Hmmm also ich hab hier auch nur meine Fantasy-Sachen aufgelistet weil ich ja nunmal in nem Forum dafür bin.
Aber ich wusste auch nicht das euch interessiert das ich Jugendsprache von Eva Neuland gestern abgeshclossen hab und davor Kinderschutz, Risiken erkennen, Spannungsverhältnisse gestalten gelesen hab.

Im Moment habe ich auf Fantasyebene: Während ich schlief
und auf der anderen Seite: Inklusion statt Integration? Heilpädagogik als Kulturtechnik

So, im Fantasy-Bereich hab ich jetzt Die Dämonen begonnen von Tobias Meissner. Viel kann ich noch nicht sagen, außer, dass ich mir das Buch eigentlich für die Ferien aufheben wollte. Aber naja, dann les ich's eben jetzt schon

Hihi, dann post ich von nun an eben so ^^ :
Fantasy: Die Bewahrer von Redhor
"Sonstiges": Das HWS - Trauma von Dr. Bodo Kuklinski und Der Reiter formt das Pferd - Tätigkeit und Entwicklung der Muskeln des Reitpferdes

Hihi Ich finds äusserst interessant. ;D

Um nochmal offtopic zu werden:
Manche Autoren müssen einem erst ans Herz wachsen. Ich hab meinen ersten Dostojewskij mit 15 zu lesen versucht ("Schuld und Sühne") und ihn entnervt nach ncicht einmal 100 Seiten ins Regal zurückgestellt, weil ich ihn schrecklich fand. Heute greife ich immer wieder gerne zu diesen Büchern, weiß aber, dass man die anders lesen muss, in der richtigen Stimmung sein muss, das liest sich eben nicht runter wie Harry Potter und Konsorten, sondern das muss man duchkauen, genießen, das ist eben "sperriger" im Kopf. Die ganze "Unterhaltungsliteratur", die sich eben aus SF und Fantasy bei mir zusammensetzt (hin und wieder mal ein Thriller, aber der muss mir dann schon empfohlen worden sein), gibts Abends vor dem Einschlafen, oder in der U-Bahn, weil ich da nicht wirklich nachdenken muss beim Lesen.

...wirklich ein interessantes Thema, das eigentlich einen eigenen Thread verdient hätte!

Nein, sie meint das mit dem Bücher lesen allgemein. Und ich glaube sie hat verstanden, was ich meine.

Wehwalt: Beides auf seine eigene Weise, vermute ich, allerdings kann ich beim HWS-Trauma lediglich aus dem Nähkästchen plaudern und nicht mit fundiertem Wissen aufwarten - im Gegensatz zu Dostojewskij.

Ich habe heute was Neues bekommen, nämlich den ersten Roman von Vadim Panovs neuem Fantasy-Zyklus (Titel hab ich grad nicht parat), das werde ich die Tage mal anlesen. Von den bisher auf Deutsch erschienenen Büchern war ich ganz begeistert, mal sehen, was er noch so kann.

Ich hab gestern Die Dämonen beendet. War eigentlich recht gut, auch wenn mich diese auf Mittelalter getrimmte Sprache etwas genervt hat, sie klang "sehr bemüht". Auch die ständigen Wiederholungen waren etwas lästig. Aber vom Inhalt her fand ich es nicht schlecht.

Hab heute Das Drachentor von Jenny-Mai Nuyen angefangen. Uff, die Schrift ist ein bisschen arg klein

Nö, von Tobias O. Meissner, aber er spielt mit einer Figur bisschen darauf an.

Tobias O. Meissner hat geschrieben:
Die am schwierigsten zu beantwortende Frage ist die nach Benesands Brief. Genau genommen taucht dieser Brief nicht in meinem, sondern in Dostojewskis Roman "Die Dämonen" wieder auf, in inhaltlich veränderter Form. Auf den Seiten 427 - 429 der INSEL Taschenbuchausgabe wird die Leiche eines Selbstmörders gefunden, der einen Abschiedsbrief mit vier Zeilen und drei orthographischen Fehler hinterlässt, und der vor seinem Freitod noch "ein Kotelett, eine Flasche Chateau Yquem und Weintrauben" zu sich genommen hatte. Bei mir sind es vier orthographische Fehler - weil ich ohnehin schwächer bin als Fjodor D. -, und aus dem Chateau Yquem ist ein richtiges Schloss als Schauplatz geworden. Ich wollte schlicht und einfach das Rätsel um diesen unbekannten Toten lösen, indem ich seine Vorgeschichte erzähle und wie es zu seinem Selbstmord kommt.

Vielleicht les ich das irgendwann mal

Star Wars - Das Verhängnis der Jedi-Ritter 2