Dan Brown ist unterhaltsam, aber inhaltlicher Bockmist (wer's glaubt, ist selber schuld). Aber, das muß ich ihm echt lassen: Er macht aus dem Bockmist wirklich unterhaltsame und spannende Geschichten.

Gelesen hab ich "The DaVinci-Code" und "Illuminati" (letzteres nur auf Deutsch), war schon oke.

Würdet ihr mir "das verlorene Symbol" empfehlen?

Bisher raten mir nämlich viele davon ab. Es sei nicht vergleichbar mit seinen vorherigen Werken..

ich mag uch seinen schreibstil
ich hab diabolus und illuminati gelesen. im moment bin ich bei das verlorene symbol. diese woche bekomm ich noch meteor & sakrileg

Mahogany hat geschrieben:Dan Brown ist unterhaltsam, aber inhaltlicher Bockmist (wer's glaubt, ist selber schuld). Aber, das muß ich ihm echt lassen: Er macht aus dem Bockmist wirklich unterhaltsame und spannende Geschichten.

Gelesen hab ich "The DaVinci-Code" und "Illuminati" (letzteres nur auf Deutsch), war schon oke.

Dem würde ich nicht ganz zustimmen. Vielmehr nimmt Brown sehr Fragwürdige Themen, die eigentlich unheimlich differenziert betrachtet werden sollten, die deshalb aber nicht persé 'Bockmist' seinen müssen (obgleich es zu den entsprechenden Themen sicherlich Werke gibt die in ihrer Art inhaltlich genau das sind, Browns gehören dazu), und macht daraus aktionslastige plumpe aber dennoch durchaus unterhaltsame Romane. Schade ist das jedoch für die Menschen, die sich mit diesem Thema z.B. anhand des Internets auseinandersetzen wollen: Ich habe mich mit der Thematik des Heiligen Grals, der Templer und der Prioré - sofern es sie denn je vor 1870 gab - auseinandergesetzt bevor der 'Code' erschienen ist. Leider muss ich feststellen, dass es seither nahezu unmöglich geworden ist aus den Massen an Brown-Interpretationen und Brown-Nacheiferern, die auf sachlich machen um mysteriöser zu wirken die Paar Seiten herauszufischen, die sich ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzen.