und einen Einschnitt in mein Denken und Handeln bedeutet, denn ich mir von einer Institution mit solch zwiespältigen Normen und Werten wahrlich nicht vorschreiben lassen möchte.

Ich bin zwar katholisch getauft, bin aber eigentlich Atheist

Ich bin Atheist.
Ich bin nicht getauft und bin auch sehr gkücklich damit

@ Luna

Das ist meine Meinung darüber, ich habe ja gesagt wenn ihr besser darüber bescheid sagt, dann klärt mich auf *g*

Wegen Martin Luther.
Er hat aber schon recht gehabt aber das er an Hexen glaubte und Frauenfeindlich war wusste ich nicht

Hagrid