hehe dein Ava ist klasse
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von Shere Kahn » So 08 Jan, 2006 22:23
von Dark Lúthien » So 08 Jan, 2006 22:37
von konsperativum » So 08 Jan, 2006 23:19
von Rosa » Mo 09 Jan, 2006 18:29
von Armos Black » Mo 09 Jan, 2006 18:43
von Lourius » Di 10 Jan, 2006 18:52
Hagrid hat geschrieben:Naja ich habe nichts gegen den Islam aber die sind doch bescheuert... natürlich nur manche... Nur wegen einem Gott ins World Trade Center reinzufliegen ist für mich auf jeden fall der falsche Glaube....
von Teardrop Cherry » Di 10 Jan, 2006 19:22
von Leife » Di 10 Jan, 2006 19:51
von Babsy » Mo 23 Jan, 2006 14:44
von *Felicia* » Mi 25 Jan, 2006 20:07
postet by Hagrid
Naja ich habe nichts gegen den Islam aber die sind doch bescheuert... natürlich nur manche... Nur wegen einem Gott ins World Trade Center reinzufliegen ist für mich auf jeden fall der falsche Glaube....
Ich kenne mich mit dme Islam nicht so gut aus deswegen kann ich nicht sagen wie das ist aber bei mir kommt es so rüber...
ich werde nächstes Jahr Konfirmiert, deswegen glaube ich an den Evangelischen Glauben..
Wenn man sich mal Martin Luther anschaut, er hat ganz klar gemacht das die Katholische Kirche die Menschen verarscht hat.
Wer von Martin Luther gehört hat versthet hoffentlich was ich meine.
Gruß Hagrid
[Ich kenne mich mit dme Islam nicht so gut aus deswegen kann ich nicht sagen wie das ist aber bei mir kommt es so rüber...]
von LadyDragon » Mi 25 Jan, 2006 20:23
von Dark Lúthien » Mi 25 Jan, 2006 20:27
von Basti » Mi 25 Jan, 2006 20:44
von LadyDragon » Mi 25 Jan, 2006 21:13
von Dark Lúthien » Mi 25 Jan, 2006 21:23
Der Agnostizismus (latinisierte Form des griechischen αγνωστικισμός, agnostikismós, von griechisch a-gnoein, nicht wissen; vergleiche Gnostizismus) bezeichnet die philosophische Ansicht, dass bestimmte Annahmen – insbesondere theologischer Art, welche die Existenz oder Nichtexistenz eines Höheren Wesens wie beispielsweise eines Gottes betreffen – entweder unbekannt, grundsätzlich unerkennbar, oder für manche Agnostiker zusammenhanglos und damit für das Leben irrelevant sind.
Die Frage "Gibt es einen Gott?" wird vom Agnostizismus dementsprechend nicht mit "Ja" oder "Nein", sondern mit "Es ist nicht bekannt" oder mit "Es ist nicht beantwortbar" beantwortet. Er stellt eine Weltanschauung dar, die insbesondere die prinzipielle Begrenztheit menschlichen Wissens betont. Angesichts der aus seiner Sicht unzureichenden Informationen lehnt es der Agnostizismus ab, einen Glauben an die Existenz oder Nichtexistenz von Göttern anzunehmen.
Im Unterschied zur starken Form des Atheismus schließt der Agnostizismus nicht grundsätzlich die Möglichkeit der Existenz transzendenter Wesen oder Prinzipien aus. Die Agnostik ist damit als dritte Anschauung zwischen Theismus und Atheismus positioniert. In diesem Sinne ist Agnostizismus aber auch mit dem Theismus vereinbar, da der Glaube an Gott möglich ist, selbst wenn man die Möglichkeit der rationalen Erkenntnis Gottes verneint.
Thomas Henry HuxleyDer Begriff des Agnostizismus wurde maßgeblich durch Thomas Henry Huxley (1869) geprägt. Obwohl es sich um eine noch junge Begriffsbildung handelt, ist die dahinter stehende Auffassung deutlich älter und findet sich u.a. bei Buddha, Laotse und einigen griechischen Vorsokratikern und Sophisten.