Hab nix dergleichen gefunden – wenn vorhanden, bitte löschen! ;D
Es ist mir in letzter Zeit ziemlich aufgefallen, dass Jugendliche (u. A. auch in meinem Alter) oder auch einige Erwachsene kaum noch lesen. Besonders bei Internetseiten wie SchülerVZ fällt es besonders auf, wenn viele bei ihren Lieblingsbüchern »ich lese nicht!« stehen haben, als wenn Lesen eine schlimme Krankheit wäre. Ehrlich, so kommt das bei mir rüber.
Natürlich bestätigen Ausnahmen die Regel, wie viele User hier ja eigentlich beweisen.
Trotzdem wollte ich mal wissen, was ihr denn dazu meint. Findet ihr es schade? Ist es euch egal? Schreibt ruhig eure Meinung in den Thread, dazu ist er ja da.^^
Ich persönlich finde das ziemlich schade, was man vielleicht merkt. Für mich sind Bücher eine Möglichkeit, in eine andere Welt zu versinken und auch noch den Wortschatz und Ausdruck zu verbessern. Was meint ihr, wie gut meine Aufsätze jetzt sind, wo ich wieder regelmäßig lese? *g*
Aber vor allem bei mir in der Klasse fällt es mir auf, dass viele (da gibt es aber auch Ausnahmen) statt zu einem Buch lieber zu Alkohol greifen, um »in eine andere Welt zu versinken«.
Teilweise geb ich da auch der Schullektüre die Schuld. Bei Büchern wie »Romeo und Julia«, »Kabale und Liebe« oder »Kleider machen Leute«, die einfach zu kompliziert geschrieben sind oder welche wie »Antennenaugust« und »Die Vorstadtkrokodile«, die – meiner Meinung nach – einfach nur langweilig sind, ist es ein wenig verständlich, dass man nicht gerne liest, wenn man nur sowas als Buch kennt.
Aber Meinungen sind ja verschieden.^^ Was meint ihr dazu?