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Welches Buch lest ihr zurzeit?

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Beitragvon Wehwalt » Fr 11 Mär, 2016 12:51

Und warum beide? Oder kannst Du beide gleichzeitig lesen? Frauen sollen ja so multitaskingfähig sein, wie es sich unsereiner nicht einmal vorstellen kann.
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Lady Midnight
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Beitragvon Lady Midnight » Fr 11 Mär, 2016 15:09

Naja, du weisst doch, manchmal braucht man Abwechslung.
Und wenn ich keine Lust auf Lady Midnight hätte - was bisher zwar nicht geschehen ist und auch nicht geschehen wird, so wie es aussieht :lol: - dann könnte ich mein anderes Buch lesen. :lol:
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Cissy
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Beitragvon Cissy » Mo 18 Apr, 2016 21:46

Endlich mal "Glass Sword" von Victoria Aveyard, die Fortsetzung von Red Queen.
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Beitragvon Lady Midnight » Mi 20 Apr, 2016 21:59

Uiuiui. Ich hab was doofes angestellt. Ich hab eine Fortsetzung gelesen, obwohl das erste Buch eigentlich schon so gut war, dass man es nicht toppen könnte. Und prompt kommt auch die Enttäuschung. Das Buch ist:

"Ein ganz neues Leben" von Jojo Moyes

(Die Fortsetzung von "Ein ganzes halbes Jahr" // Freu mich so irre auf den Film!)

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Inhalt (weil Fortsetzung im Spoiler):

Spoiler
"Du hast mich mitten ins Herz getroffen, Clark. Vom ersten Tag an, an dem du mit deinen lächerlichen Klamotten hereingestapft bist. Du hast mein Leben verändert."
Sechs Monate hatten Louisa Clark und Will Traynor zusammen. Ein ganzes halbes Jahr. Und diese sechs Monate haben beide verändert. Lou ist nicht mehr das Mädchen aus der Kleinstadt, das Angst vor seinen eigenen Träumen hat. Aber sie führt auch nicht das unerschrockene Leben, das Will sich für sie gewünscht hat. Denn wie lebt man weiter, wenn man den Menschen verliert, den man am meisten liebt? Eine Welt ohne Will, das ist für Lou immer noch schwer zu ertragen. Ein einsames Apartment, ein trister Job am Flughafen - Lou existiert, aber ein Leben ist das nicht. Bis es eines Tages an der Tür klingelt - und sich eine Verbindung zu Will auftut, von der niemand geahnt hat. Endlich schöpft Lou wieder Hoffnung. Hoffnung auf ein ganz neues Leben.


Also, das Buch war an sich spannend, rührend, schön geschrieben und lesenswert. Aber mir gefällt der Schluss nicht. Klar, es kann ja nicht jedem gefallen und so... dennoch, ich finde die Geschichte unabgeschlossen. Ganz klar hat die Autorin etwas (zu entscheidendes) offengelassen, um vielleicht noch ein 3. Buch darüber zu schreiben. Ich war nicht zufrieden... Nach dem ersten Buch wünscht man sich für die Protagonistin doch irgendwie ein Happy End. Ich mag keine allzu realistischen Bücher, es gibt schon genug echte Probleme im Leben. Wenn ich also einen Liebesroman lese, erwarte ich doch irgendwo einen guten Ausgang für die Protagonisten, was bei den beiden Büchern von Moyes nicht richtig der Fall war. :? Kann man das dann überhaupt "Liebesroman" nennen?

Wer die Bücher kennt, kann gerne mal seine Meinung darüber äussern, ich wäre interessiert. ^^
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Beitragvon Lady Midnight » Mi 25 Mai, 2016 10:34

Liebe Mädels.
Ignoriert alle meine Empfehlungen bis auf diese hier: Lest Outlander! Ernsthaft. Ich bin sowas von BAFF von dieser Buchreihe. :D

Outlander - Feuer und Stein
von Diana Gabaldon


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Inhalt:
Schottland, 1945: Die englische Krankenschwester Claire Randall ist in den zweiten Flitterwochen, als sie neugierig einen alten Steinkreis betritt und darin auf einmal ohnmächtig wird. Als sie wieder zu sich kommt, befindet sie sich im Jahr 1743 – und ist von jetzt auf gleich eine Fremde, ein »Outlander«. »Prall, üppig, lustvoll, kühn, historisch korrekt - und absolut süchtig machend!« Berliner Zeitung »Packend und herzerwärmend! Dieser Roman erweckt Schottland und seine Geschichte auf einzigartige Weise zum Leben.« Publishers Weekly


Das Buch ist von Anfang bis Schluss einfach wundervoll. Das mag vielleicht merkwürdig erscheinen, ich erkläre auch gleich warum. Die Bücher sind nämlich definitiv für Erwachsene geschrieben. Es kommen viele üble Dinge vor, sehr viel Gewalt, aber auch expliziter Sex. Aber danebst erzählt das Buch die Geschichte Schottlands - denn es ist trotz ein bisschen Fantasy immer noch ein historischer Roman, würde ich sagen. Und es erzählt die Geschichte sehr schön und spannend. Es gibt 8 Bücher und eine komplette, wie eine laufende Staffel (Serie) zu dieser Saga und ich bin extrem froh drum, weil das viel zu lesen gibt und die Serie auch hervorragend (!) und sehr spannend und akkurat gemacht worden ist. Sie wird also den Büchern meiner Meinung nach absolut gerecht.
Dieser Stoff macht süchtig, meine Lieben. Ich muss ständig an die Geschichte denken, es lässt mich nicht mehr los. Selbst mein Mann schaut die Serie und ist so begeistert, dass er gar nicht mehr aufhören möchte.
Am Anfang des ersten Buches muss man sich ein wenig durchbeissen. Es wird auch während der anderen Bücher immer wieder kurze Teile geben, die ein wenig Durchhaltewillen benötigen. Zum Teil, weil die Geschichte vielleicht langsam vorwärts geht, zum anderen Teil wegen der Brutalität, die kaum zu ertragen ist über gewisse Strecken. Das gehört jedoch auch zu diesem Buch, deshalb liebt man es am Schluss so sehr. Und alles in allem ist der Rest einfach köstlich. Ich kann es wirklich nur wärmstens empfehlen!! Sofort kaufen und lesen! LOS! :D
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Beitragvon Gaya Lupin » Do 14 Jul, 2016 23:44

Im Moment lese ich gar kein Buch, dafür eine Torchwood-FF nach der anderen. (Endlich mal wieder welche gefunden, die recht gut geschrieben sind.) 8)
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Beitragvon Lady Midnight » Di 09 Aug, 2016 23:36

So, in meinem Regal steht nun an prominenter Stelle folgendes Buch:

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Harry Potter and the Cursed Child by JKR


Zuerst mal zum Klappentext:

The Eighth Story. Nineteen Years Later.

Based on an original new story by J.K. Rowling, Jack Thorne, and John Tiffany, a new play by Jack Thorne, Harry Potter and the Cursed Child - Parts I & II (Special Rehearsal Edition): The Official Script Book of the Original West End Production is the eighth story in the Harry Potter series and the first official Harry Potter story to be presented on stage. The play will receive its world premiere in London’s West End on July 30, 2016.

It was always difficult being Harry Potter and it isn’t much easier now that he is an overworked employee of the Ministry of Magic, a husband and father of three school-age children.

While Harry grapples with a past that refuses to stay where it belongs, his youngest son Albus must struggle with the weight of a family legacy he never wanted. As past and present fuse ominously, both father and son learn the uncomfortable truth: sometimes, darkness comes from unexpected places.

This Special Rehearsal Edition will be available to purchase until early 2017, after which a Definitive Edition of the script will go on sale.


Und nun zum Review :D

Spoiler
Ich weiss gar nicht, wo ich anfangen soll. Zuerst einmal würde ich es jedem empfehlen, das Buch zu lesen. Es war spannend und auch berührend, wieder in der Welt von HP zu sein. Einfach nur magisch - und ich hatte ständig Flashbacks und musste an alte Zeiten denken, als HP noch gross war und wir alle mitgefiebert haben.
Andererseits war das Buch auch speziell zu lesen. Da es kein Roman, sondern ein Theaterstück ist, musste ich mich zuerst einmal in den Schreibstil eingewöhnen. Man erfährt nur in Dialogen, was nun passiert, und viele Dinge werden ausgelassen - im Theaterstück werden sie natürlich gezeigt, aber in diesem Buch wird es nicht beschrieben.

So ergaben sich viele Ungereimtheiten für mich, Dinge, die nicht ganz verständlich waren.
- Wie haben Albus und Scorpius die Decke von Baby-Harry gestohlen? Lily hat ihn doch damit eingewickelt und Lily durften sie ja nicht begegnen.
- Wie konnten die Zauberer zusammen Harry in Voldemort verwandeln? Vorallem, wie wussten sie überhaupt, wie Voldemort zu dieser Zeit genau aussah?
- Wann hatten denn Voldemort und Bellatrix Zeit, ein Baby zu machen? Diese Tatsache fand ich schon seeehr... krass. Das hat mich umgehauen. :shock: Vorallem, so wie es erzählt wird, müsste dann die Befruchtung ja ungefähr am Schluss der Bücher gewesen sein, so ab 6. Buch und ... Voldemort war ja da schon dieses Ungeheuer ohne Nase, ich mein wie konnte er überhaupt noch Kinder kriegen (Samen haben) :lol: Äh, allesamt eklige, gruslige Fragen hier :lol:
- Wieso hatte Harry immernoch Albträume und konnte Parseltongue sprechen? Voldemort ist tot. Ist es also wegen des Paralleluniversums, wo Voldemort noch lebt und regiert, oder ist es wegen Delphi, die irgendwie so "Voldi-ähnlich" ist, dass sie diese Träume bei Harry auslöst. Ausserdem hat es mich gewundert, wieso seine Träume so oft mit seiner sehr frühen Kindheit zu tun haben und Petunia darin vorkommt. (Bei der Szene, wo klein-Harry aufwacht wegen eines Albtraumes und das Bett genässt hatte... hätte ich fast heulen können. Das hat mir SO weh getan im Herzen...! :cry: Und Petunia hätte ich den Kopf abschlagen können...!)

Und auch Dinge, die merkwürdig oder irgendwie atypisch erscheinen, obwohl sie verständlich beschrieben werden:
- Malfoy hat einen Zeitumkehrer, und hat ihn nie benutzt - obwohl seine Frau sterbenskrank war und starb? Unverständlich.
- Wieso sind Hermine und Ron - trotz der "Erklärungen" - in keiner anderen Parallelwelt zusammen, aber trotzdem verliebt ineinander? Ergibt das einen Sinn, dass man 20 Jahre lang jemanden liebt, ohne es der Person je zu sagen ....? Normale Menschen geben auf oder versuchen es wenigstens einmal richtig.
- Ich finde es merkwürdig, dass die Erziehung mit James so gut geklappt hat, aber Harry bei Albus so versagt. Irgendwie entspricht es ihm auch nicht ganz, eine Freundschaft zu verbieten, wie er es bei den zwei Jungs gemacht hat. Das fand ich merkwürdig.

Und Dinge, die berührend oder sehr lustig waren:
- Die Szene mit Snape, als er erfährt, dass er in der anderen Welt tot ist. Und noch berührender ist es einfach, ihn wieder sprechen zu hören und atmen zu sehen, es war einfach sehr emotional. Die schönste Szene des Buches.
- Als Hermine in der Parallelwelt Defence against the dark arts unterrichtet und total gemein ist, so à la Snape gemein. :lol: Einfach grossartig!
- Rons allgemein sehr lustige Sprüche.
- Scorpius <3 Scorpius ist ja so süss! Und seine Nerd-Sprüche sind oberlustig, z.B. "Consider me Engorgimpressed.", oder "It's time that time-turning became a thing of the past." ooooder "All we have is our wits and — no, that's all, our wits." :lol: Er ist einfach toll! Und weils so lustig ist, noch ein paar Favouriten: "Stand over the baby — and just repeatedly shout HELP. HELP. HELP. I mean, it might traumatize the baby slightly." :lol: "When Rose came up to me today in Potions and called me Bread Head I almost hugged her. No, there's no almost about it, I actually tried to hug her, and then she kicked me in the shin." :P

Ich bin so froh, dass JKR dieses Buch herausgebracht hat. Irgendwie ist es doch noch ein würdiger Abschluss.
- Wir reden nochmals mit Dumbledore und erfahren, dass er nicht den Mut hatte, Harry zu sagen, dass er ihn liebte wie einen Sohn - und er holt das nach. Wie wunderschön.
- Snape lebt ein letztes Mal noch auf und berührte mein Herz mit seinem - seinem guten Herzen, welches er nie zeigen konnte. Nie hatte er die Gelegenheit uns zu zeigen, dass er einer der Guten ist. Ich bin froh, hat er die Chance hier bekommen.
- Wir sehen, wie Harry seine Familie wieder rettet und wie sehr er geliebt wird. Etwas, das ich mir schon immer für ihn gewünscht habe.
- Und Hermine ist Zaubereiministerin - wie cool ist das denn? 8)


Das ist alles etwas umfangreich ausgefallen, aber wer sich die Mühe machen würde: Ich würde mich freuen, wenn ich etwas von euch dazu lesen könnte! :D
Und falls das Stück irgendwann bei uns aufgeführt wird (ich bete dafür), dann kommt noch ein Review dazu. :mrgreen:
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Beitragvon Gaya Lupin » Mi 10 Aug, 2016 22:40

Im Moment lese ich auch mal wieder mehrere Sachen "nebeneinander", je nach Stimmung...

Außer Fanfictions die Bücher...
Akte X: Lebende Schatten (Charles Grant)
Torchwood: Exodus Code (Carole E. & John Barrowman)
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Beitragvon Cissy » So 14 Aug, 2016 14:37

Hab eigentlich "Cinder" von Marissa Meyer angefangen, aber irgendwie brauche ich gerade mal was anderes als High Fantasy und nachdem das Wetter gerade so schön zum Titel passt:

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Ein Buch mit 12 romantischen Kurzgeschichten über Sommerlieben von YA-Autoren u.a. Leigh Bardugo (Grisha-Trilogie, Six of Crows), Cassandra Clare (The Mortal Instruments), Veronica Roth (Divergent) und Autoren von denen ich bisher nicht gehört habe. Zusammengestellt wurden die Geschichten von Stpehanie Perkins (Anna and the French Kiss).

Habe gerade die Story von Leigh Bardugo gelesen... ich weiß ja nicht was ich für eine Romanze von ihr erwartet hab, aber nicht das...und doch habe ich genau sowas erwartet :lol:
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Beitragvon megsit » Mo 05 Okt, 2020 23:04

Ich lese gerade ein Buch von Ted Williams: Das Reich der Grasländer. Nach etlichen Jahren ist das jetzt eine der Fortsetzungen seiner Reihe "Das Geheimnis der großen Schwerter". Ich hab die Reihe vor einigen Jahren verschlungen. Die neuen Bücher kommen meiner Meinung nach nicht ganz an die alten ran, aber sie sind trotzdem sehr lesenswert. Habe davor die Game of Thrones Reihe gelesen sowie den Heckenritter von Westeros.

Als nächstes steht Suzanne Collins' neues Buch "Die Tribute von Panem X - Das Lied von Vogel und Schlange" in meinem Regal. Bin schon total gespannt
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Beitragvon Wehwalt » Di 06 Okt, 2020 10:30

Was, noch ein Tribute von Panem? Es gibt doch schon 3, und das war einigermaßen abgeschlossen.
Und warum X? Was ist mit IV - IX?
Der Rest aus Deiner Liste sagt mir nichts. Pass bloß auf, dass da nicht geheime transphobe Botschaften eingeflochten sind, von denen niemand was merkt!
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Beitragvon megsit » Di 06 Okt, 2020 12:07

Ja es gibt jetzt noch eins. Dabei geht es um die 10. hungerspiele, daher das X. Spielt also einige Jahrzehnte vor katniss. Das Geheimnis der großen Schwerter kennt selten jemand (auch wenn es wirklich sehr empfehlenswert ist), aber wie kannst du denn Game of Thrones nicht kennen, wehwalt? :D dazu gibt es sogar einen Thread hier im Forum aus aktiveren Zeiten
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Beitragvon Wehwalt » Di 06 Okt, 2020 13:04

Ja ok, ich weiß, dass es da was gibt, aber ich dachte, Game of Thrones sei eine Fernsehserie. Oder irgendwas mit Feuer und Eis? In der Geschichte soll es, glaub ich, arg kalt sein, und kein Mensch weiß, wann der Winter aufhört ... Habe keine rechte Vorstellung. Ist das denn eine abgeschlossene Geschichte? Oder geht es da ewig weiter, und immer kommt noch was weiteres dazu?
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Kyle
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Beitragvon Kyle » Mi 07 Okt, 2020 00:44

Jetzt muss ich mich doch mal melden, auch wenn es OT ist, aber Wehwalt, dir scheint es ja auch nichts auszumachen ständig OT zu gehen, nur um deine transphoben und beleidigenden Sätze rauszulassen!

Harrik hat mit seinen an anderen Stellen gesetzten Postings recht mit dem, was er bzgl. Transphobie schrieb.

Und ich schreibe hier jetzt aus der Position eines Betroffenen heraus:

WEHWALT, HÖR AUF, ICH BITTE DICH!!!

Was soll das überhaupt? Du kannst das alles für dich ja meinetwegen als übertrieben ansehen und auch genervt sein - dann hör weg oder überles die Passagen!
Denn für uns, die es betrifft, ist das durchaus keine Kleinigkeit und wir müssen immerzu KÄMPFEN!
Es ist das gleiche wie mit Homosexualität, mit Behinderung, mit Religion, mit dunkler Hautfarbe etc.
Sieh, wie lange Schwarze schon für ihre Rechte kämpfen und diese werden dennoch durchweg beschnitten, sie werden diskriminiert und müssen sich mit rassistischen Äußerungen rumschlagen - ja, auch die vermeintlich gutgemeinten! Unser Kampf dagegen hat gerade erst begonnen, denn erst seit Kurzem trauen wir uns, für uns einzustehen!
Also mache es nicht klein und unwichtig, nur weil du dich nicht für "diese" Menschen, zu denen ich auch gehöre, interessierst.
Und jetzt komm mir nicht mit "Jetzt scheint schon jedes kleine Wort, das man sagt, in die transphoben Ecke geschoben zu werden!". Dass deine Sätze durchaus grenzwertig bis eindeutig transFEINDLICH sind, ist Fakt:

Ich erinnere dich gerne an deinen Post an mich nach meinem Outing hier, in dem du mich auf eine sehr erniedrigende Art nach meinen Geschlechtsteilen gefragt hast!
Ich wurde schon viel "aus"gefragt und halte mich für jmd, der sehr offen damit umgeht und sogar prekäre Fragen beantwortet und lässig sieht, auch jene, bei denen die meisten schon sagen würden "Das geht aber so gar nicht!". Aber DEIN Post ist mir doch negativ in Erinnerung geblieben und hat sich verfestigt, das will schon was heißen.

Du musst nicht "Angst" vor Transidentität haben, doch scheinbar hast du eine gewisse Abneigung gegenüber Transidentität, sonst würdest du respektvoller und sensibler mit dem Thema umgehen. Kannst du nicht? Fein, du musst noch nicht einmal deine Einstellung ändern, aber dann zeige wenigstens so viel Anstand und halte dich einfach ganz aus dem Thema raus. VIELEN DANK!

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Beitragvon megsit » Fr 10 Dez, 2021 12:50

Aktuell lese ich "Der große Gatsby". Bisher muss ich aber sagen, kann ich nicht nachvollziehen, warum das Buch auch nach fast 100 Jahren immer noch so bekannt ist und mehrmals verfilmt wurde. Im großen und ganzen ist es bisher stinklangweilig. Vielleicht ändert sich meine Meinung ja noch, aktuell fehlen mir noch ca. 30 Seiten. Die Idee ist an sich ist bisher ganz nett, der Stil des Autors dagegen eher eine Katastrophe. Den Charakteren fehlt es bisher völlig an Tiefe, man kann sich kaum in die Personen hineinversetzen.

Mal schauen wie der Rest so wird. Anschließend wollte ich auch noch den Film mit Leonardo diCaprio sehen. Ich habe aktuell den Verdacht, das könnte eine der wenigen "Der-Film-ist-besser-als-das-Buch"-Ausnahmen werden.
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