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Zuletzt gesehene Filme - Mit Bewertung!

Wuschl
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Beitragvon Wuschl » So 09 Jan, 2011 14:07

Und jetzt gerade eben habe ich mir endlich StreetDance 3D angeschaut =)

StreetDance 3D

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D A R S T E L L E R:

* Nichola Burley: Carly (StreetDancer)
* Richard Winsor: Tomas (Balletttänzer)
* Ukweli Roach: Jay (StreetDancer)
* Charlotte Rampling: Helena
* George Sampson: Eddie (StreetDancer)
* Patrick Baladi: Mr Harding
* Eleanor Bron: Madame Fleurie
* Teneisha Bonner: Shawna (StreetDancer)
* Lex Milczarek: Boogie (StreetDancer)
* Kofi Agyemang: Mack (StreetDancer)
* Brook Miliner: Brooke (StreetDancer)
* Stephanie Nguyen: Steph (StreetDancer)
* Bradley Charles: Frankie (StreetDancer)
* Sacha Chang: Aimee (StreetDancer)
* Danielle Lecointe: Justine (StreetDancer)
* Sianad Gregory: Chloe (Balletttänzer)
* Jeniffer Leung: Bex (Balletttänzer)
* Hugo Cortes: Gabe (Balletttänzer)
* Rachel McDowall: Isabella (Balletttänzer)

H A N D L U N G:
Die junge leidenschaftliche Tänzerin und Choreografin Carly hat sich zusammen mit ihrer Streetdance Crew für die UK Street Dance Meisterschaften qualifiziert. Jay, Anführer, einer der besten Tänzer und Carlys Liebhaber, verlässt die Gruppe. Carly muss die Leitung der Gruppe übernehmen und die Gruppe von Ihren Fähigkeiten als Anführer überzeugen. Nun steht die Gruppe vor dem großen Problem, einen geeigneten Ort zum Trainieren zu finden. Helena, eine Tanzlehrerin der angesehenen Londoner Royal Dance School, bietet ihnen an, die Räume der Tanzakademie mitzunutzen. Im Gegenzug sollen Breaker und Street-Dancer die von ihnen gering geschätzten Ballettschüler in ihr Training einbeziehen. Trotz unterschiedlicher Meinungen und Lebenssituationen finden alle über den Tanz zu gegenseitigem Respekt. Carly und Tomas, ein Balletttänzer, kommen sich auch persönlich näher. Carly findet heraus, dass Jay zu ihren stärksten Konkurrenten übergewechselt hat und ihrer Gruppe keine Chance bei den Meisterschaften gibt. Am Ende gelingt es Carly, eine Choreografie zu kreieren, die Ballett und Street Dance verbindet. Mit dieser neuartigen Verbindung von Tanzstilen gewinnen sie die Meisterschaften.

M E I N U N G:
Die Idee ansich ist sehr toll, Streetdance trifft auf Balett. ergibt natürlich einen Konflikt... zwei Tanzarten die sich Gegensetziger nicht sein können. Aber im Endeffekt was ja auch in "Step up" war kompiniert man das einfach zusammen und "boum" es klappt. Auch die Liebesgeschichte findei ch diesmal realistischer. Aber leider bin ich eine "Step up" verwöhnte Göre und kann nur sagen, einmal anschauen okay. Zweites mal.. weiß nicht.

F A Z I T:
Die Tänze sind gut, die Lieder sind super gewählt (zwei mal ein N-Dubz Song ich bin stolz =) ), Story is okay. Aber es kommt meiner Meinung nach niemals an Step up ran!
Dennoch gibts von mir

10/10 Punkten
Tauriel: "Wenn das die Liebe ist, dann will ich sie nicht.
Befreiht mich davon. Bitte! Warum nur schmerzt sie so sehr?"
Thranduil: "Sie war wahrhaftig."

Sores
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Beitragvon Sores » Mo 10 Jan, 2011 18:22

Nur mit dir - A Walk to Remember

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Handlung

Der Film erzählt die Geschichte zweier Teenager aus North Carolina. Da ist zum einen Jamie, die bei ihrem Vater, einem Pfarrer, lebt und als stilles und spießiges Mauerblümchen bekannt ist. Zum anderen Landon, einer der hipsten Typen an der High School.
Coole Klamotten, neues Auto, alle Mädchen sind hinter ihm her, und was noch viel wichtiger ist: bei der angesagtesten Clique gibt Landon lautstark den Ton an. Als er es mal wieder zu weit getrieben hat, wird er zur Strafe dazu verdonnert, beim uncoolsten Projekt an der Schule aktiv mitzumachen: der Theatergruppe. Dort begegnet er Jamie, die ihm auch noch bei seinen Vorbereitungen für das Theaterstück hilft. Dabei muss er ihr versprechen, dass er sich nicht in Jamie verliebt. Was Landon nicht erwartet, ist, dass eben dies passiert. Nach anfänglichen Schwierigkeiten gehen sie einige Male aus. Erst spät erfährt Landon, dass Jamie unheilbar an Leukämie erkrankt ist. Von Tag zu Tag wird Jamie schwächer. Sie schenkt Landon das Zitatenbuch ihrer verstorbenen Mutter, aus dem beide gemeinsam lesen. Landon ist ganz für sie da und hilft ihr, ihre Lebensziele zu verwirklichen. Obwohl beide wissen, dass Jamie bald sterben wird, heiraten sie. (Wikipedia)

Meinung

Ich finde es eine tolle Liebesgeschichte. Manchmal ist er vielleicht ein bisschen langweilig, aber trotzdem nicht schlecht. Mandy Moore und Shane West machen ihre Sache gut und.. es ist halt eine schön romantischer Liebesfilm!

Mir hat er gefallen!
6/10 Punkte
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Weit unter der Erde und thronlos bin ich hier. Doch zu Lebzeiten hatte ich die ganze Erde unter mir.
(Die Chroniken von Narnia - Der silberne Sessel)

Elduvain
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Beitragvon Elduvain » Mo 10 Jan, 2011 18:59

Aleyn hat geschrieben:
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Im Verlauf des Filmes fand ich mich jedoch zusehenst immer wohler und im Endeffekt muss ich sagen, kann der Film mit dem zweiten Teil der Saga mithalten. Nach meiner Meinung hat der Film jedoch den ersten Teil NICHT geschlafen. Insbesondere, weil mir die vielen Szenenwechsel etwas nervig waren und teilweise etwas billig waren.

Fazit:
Es lohnt sich diesen Film anzuschauen. Er erhält von mir 9 von 10 Punkten. ^^


Geschlafen ... hihihihi :lol: :lol: :lol: :oops: :lol: :lol:

Also ich kann dir da eigentlich gar nicht mal so zustimmen. Es hat, so finde ich, einfach ganz extrem der Charme um Narnia gefehlt.
Ich bin einer der größten Narniafans weit und breit, aber der Film hat mich richtig enttäuscht. Er war langweilig. Jedes mal, wenn eine Szene versprach als äußerst aufregend aufzutreten, wurde sie durch irgend eine Witzfigur verdorben. Es kam keine wirkliche Spannung auf und als der Grüne nebel versucht hat das Auflegen des Schwertes zu verhindern, musste ich richtig lachen, das war so schlecht gemacht. Wo er am Anfang noch viel zu versprechen schien, wurde man am Ende wirklich enttäuscht.
Der D Effekt war dann noch die unterste Schiene.....

Sieben von Zehn höchstens. Aber nur, weil mir Szenenbild und Schauspieler gefallen haben.
Ich musste leider oft lachen, was an mancher Stelle nicht passend war, finde ich. Es war doch arg ins Lächerliche gezogen.
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Aleyn
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Beitragvon Aleyn » Mo 10 Jan, 2011 19:21

Okay, danke für den Hinweis, liebster Elduvain. :P

Nun, ich fand ihn recht gut. Die Szene mit dem Nebel war zugegebenermaßen wirklich nicht so, wie sie hätte sein können. Trotzdem würde ich nicht soweit gehen und sagen, dass sie vollkommen schlecht gemacht worden ist. Ich bin auch ein Narniafan, vermutlich nicht ein sehr großer, aber für die Filme reicht es.
Das der Narniacharme in deinen Augen verloreng egangen ist kann natürlich auch daran liegen, dass zwei der Hauptcharakter fehlen. Mir hat das jedenfalls fast schon weh getan, da so ein Stück Narnia gegangen ist.

D-Effekt?^^
Manchmal muss man Fehler machen, um etwas richtig zu machen.

Elduvain
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Beitragvon Elduvain » Mo 10 Jan, 2011 21:16

Was ist der D-Effekt? :oops:

Also, du hast recht. Grottig war er nicht. Man konnte ihn sehen. Aber im Vergleich einfach schwach. Und Susan und Peter fehlten einfach,
ihre elenden Zankereien, das war irgendwie toll :D
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Sores
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Narnia - Die Reise auf der Morgenröte

Beitragvon Sores » Di 11 Jan, 2011 20:18

So, jetzt komme ich, der grösste Narnia-Fan überhaupt! (wenigstens hier im Forum!)
Bin gerade vom Kino heim gekommen und hier wäre meine Meinung:

Ich muss sagen.. ich bin enttäuscht. :( Im Vergleich zum ersten Film: nichts!! An den zweiten kommt er schon eher heran, aber er ist immer noch ein Stück schlechter als Nummer 2.
Ich mache am besten eine negative und eine positive Liste:

Negativ:
Wie das Elduvain schon so schön gesagt hat: "Es hat, so finde ich, einfach ganz extrem der Charme um Narnia gefehlt." Irgendetwas war einfach nicht vorhanden.. Zum Beispiel haben mir diese wunderschönen Szenen der Landschaft gefehlt (wobei das, ich muss es zugeben, natürlich schwieriger bei Inseln zu machen ist). Es gibt fast nie eine ruhige Minute, immer passiert irgendwas..
Zweitens hat natürlich Susan und Peter (William Moseley! :huepf: ) gefehlt. Natürlich mussten sie sie weglassen, so steht es ja im Buch, aber im Buch habe ich sie nie vermisst!
Drittens fehlt irgendwie dieses Zauberhafte: die Tiere und Fabelwesen! (obwohl die in diesem Buch ja auch leider nicht sehr oft vorkommen)
Ausserdem fand ich die Zwerge mit einem Fuss nicht gut dargestellt! Die habe ich mir nicht so vorgestellt!

Positiv:
Der Anfang, wie sie nach Narnia kommen, fand ich sehr gut gemacht. Genau so habe ich es mir vorgestellt!
Und auch der Schluss hat mir sehr gefallen. Riepischiep in seinem kleinen Boot ist so süss!
Eustachius habe ich mir auch so vorgestellt, auch wie er sich verhält.
Ich finde es auch süss, wie sie das kleine Mädchen und ihren Vater in den Film eingebracht haben.

Mehr fällt mir im Moment auch nicht gerade ein. :lol:
Ich bin schon froh, dass ich den Film im Kino gesehen habe, aber kaufen werde ich ihn sicher nicht!

4/10 Punkte
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Weit unter der Erde und thronlos bin ich hier. Doch zu Lebzeiten hatte ich die ganze Erde unter mir.
(Die Chroniken von Narnia - Der silberne Sessel)

Ashlyn
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Beitragvon Ashlyn » Di 11 Jan, 2011 20:27

Elduvain hat geschrieben:Was ist der D-Effekt? :oops:



Ich glaube, du meintest 3D? :lol:
Deep into that darkness peering, long I stood there wondering, fearing | Doubting, dreaming dreams no mortal ever dared to dream before | But the silence was unbroken, and the darkness gave no token [...] | poe (the raven)

AshlynSylwina

Beitragvon AshlynSylwina » Di 11 Jan, 2011 22:03

Troja

9/10

eine wirklich gute Story und eine super Umsetzung. Allerdings muss ich mal sagen, dass ich den Grund warum überhaupt Krieg geführt wird bescheuert finde. Aber so war das damals wohl häufiger. Ansonsten kann ich noch sagen, dass ich anahand von den Bildern immer dachte Brad Pitt sei da hesslich und die langen Haare ständen ihm nicht, aber da hab ich mich geirrt. Am Anfang fand ich es merkwürdig, aber dann war es einfach nur sexy. Sein Gesicht ist ja geblieben und die langen Haare stehen ihm auch vielleicht sogar ein Tuck besser. Ich fand ihn als Achillis einfach nur super. Zu Orlando Bloom muss ich sagen, dass er in der Rolle als Paris auch absolut genial war und sexy. Er sah zwar ein bisschen weiblich aus, aber das hat ihn irgendwie noch attraktiver gemacht. Er gehörte nie zu meinen Lieblingsschauspielern obwohl ich ihn in Herr der Ringe und Fluch der Karibik auch mag, aber jetzt gehört er doch irgendwie dazu. Er hat ein absolut charismatisches Gesicht. So viel zu diesen beiden wunderbaren Schauspielern aus dem Film. Wusstet ihr dass außer Orlando Bloom da auch noch der Herr der Ringe Darsteller von Boromir mitspielt (der König, der mit Achillis befreundet ist glaub ich) und außerdem spielen da die Schauspieler zu Moody (Brandon Gleesen) und zu Madam Rosmerta (ich glaub Julie Christie) mit. Fand ich schon interessant.
auf jeden Fall ein guter Film.

Sores
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Beitragvon Sores » Do 27 Jan, 2011 18:45

OCEAN'S ELEVEN


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Handlung:
Kaum aus dem Gefängnis entlassen, plant der elegante Gauner Danny Ocean (George Clooney) in Las Vegas den Coup seines Lebens: Er will die drei grössten Casinos der Stadt gleichzeitig ausnehmen. Dazu engagiert er die elf besten und coolsten Spezialisten der Branche, wie den Falschspieler Rusty (Brad Pitt) und den Taschendieb Linus (Matt Damon). Doch Danny hat mit dem skrupellosen Besitzer der Casinos Terry Benedict (Andy Garcia) noch eine ganz private Rechnung offen. Denn Terry ist der neue Freund von Dannys Ex-Frau Tess (Julia Roberts). Und um sie zurückzuerobern, riskiert Danny alles.


Meinung:
Witzig, cool, spannend, Action! Dieser Film ist genial! Tolle Schauspieler (Brad Pitt! :huepf: ) und.. einfach super! Kann ich nur weiterempfehlen!

10/10 Punkten
Zuletzt geändert von Sores am Fr 28 Jan, 2011 23:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Hilaria Felinely
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Beitragvon Hilaria Felinely » Do 27 Jan, 2011 19:09

Ich liebe die Ocean's Filme :D Der 3. ist zwar nicht mehr ganz so gut, aber 11 und 12 gefallen mir wirklich gut :D
When you play the game of thrones, you win or you die.
There is no middle ground.

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Beitragvon Sores » Fr 28 Jan, 2011 23:59

Tron Legacy

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Handlung:
Sam Flynn (Garrett Hedlund), der technisch begabte, 27 Jahre alte Sohn Kevin Flynns (Jeff Bridges), untersucht das Verschwinden seines Vaters und findet sich selbst in der gleichen Welt von kämpferischen Programmen und Gladiatorenspielen wieder, in der sein Vater 20 Jahre lang gelebt hat. Zusammen mit Quorra, Kevins treuer Vertrauten (Olivia Wilde), nehmen Vater und Sohn eine lebensgefährliche Reise durch ein visuell atemberaubendes Cyber-Universum auf sich, das viel weiter entwickelt und äußerst gefährlich ist, um Clu (sein Alter Ego) und den infizierten Tron aufzuhalten. Sam, Kevin und Quorra müssen den Diskus des totgeglaubten Tron wiederbeschaffen, um dieser Welt zu entkommen, denn nur auf dem Diskus von Kevin Flynn ist der Masterkey enthalten, um diese Welt zu verlassen.

Meinung:
Ich bin gerade vom Kino nach Hause gekommen (ich war die Jüngste und fast das einzige Mädchen :mrgreen: ). Es war.. gigantisch! Der Film hat zwar praktisch keine Geschichte, aber darum geht es ja auch nicht :lol: . Es ist einfach unglaublich, wie alles gemacht ist! Also, wenn man diesen Film sehen will, dann 3D im Kino, für zu Hause auf dem kleinen Fernseher ist das nichts! :D Die Kämpfe und die Musik finde ich genial und vor allem hat mir die Rolle von Olivia Wilde, die Quorra spielt, gefallen! Ich finde es lohnt sich eindeutig, diesen Film zu sehen!

9/10 Punkten
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Weit unter der Erde und thronlos bin ich hier. Doch zu Lebzeiten hatte ich die ganze Erde unter mir.
(Die Chroniken von Narnia - Der silberne Sessel)

Bellatrix_Lestrange
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Beitragvon Bellatrix_Lestrange » So 27 Feb, 2011 16:29

Meine erfundene Frau
(Just go with it)


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Das sagt Wikipedia:
Schönheitschirurg Danny Maccabee (Adam Sandler) trägt einen falschen Ehering, um bei seinen Dates keine Erwartungen zu wecken. Die Mitleidstour, angeblich unglücklich verheiratet zu sein, verschafft ihm bei den Frauen eine heiße Errungenschaft nach der anderen. Doch als er sich in die hübsche junge Lehrerin Palmer verliebt, gibt er seine Assistentin Kathryn (Jennifer Aniston) als seine zukünftige Ex-Frau aus, um seine Lüge zu decken. Eine Lüge jagt die nächste, bis sich die drei im Urlaub auf Hawaii, die angeblichen Kinder mit im Gepäck, wiedersehen.


Als ich den Anfang des Filmes gesehen habe, dacht ich: Okay, das kann ja was werden. Aber mit der zeit wurde er immer besser und besser. Man kann während dem Film extrem viel lachen und man muss nicht sehr viel denken dabei, was manchmal ins sehr niveaulose hineingeht. Trotzdem kann ich ihn nur weiterempfehlen

08/10 Punkte
No, mia figlia no, bastarda!!

Mahogany
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Beitragvon Mahogany » Do 03 Mär, 2011 15:30

TRUE GRIT

Die Story des neuesten Films der Gebrüder Coen ist schnell erzählt: Eine vorlaute 14-jährige Göre will unbedingt den Tod ihres Vaters rächen, den ein Bandit erschossen hat. Sie beschafft sich Geld und heuert US-Marshall Cogburn (war schonmal besser in Form: Jeff Bridges) an, und weil sie seinen Vorstellungen von Recht und Gesetz nicht traut, begleitet sie ihn kurzerhand. Dritter im Bunde ist Texas Ranger LaBoeuf (ziemlich cool gespielt von Matt Damon), der mit dem Banditen (Josh Brolin) auch noch eine Rechnung zu begleichen hat. Es kommt, wie's kommen muss: Der abgehalfterte Cogburn verliert irgendwann im Whiskey-Rausch zusammen mit seiner Würde auch den Glauben an den Erfolg des Unternehmens, schickt die Göre und den Ranger weg, man glaubt Cogburn verloren, aber tadaaa: Am Ende erschient er wieder als strahlender Held (naja - so jedenfalls in der Theorie).

Der Film ist... nett. Keiner der Darsteller gefällt in seiner jeweiligen Rolle so gut wie Matt Damon als ewig nuschlender Texas Ranger, der Soundtrack ist nicht mal mittelprächtig, die Handlung bis zur letzten Szene vorhersehbar und ohne Überraschungen. An das Original ("True Grit", in Deutschland: "Der Marshal", 1969) reicht die mir persönlich lieblos erscheinende Neuverfilmung keinesfalls heran.
Erst gegen Ende (bei "Cogburns Rückkehr") gibt der Film ein bisschen Gas, wenn er den Marshall gegen Banditenboss Lucky Ned anreiten lässt, was szenisch stark an eine Schlacht zwischen Piratenschiffe denken lässt - man muss es gesehen haben, um diesen Vergleich nachvollziehen zu können, aber dabei kann man getrost warten, bis der Streifen auf DVD erscheint.

2/10
"I don't think it's fucking healthy to dwell and go back into the past depressions while I'm still awaiting new ones." - Gylve "Fenriz" Nagell

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Beitragvon Bellatrix_Lestrange » Mi 23 Mär, 2011 14:38

Marco W.
247 Tage im türkischen Gefängnis

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Handlung:
Marco W. verbringt mit seinen Eltern Martina und Ralf zum wiederholten Mal einen entspannten Urlaub in einem türkischen 5-Sterne-Hotel. Am letzten Urlaubstag muss der 17-jährige Marco in einem Polizeirevier den türkischen Beamten Fragen zur letzten Nacht mit dem britischen Mädchen Carolina, das er in den Ferien kennen gelernt hat, beantworten. Nachdem auch das 13-jährige Mädchen angehört wurde, wird Marco offiziell verhaftet und wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs in einem örtlichen Gefängnis inhaftiert.
Am nächsten Tag wird der Deutsche zum ersten Mal vor ein Gericht gestellt. Dort gibt Marco zwar zu, sexuellen Kontakt mit Caroline gehabt zu haben, doch weder mit ihr Geschlechtsverkehr gehabt noch sie missbraucht zu haben. Wegen eines Übersetzungsfehlers versteht die türkische Richterin, dass er mit ihr Sex gehabt hat, und beschließt, ihn vier Wochen bis zur ersten richtigen Verhandlung in Untersuchungshaft zu behalten. So wird er zu 30 erwachsenen Verbrechern in die Ausländerzelle des antalyanischen Gefängnis gesperrt, wo er von einigen, teilweise deutschsprachigen, Insassen freundlich, von anderen weniger respektvoll aufgenommen wird. Auf Anraten des Kellners vom Hotel, der bei der ersten Anhörung dabei war, hält Marco die echten Anschuldigungen der Justiz geheim und behauptet stattdessen, einen Wachmann verprügelt zu haben.
Währenddessen nehmen sich seine Eltern trotz ihrer finanziell angespannten Situation einen Anwalt. Dieser verschafft ihnen die Möglichkeit, Marco für zehn Minuten in Haft zu besuchen, welche die beiden sofort wahrnehmen. Nach dem Besuch wollen sie die menschenunwürdigen Verhältnisse der Unterbringung öffentlich machen, doch der Rechtsanwalt überzeugt sie, Stillschweigen zu bewahren, um den Stolz der türkischen Justiz nicht zu verletzen. Dennoch erfahren Journalisten von der Verhaftung und probieren ständig Martina W. und ihren anderen Sohn Sascha zu erreichen; diese blocken aber ab. Trotzdem erscheinen erste Berichte in den Medien.
Nachdem eine Kaution abgelehnt wurde und der Verhandlungstermin um weitere vier Wochen nach hinten verschoben worden ist, beginnt nach 58 Tagen Haft die erste Verhandlung, wobei die Öffentlichkeit ausgeschlossen wird. Obwohl Marco im Verlauf des Verfahrens von dem türkischen Arzt, der Caroline untersucht hat, entlastet wird, vertagt sich das Gericht, da die Zeugenaussage der Minderjährigen noch nicht in übersetzter und schriftlicher Form dem Richter vorliegt.
Um ihren Sohn schneller aus dem Gefängnis holen und die enormen Kosten finanzieren zu können, geht die Familie von Marco mit dem Fall erstmals an die Öffentlichkeit. Durch ihren neuen Medienanwalt können sie Kapital aus dem riesigen Medieninteresse schlagen. Auch im türkischen Fernsehen wird Marco interviewt. Durch diese intensive Berichterstattung erhält der nun schon seit 76 Tagen Inhaftierte einen „Sonderstatus“ unter den Häftlingen und Wärtern. Er wird in eine neu erbaute Einzelzelle verlegt, auch um im Gericht einen gesunden Eindruck zu hinterlassen.
Die nächsten sechs Monate gibt es weitere vier Verhandlungen, die jedes Mal eine größere Berichterstattung hinterlassen und trotz eines neuen Anwalts des Beschuldigten wieder vertagt werden. Gleichzeitig werden in Deutschland durch den Bruder Sascha Mahnwachen organisiert. Schließlich beginnt am 14. Dezember 2007, nach 247 Tagen Untersuchungshaft, die siebte Verhandlung, in deren Verlauf entschieden wird, dass Marco Weiss ohne Auflagen aus der Untersuchungshaft zu entlassen und ohne ihn das Verfahren fortzuführen sei. Noch am gleichen Tag fliegt Marco mit seinem Vater nach Deutschland, wo er von seiner Familie erwartet wird.


Das letzte Mal, dass ich von einem Film richtig Beeindruckt wurde, was bei Schindlers Liste. Ich hab den Film mit einem Gefühl von Spannung, etwas Trauer und Wut angeschaut. Wer den Film auch angeschaut hat, versteht das. Spannung, weil ich wissen wollte, wie es immer weitergeht, Trauer, weil mir Marco und seine Familie total Leid tut und Wut auf dieses kleine englische Mädchen. Wer kann sowas mit seinem Gewissen ausmachen, dass jemand unschuldig weggesperrt wwird, nur wegen einem selbst?
Auf jeden Fall war ich sehr beeindruckt und ich fand die Schauspieler fabelhaft! Vladimir Burlakov als Marco, veronica ferres als Marcos Mutter und Herbert Knaup als Marcos Vater. Es gibt keine bessere Besetzung.
Ich hab irgendwie ein komisches Gefühl, wenn ich Filme bewerten soll, die auf einer wahren Begebenheit beruhen. Aber dieser Film bekommt 10/10 Punkt. Wenn nicht sogar mehr!
No, mia figlia no, bastarda!!

Mahogany
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Beitragvon Mahogany » Mo 28 Mär, 2011 00:40

Tucker and Dale vs. Evil

Zwei Hillbillies, die eigentlich nur in aller Ruhe ihr ziemlich baufälliges Ferienhaus mitten in einem Wald renovieren wollen, werden von einer Horde College-Studenten für psychopathische Massenmörder gehalten. Dass Dale und Tucker auch noch die Studentin Allie vor dem Ertrinken retten und sie in ihrer Hütte wieder aufpäppeln wollen, steigert den Eindruck auf der Seite der College-Kids noch, und sie beschließen, ihrer Freundin zu Hilfe zu eilen. Aber blöderweise kann man sich auch den eigens mitgebrachten scharfen Gegenständen ziemlich weh tun...

Der Film ist eine Parodie auf den klassischen Teenie-Slasher, aber eine der wenig wirklich guten Parodien. Ich hab michweggeworfen vor Lachen nd kann ihn wärmstens empfehlen!

10/10

Zum Trailer gehts hier lang: http://www.youtube.com/watch?v=Qlcsz2yT1Nw
"I don't think it's fucking healthy to dwell and go back into the past depressions while I'm still awaiting new ones." - Gylve "Fenriz" Nagell

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