Ich bin gestern mit Zerbrechlich von Jodi Picoult fertig geworden und habe gleich weitergemacht mit Catching the Tide von Judith Lennox.

Nein, keine Buch zum Hereinkritzeln, leider.
Ich habs aufgegeben, es ist sooo langweilig, ich hab es eigentlich nur gelesen, weil meine Schwester es so toll fand.
Ich denke, ich werde jetzt mit Eragon anfangen.

Was ist denn das Mach doch! zum Nichtreinkritzeln für ein Buch?

Ich bin übrigens immer noch bei Dostojewski, inzwischen "Ein grüner Junge". Gefällt mir fast am besten von allen bisherigen.
Wer wirklich in eine kraftvoll erzählte Welt eintauchen will und nicht allzu schnell wiederauftauchen (und nicht nur etwas überbrücken) - für den ist dieser Autor das Richtige.

Da ist so eine Familie, auf der liegt ein Fluch, das alle männlichen Familienmitglieder ihre Frau und ihr Vermögen verlieren, sollten sie sich jemals verlieben. Und der eine Typ aus der Familie verknallt sich halt in die Nachfahrin der Frau, die den Fluch ausgesprochen hat. Langweilig.....

*lol* Dann sollten sich die Männer eben in Männer verlieben (naja, ich gebs zu, leichter gesagt als getan - ich könnt's wohl auch nicht ...).
Nun ja, von der Grundkonstellation alleine her hört sich das noch nicht langweilig an. Aber hängt natürlich alles von der Ausgestaltung ab.

Ich lese gearde "Der nächste Mord" von Lisa Gardner.

ich lese gerade der Elfenlord von Herbie Brennan


@ Amalia

jep, Evermore sind 6 Bände, hab ich auch schon durch.
Und Sookie Stackhouse hab ich die ersten drei durch, nach diesem Buch gehts weiter mit Teil 4.

Für die U-Bahn: Klassische Sci-Fi von Wolfgang Jentzsch: Der letzte Tag der Schöpfung (Handlung: USA schicken Soldaten und Wissenschaftler in die graue Vorzeit, um den Saudis das Öl abzugraben - toll toll toll, sehr amüsant und von 1982!)
Fürs Nachtkästchen: Christoph Marzi: Lumen (der dritte Teil der Uralte-Metropolen-Reihe).
Fürs Hirn: Maurice Nadeau: Geschichte des Surrealismus.
Beruflich: Sarra Manning: you don't have to say you love me. Chick-Lit vom Feinsten, und obwohl das eigentlich mal so gar nicht mein Genre und der Plot auf fünf Kilometer vorhersehbar ist, hat Maning doch einen wahnsinnigen Sinn für Situationskomik - da machts gar nichts, wenn der Schmöker entspannte 600 Seiten hat! Und - das wird einige hier sehr freuen: Es ist eine Mr Darcy-Geschichte, die auf deutsch irgendwann nächstes Jahr bei Heyne erscheinen wird.

Ich lese gerade: "Zwei an einem Tag" von David Nicholis.
Eigentlich überhaupt nicht mein Genre aber unglaublich liebevoll und witzig. Außerdem finde ich den Schreibstil sehr ansprechend und die Idee immer den selben Tag in jedem Jahr zu beschreiben einfach außergewöhnlich.

Außerdem lese ich nebenbei noch "Ruf der Vergangenheit" von Nalini Singh. Habe das Buch allerdings schon auf Englisch gelesen und habe es nur für meine "Sammlung" gekauft! Ich bin, wie des öfteren, etwas enttäuscht von der deutschen Übersetzung, aber dafür kann man es ruhig Abends vor dem einschlafen lesen. Nalini Singh ist übrigens meine absolute Lieblingsautorin!

Was ist denn "Chick-Lit" für ein literarisches Genre, @Elli Mahogany? Beziehungszeug und endloses Austauschen über männliche Unzulänglichkeiten bei gleichzeitig höchst unverständlicher und dennoch hartnäckiger Weigerung, den Umgang mit Männern einzustellen?

Scouti hat geschrieben:Ich lese gerade: "Zwei an einem Tag" von David Nicholis.
Eigentlich überhaupt nicht mein Genre aber unglaublich liebevoll und witzig. Außerdem finde ich den Schreibstil sehr ansprechend und die Idee immer den selben Tag in jedem Jahr zu beschreiben einfach außergewöhnlich.

Ich.Liebe.Dieses.Buch Ich hab's im Urlaub auf englisch gelesen und war hin und weg. Wurde sofort zur Liste meiner Lieblingsbücher hinzugefügt

@Wehwalt: Ja, ich denke deine Interpretation trifft's recht genau Hier kann man's auch nochmal genauer nachlesen.

Wehwalt: Das triffts in etwa, ja, aber natürlich ist das Chick-Lit-Genre weit, weit mehr als das: Da gehts auch um Schuhe... Ich erkläre das dem halbwegs populärkulturell gebildeten Menschen immer gerne mit "Sex And The City" zwischen Buchdeckeln.

Und hasst mich, aber ich muss es sagen: David Nicholls sollte man daran hindern, weitere Romane zu verfassen, gleich dem berühmten Gottlieb Theodor Pilz sollte jemand mutig und opferbereit dazwischentreten, damit weitere Werke niemals entstehen!
(Wer das jetzt wissen will, der lese Hildesheimer!)

Mahogany hat geschrieben:dem halbwegs populärkulturell gebildeten Menschen

Zu denen darfst Du mich aber nicht zählen. Ich weiß gerade mal, daß es eine Fernsehsendung des Namens Sex and the City gibt. Gesehen habe ich aber noch keine Sekunde davon.
Aber gut, ich kanns mir trotzdem vorstellen. Das, was ich gestern definiert habe, PLUS Schuhe, das gibt doch ein anschauliches Bild ...

da ich der Elfenlord heute durchbekomme werde ich morgen mit Sookie Stackhouse 4 von Charlaine Harris beginnen.

Wehwalt hat geschrieben:

Mahogany hat geschrieben:dem halbwegs populärkulturell gebildeten Menschen

Zu denen darfst Du mich aber nicht zählen. Ich weiß gerade mal, daß es eine Fernsehsendung des Namens Sex and the City gibt. Gesehen habe ich aber noch keine Sekunde davon.
Aber gut, ich kanns mir trotzdem vorstellen. Das, was ich gestern definiert habe, PLUS Schuhe, das gibt doch ein anschauliches Bild ...

Mission accomplished.
Leider findet sich dieses Zeug immer wieder auf meinem Schreibtisch, aktuell ist es "Love, Honour & O'Brien" von Jennifer Rowe. Glücklicherweise genügt es in den meisten Fällen, nur jede zweite Seite, wenn überhaupt, zu lesen, um bei der Handlung auf dem Laufenden zu bleiben.