Moderator: Weltenrichter

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zissy
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Beitragvon zissy » Mo 28 Mär, 2011 18:04

Sores hat geschrieben:
Nur mit dir - A Walk to Remember

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Handlung

Der Film erzählt die Geschichte zweier Teenager aus North Carolina. Da ist zum einen Jamie, die bei ihrem Vater, einem Pfarrer, lebt und als stilles und spießiges Mauerblümchen bekannt ist. Zum anderen Landon, einer der hipsten Typen an der High School.
Coole Klamotten, neues Auto, alle Mädchen sind hinter ihm her, und was noch viel wichtiger ist: bei der angesagtesten Clique gibt Landon lautstark den Ton an. Als er es mal wieder zu weit getrieben hat, wird er zur Strafe dazu verdonnert, beim uncoolsten Projekt an der Schule aktiv mitzumachen: der Theatergruppe. Dort begegnet er Jamie, die ihm auch noch bei seinen Vorbereitungen für das Theaterstück hilft. Dabei muss er ihr versprechen, dass er sich nicht in Jamie verliebt. Was Landon nicht erwartet, ist, dass eben dies passiert. Nach anfänglichen Schwierigkeiten gehen sie einige Male aus. Erst spät erfährt Landon, dass Jamie unheilbar an Leukämie erkrankt ist. Von Tag zu Tag wird Jamie schwächer. Sie schenkt Landon das Zitatenbuch ihrer verstorbenen Mutter, aus dem beide gemeinsam lesen. Landon ist ganz für sie da und hilft ihr, ihre Lebensziele zu verwirklichen. Obwohl beide wissen, dass Jamie bald sterben wird, heiraten sie. (Wikipedia)

Meinung

Ich finde es eine tolle Liebesgeschichte. Manchmal ist er vielleicht ein bisschen langweilig, aber trotzdem nicht schlecht. Mandy Moore und Shane West machen ihre Sache gut und.. es ist halt eine schön romantischer Liebesfilm!

Mir hat er gefallen!
6/10 Punkte



Den Film mag ich total, obwohl ich eigentlich nicht so auf Liebesfilme stehe.
Der Lauf der Geschichte hat es mir wahrscheinlich angetan, wie sich ein Junge wegen einem Mädchen verändert :oops:
Nur fand ich das Ende nicht so schön.
Man weiß zwar, dass sie sterben wird, aber ich find's trotzdem schade.
"Alle Träume klingen verrückt bis sie wahr werden."
- Dirk Nowitzki

Mahogany
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Beitragvon Mahogany » Sa 02 Apr, 2011 16:39

Sucker Punch

... ist ein ziemlich wilder Film im Japano-Computerspiele-Stil, der von einem jungen Mädchen handelt, das in die Psychiatrie eingeliefert wird. Dort ist sie dem Leiter der Anstalt mehr oder weniger hilflos ausgeliefert, der die hübchen weiblichen Insassen als Varieté- und Vergnügungsdamen einsetzt, um so mehr Geld zu scheffeln. Baby Doll, der Heldin des Films, gelingt es, mehrere Mitstreiterinnen um sich zu scharen und einen Fluchtversuch zu planen. Dabei verschwimmen immer wieder die Grenzen zwischen Realität und Fiktion, was die ersten 45 Minuten des Films ziemlich anstrengend werden lassen.

Sucker Punch überzeugt mit einigen coolen Szenen, und vor allem die Steampunk-Elemente sind ein echter Hingucker. Leider gibt es abe auch ziemlich viele Episoden, die eher daneben wirken - etwa der Kampf gegen den Drachen in der Mitte des Films, der gerne groß wäre, es aber leider nicht ist. Gegen Ende möchte der Film ein bisschen wie "Einer flog über das Kuckuksnest" sein, was ihm aber nicht allzu überzeugend gelingt. Die Heldinnen bleiben erschreckend zweidimensional, die Bösewichte ebenso. Insgesamt wars nett anzusehen, auch wenn die Optik nicht wirklich an andere Zack Snyder-Filme ("300", "Watchmen") heranreichte.

5/10 Punkten
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Alpha
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Beitragvon Alpha » So 03 Apr, 2011 10:41

Pans Labyrinth (FSK 16)

Spanien, 1944: Nachdem der Bürgerkrieg schon seit fünf Jahren vorbei ist, kämpfen in den Bergen Nordspaniens immer noch republikanische Partisanen gegen das faschistische Franco-Regime. Die elfjährige Ofelia (Ivana Baquero) zieht mit ihrer schwangeren Mutter Carmen (Ariadna Gil) in die umkämpfte Region, da ihr Stiefvater Hauptmann Vidal (Sergi Lopez) seine neue Frau bei sich haben will, wenn sie das Kind bekommt. Der sadistische Hauptmann ist von der Regierung mit der Zerschlagung des Widerstandes beauftragt worden und geht mit grausamen Methoden gegen die Rebellen und vermeintliche Sympathisanten vor. Ofelia flüchtet sich währenddessen in die Fantasiewelt ihrer Bücher, die von Elfen und andere Kreaturen bevölkert ist. Eines Tages erscheint ihr in einem Labyrinth in der Nähe des Landsitzes ein Pan (Doug Jones), der ihr offenbart, dass sie in Wirklichkeit eine Königstochter aus einem unterirdischen Königreich sei. Er erlegt Ofelia drei Mutproben auf, die sie bestehen muss, um in das Reich ihres Vaters zurückkehren zu können…

Der Film ist sehr gut inszeniert. Nicht zu vergessen gibt 's für den Film 'nen Pluspunkt, weil dieser 'n FantasyFilm ist. Tolle Monster, Gewaltszenen gut gespielt etc.
Von der Story her nicht schlecht...doch sehr sehr verwirrend. Ende...sehr komisch...
das hier zu schreiben, was ich denke, ist ein wenig schwer...

daher 5/10 Punkten


Experiment Killing Room (FSK 16)

Vier gewöhnliche Menschen finden sich in einem geschlossenen Raum wieder. Sie haben sich für einen psychologischen Test der Regierung eingetragen und müssen einen Fragebogen ausfüllen. Die Situation ändert sich jedoch schlagartig als der Administrator des Test, Dr. Phillips, in den Raum kommt und unangekündigt eine Person erschießt. Der richtige Test hat gerade erst angefangen.

Der Film an sich...wow. Das war mein erster Gedanke, als die erste Person umgebracht wurde...
Im Ganzen Film hatte ich keinen Sinn entdeckt...
Bei der Person, die den Film anschaut, kommen Fragen auf "Wieso? Weshalb? Warum?"
Nun...am Ende wird es endlichaufgeklärt...Jedoch hab ich mir das Ende anders vorgestellt...

Wegen der tollen Pointe am Schluss gibts von mir 8 von 10 Punkten


Zimmer 1408 (FSK 16)

Nach dem Tod seiner Tochter stürzt sich der Horror-Autor Mike Enslin in seine Arbeit: Er recherchiert vor Ort in Hotels, in denen es angeblich spukt. Mit dem Widerlegen übernatürlicher Phänomene konnte er bereits zwei Bestseller landen. Als er eine Postkarte des Dolphin Hotels in New York mit dem Satz "Betreten Sie nicht Zimmer 1408" erhält, tut Enslin genau das, wovor er gewarnt wird. Selbst der Hinweis des Hotelmanagers, dass in diesem Raum bereits sechsundfünfzig Gäste unter mysteriösen Umständen gestorben sind, kann den Skeptiker nicht davon abhalten. Ein großer Fehler, wie sich herausstellt.

In dem grandiosen Film denkt man sich...wow, ist das jetzt wahr, oder doch eine Einbildung?
Man kann es sich irgendwie nicht vorstellen, dass gerade DAS im Zimmer passiert.
Vor allem das Ende mit dem Tonband, wo eindeutig beweist, dass Mike Enslin im Zimmer 1408 mit seiner verstorbenen Tochter spricht, ist gut gemacht.
Ein Grund mehr, dass man auf einen zweiten Teil wartet (auch wenn es keinen gibt)...und ein Grund mehr es ein zweites Mal anzuschauen.

Und weil der Film einfach so ein geiles Ende hat und toll gespielt worden ist, bekommt er von mir 9 von 10 Punkten
Es war kalt und ich saß in einer Blutlache. Der Wolf war tot.
Sig © Alpha; Projekt Wolfsmaske

Elduvain
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Beitragvon Elduvain » So 03 Apr, 2011 11:05

Die Legende der Wächter - die Eulen von Ga'hoole

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Erläuterung der Thematik:

Spoiler
Im Eulen-Königreich Tyto (lat.: Gattung der Schleiereulen) lebt eine Familie von Schleiereulen. Vater Noctus erzählt den ältesten Brüdern Kludd und Soren gerne alte Geschichten vom Kampf der "Wächtereulen von Ga'Hoole", geführt von Lyze von Ki'el, gegen die Mächte des Bösen, verkörpert durch den finsteren Eisenschnabel. Soren glaubt an die Wächter, während Kludd die Geschichten als Legenden abtut. Die beiden Brüder fallen eines Nachts von ihrem Baum, als sie heimlich weitere Flugübungen unternehmen. Sie werden am Boden von einem Tasmanischen Teufel angegriffen, doch plötzlich von den Soldaten vom Clan der "Reinsten" gerettet und gefangen genommen.

Wie sich herausstellt, bilden die Reinsten eine Armee aus und stehen unter dem Kommando des "Hohen Tyto" Eisenschnabel sowie seiner Gefährtin Nyra. Sie entführen routinemäßig Jungeulen in die Schnabelberge und teilen sie in Soldaten und Picker ein. Während die Soldaten (wie Kludd) indoktriniert werden, allen anderen Eulen überlegen zu sein, müssen die Picker (wie Soren und die Elfenkäuzin Gylfie) die Gewölle anderer Eulen nach wertvollen kleinen Metallstücken durchsuchen. Durch Schlafen in Vollmondnächten werden die Picker-Jungeulen willenlos ("mond-wirr") gemacht. Soren und Gylfie widersetzen sich der Versklavung und können dank der Unterstützung der Eule Grimble fliehen. Grimble bringt ihnen das Fliegen bei und opfert sich, als sein Verrat an den Reinsten entdeckt wird.

Soren, Gylfie und zwei weitere Eulen, die ihnen während der Flucht begegegnen (der Hoehlenkauz Digger und der Bartkauz und "Dichter-Krieger" Morgengrau, fliehen in Richtung Ga'Hoole, dem legendären Königreich der Wächter jenseits des Meeres. Sie begegnen unterwegs auch einem prophetischen Schnabeligel sowie ihrer Nest-Hebamme Mrs P., einer Blindschlange.

In einem Sturm über dem Meer werden die Eulen von der Wächtern von Ga'Hoole gefunden und zum Großen Baum gebracht, wo sie von dem Königspaar (zwei Schnee-Eulen) zu ihren Erlebnissen in den Schnabelbergen befragt werden. Der Anführer der Rettungsbrigade, Lord Allomere, zweifelt an ihrer Geschichte, während der alte Ezylryb ihnen Glauben schenkt. Auf Anweisung des Königs wird Allomeres Brigade auf Erkundungsmission gesandt.

Unterdessen hat sich Kludd als Soldat bewiesen und zum Zeichen seiner Ergebenheit gegenüber den Reinsten seine junge Schwester Eglantine in die Schnabelberge entführt. Da Eglantine sich als zu "schwach" erweist, macht Kludd sie mond-wirr.

Auf der Insel von Ga'Hoole weiht Ezylryb die Jungeulen in seine Flugkünste ein, die darin bestehen, sich auf das Bauchgefühl (den Muskelmagen) zu verlassen. Soren entdeckt, dass der alte Flecken-Kreischeulerich in Wirklichkeit der berühmte Lyze von Ki'el ist. Er hat eine Chronik über den Krieg der Eiskrallen gegen König Eisenschnabel verfasst, die den Krieg nicht verherrlicht. Soren ist desillusioniert. Allomere kehrt mit einer dezimierten Brigade und zwei geretteten Jungeulen aus den Schnabelbergen zurück, eine davon ist die mond-wirre Eglantine.

Der König schickt eine Armee aus, um die Reinsten zu bekämpfen. Soren und die anderen Jungeulen bleiben zurück. Soren kümmert sich um Eglantine. Als diese von der Mond-Wirrheit geheilt ist, berichtet sie, dass Kludd sie freiwillig an Lord Allomere übergeben habe - und dass sowohl Kludd als auch Allomere Verräter sind. Die Jungeulen brechen auf, um die Hauptarmee zu warnen.

Sie kommen zu spät, die Reinsten und die mit ihnen verbündeten Fledermäuse haben die Wächter bereits in einen Hinterhalt gelockt: Die metallenen Flecken, genannt Tupfen, die von den Sklaven gesammelt wurden, bilden ein elektromagnetisches Netz, das schädlich für den Eulen-Metabolismus ist. Nur die Fledermäuse können sich dort frei bewegen.

Als Soren und die Jungeulen ankommen, wird Lord Allomere von Eisenschnabel und Nyra bestraft, weil er nicht alle Wächter ausgeliefert habe. Sein Abkommen mit Eisenschnabel, zum König von Ga'Hoole gemacht zu werden, widerruft Eisenschnabel - es könne nur ein Eulenkönigreich in der Welt geben, das der Reinsten.

Soren macht das elektrische Feld mit Feuer unschädlich, und dies führt zum unverhofften Sieg der Wächter von Ga'Hoole. Ezylryb bekämpft Eisenschnabel, Soren versucht eine Verständigung mit Kludd, der ihn jedoch fanatisch in den Tod zu reißen versucht. Schließlich tötet Soren Eisenschnabel, als dieser ihm den Gnadenstoß erteilen will. Nyra und einigen der Reinsten gelingt die Flucht, doch die Schlacht endet siegreich für die Wächter, und Ezylryb kündigt an, seiner Chronik ein neues Kapitel hinzuzufügen. Die Schlussszene zeigt den zum Wächter ernannten Soren mit seiner auf Ga'Hoole wiedervereinigten Familie - mit Ausnahme von Bruder Kludd, der "verschollen" ist.


Quellen: Kinodeutschland.com Wikipedia

Eigene Meinung:

Als ich die Blu-Ray endlich hatte konnte ich es kaum erwarten den Film einzuschalten. Der aller erste Eindruck war überwältigend. Die Farben und die Annimationsqualität ist der absolute HAmmer, was nicht zuletzt an dem "Blu-ray Format" liegen dürfte. Aber dennoch war die Umsetzung der Wahnsinn. Die Handlung hat mich zeitweise an die üblichen Kämpfe zwischen Gut & Böse erinnert. Als Kinderfilm ist der Film schon ziemlich an der obersten Grenze des ertragbaren. Sehr düster, grausam und - für Kinder - angsteinflößend. Ich hab nie gedacht, dass Eulen so brutal sein können ^^.
Durch verschiedene lustige Elemente haben die Produzenten versucht dem ganzen etwas verspieltes zu verleihen, wahrscheinlich um ein Abrutschen der Thematik in einen Thriller zu vermeiden.
Dass ist meiner MEinung nach nicht ganz geglückt, es passt teilweise irgendwie nicht.
ABER ich kann den Film echt nur empfehlen. er ist unglaublich spannend, bildgewaltig und lustig (im ertragbaren Rahmen).

9/10 Punkten

EDIT/ Leerzeichen zwischen den beien Linkadressen hinzugefügt. /
Zuletzt geändert von Elduvain am So 03 Apr, 2011 16:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Zoe St.Claire
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Beitragvon Zoe St.Claire » So 03 Apr, 2011 16:05

Elduvain hat geschrieben:
Die Legende der Wächter - die Eulen von Ga'hoole

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Erläuterung der Thematik:

Spoiler
Im Eulen-Königreich Tyto (lat.: Gattung der Schleiereulen) lebt eine Familie von Schleiereulen. Vater Noctus erzählt den ältesten Brüdern Kludd und Soren gerne alte Geschichten vom Kampf der "Wächtereulen von Ga'Hoole", geführt von Lyze von Ki'el, gegen die Mächte des Bösen, verkörpert durch den finsteren Eisenschnabel. Soren glaubt an die Wächter, während Kludd die Geschichten als Legenden abtut. Die beiden Brüder fallen eines Nachts von ihrem Baum, als sie heimlich weitere Flugübungen unternehmen. Sie werden am Boden von einem Tasmanischen Teufel angegriffen, doch plötzlich von den Soldaten vom Clan der "Reinsten" gerettet und gefangen genommen.

Wie sich herausstellt, bilden die Reinsten eine Armee aus und stehen unter dem Kommando des "Hohen Tyto" Eisenschnabel sowie seiner Gefährtin Nyra. Sie entführen routinemäßig Jungeulen in die Schnabelberge und teilen sie in Soldaten und Picker ein. Während die Soldaten (wie Kludd) indoktriniert werden, allen anderen Eulen überlegen zu sein, müssen die Picker (wie Soren und die Elfenkäuzin Gylfie) die Gewölle anderer Eulen nach wertvollen kleinen Metallstücken durchsuchen. Durch Schlafen in Vollmondnächten werden die Picker-Jungeulen willenlos ("mond-wirr") gemacht. Soren und Gylfie widersetzen sich der Versklavung und können dank der Unterstützung der Eule Grimble fliehen. Grimble bringt ihnen das Fliegen bei und opfert sich, als sein Verrat an den Reinsten entdeckt wird.

Soren, Gylfie und zwei weitere Eulen, die ihnen während der Flucht begegegnen (der Hoehlenkauz Digger und der Bartkauz und "Dichter-Krieger" Morgengrau, fliehen in Richtung Ga'Hoole, dem legendären Königreich der Wächter jenseits des Meeres. Sie begegnen unterwegs auch einem prophetischen Schnabeligel sowie ihrer Nest-Hebamme Mrs P., einer Blindschlange.

In einem Sturm über dem Meer werden die Eulen von der Wächtern von Ga'Hoole gefunden und zum Großen Baum gebracht, wo sie von dem Königspaar (zwei Schnee-Eulen) zu ihren Erlebnissen in den Schnabelbergen befragt werden. Der Anführer der Rettungsbrigade, Lord Allomere, zweifelt an ihrer Geschichte, während der alte Ezylryb ihnen Glauben schenkt. Auf Anweisung des Königs wird Allomeres Brigade auf Erkundungsmission gesandt.

Unterdessen hat sich Kludd als Soldat bewiesen und zum Zeichen seiner Ergebenheit gegenüber den Reinsten seine junge Schwester Eglantine in die Schnabelberge entführt. Da Eglantine sich als zu "schwach" erweist, macht Kludd sie mond-wirr.

Auf der Insel von Ga'Hoole weiht Ezylryb die Jungeulen in seine Flugkünste ein, die darin bestehen, sich auf das Bauchgefühl (den Muskelmagen) zu verlassen. Soren entdeckt, dass der alte Flecken-Kreischeulerich in Wirklichkeit der berühmte Lyze von Ki'el ist. Er hat eine Chronik über den Krieg der Eiskrallen gegen König Eisenschnabel verfasst, die den Krieg nicht verherrlicht. Soren ist desillusioniert. Allomere kehrt mit einer dezimierten Brigade und zwei geretteten Jungeulen aus den Schnabelbergen zurück, eine davon ist die mond-wirre Eglantine.

Der König schickt eine Armee aus, um die Reinsten zu bekämpfen. Soren und die anderen Jungeulen bleiben zurück. Soren kümmert sich um Eglantine. Als diese von der Mond-Wirrheit geheilt ist, berichtet sie, dass Kludd sie freiwillig an Lord Allomere übergeben habe - und dass sowohl Kludd als auch Allomere Verräter sind. Die Jungeulen brechen auf, um die Hauptarmee zu warnen.

Sie kommen zu spät, die Reinsten und die mit ihnen verbündeten Fledermäuse haben die Wächter bereits in einen Hinterhalt gelockt: Die metallenen Flecken, genannt Tupfen, die von den Sklaven gesammelt wurden, bilden ein elektromagnetisches Netz, das schädlich für den Eulen-Metabolismus ist. Nur die Fledermäuse können sich dort frei bewegen.

Als Soren und die Jungeulen ankommen, wird Lord Allomere von Eisenschnabel und Nyra bestraft, weil er nicht alle Wächter ausgeliefert habe. Sein Abkommen mit Eisenschnabel, zum König von Ga'Hoole gemacht zu werden, widerruft Eisenschnabel - es könne nur ein Eulenkönigreich in der Welt geben, das der Reinsten.

Soren macht das elektrische Feld mit Feuer unschädlich, und dies führt zum unverhofften Sieg der Wächter von Ga'Hoole. Ezylryb bekämpft Eisenschnabel, Soren versucht eine Verständigung mit Kludd, der ihn jedoch fanatisch in den Tod zu reißen versucht. Schließlich tötet Soren Eisenschnabel, als dieser ihm den Gnadenstoß erteilen will. Nyra und einigen der Reinsten gelingt die Flucht, doch die Schlacht endet siegreich für die Wächter, und Ezylryb kündigt an, seiner Chronik ein neues Kapitel hinzuzufügen. Die Schlussszene zeigt den zum Wächter ernannten Soren mit seiner auf Ga'Hoole wiedervereinigten Familie - mit Ausnahme von Bruder Kludd, der "verschollen" ist.


Quellen: Kinodeutschland.comWikipedia

Eigene Meinung:

Als ich die Blu-Ray endlich hatte konnte ich es kaum erwarten den Film einzuschalten. Der aller erste Eindruck war überwältigend. Die Farben und die Annimationsqualität ist der absolute HAmmer, was nicht zuletzt an dem "Blu-ray Format" liegen dürfte. Aber dennoch war die Umsetzung der Wahnsinn. Die Handlung hat mich zeitweise an die üblichen Kämpfe zwischen Gut & Böse erinnert. Als Kinderfilm ist der Film schon ziemlich an der obersten Grenze des ertragbaren. Sehr düster, grausam und - für Kinder - angsteinflößend. Ich hab nie gedacht, dass Eulen so brutal sein können ^^.
Durch verschiedene lustige Elemente haben die Produzenten versucht dem ganzen etwas verspieltes zu verleihen, wahrscheinlich um ein Abrutschen der Thematik in einen Thriller zu vermeiden.
Dass ist meiner MEinung nach nicht ganz geglückt, es passt teilweise irgendwie nicht.
ABER ich kann den Film echt nur empfehlen. er ist unglaublich spannend, bildgewaltig und lustig (im ertragbaren Rahmen).

9/10 Punkten



Kann ich dir alles im allen zustimmen. Ich fand den Film auch ziemlich gut.
Allerdings ist die Story absolut vorhersehbar. Es ist rein garnichts passiert, was mich überrascht hat. Bis zum letzten Moment konnte ich mir denken, was passiert werd böse ist, wer gut etc. - War halt recht Klischeeehaft. Trotzdem ein sehr schöner Film der total zu empfehlen ist.
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Veny
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Beitragvon Veny » Sa 09 Apr, 2011 12:21

Seabiscuit - Mit dem Willen zum Erfolg




In a time of uncertainty
In a world consumed by fear
For a people whos spirit was shaken
It would take a broken hero
to get them back on their feed
In 1938 America found an unlikley word for hero
Seabiscuit


Der Film beschreibt nicht nur die Erfolgsstory des Rennpferdes, sondern schildert im Wesentlichen die persönlichen Entwicklungen der menschlichen Besitzer, Trainer und Jockey, die aufgrund der unerwarteten Karriere des Pferdes auch ihre persönlichen Verletzungen heilen können. Daneben zeichnet der Film auch ein eindrückliches Bild der amerikanischen Gesellschaft in der Weltwirtschaftskrise. Die Siege des Außenseiters Seabiscuit wurden von vielen Menschen als Zeichen dafür gewertet, dass auch ein scheinbar Hoffnungsloser wieder zu Erfolg kommen kann. Aufgrund dessen wurde das Pferd zu einem US-amerikanischen Symbol der Hoffnung in diesen schwierigen Zeiten.
(Quelle: http://www.wikipedia.org )


Ich liebe den Film! Hab ihn sicher schon zehn Mal geschaut. -^^-
Er zeigt Schritt für Schritt wie die Menschen während der damaligen Krise die Hoffnung wiedefanden und das dank Seabiscuit,
der sozusagen vom Tellerwäscher zum Superstar wurde. Er ist einfach unglaublich und ihn in Farbe zu sehen ist toll, auch wenns
nicht der Gleiche ist. ;)
Der Film ist absolut empfehlenswert, denn es dreht sich nicht nur um das Pferd alleine, sondern wie eben schon gesagt darum, dass
einzelne Menschen wieder Glauben und Vertrauen haben.
Darum 10/10
Toujour Pur

Tony Almeida
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Beitragvon Tony Almeida » Di 03 Mai, 2011 16:25

Okay und weiter geht es:

FAST FIVE (Fast & Furious 5)



Story:

Dominic Toretto wird mit dem Gefangenentransport in ein Gefängnis überstellt. Brian O’Conner und Mia Toretto verursachen mit ihren Autos einen Unfall, bei dem der Bus sich mehrere Male überschlägt. Dominic kann sich befreien und die drei machen sich auf ihren Weg nach Südamerika. Brian und Mia erreichen Rio de Janeiro und erwarten Dominic bei Vince zu finden. Vince jedoch hat einen Auftrag für die beiden und bittet sie, ihm dabei zu helfen. Sie sollen drei Fahrzeuge (De Tomaso Pantera GTS, Ford GT40 und Chevrolet Corvette Grand Sport Roadster) von einem Zug stehlen, jedoch schlägt der Raub fehl. Die Autos wurden bei einer Razzia der DEA beschlagnahmt. Jedoch kann Dominic den beiden helfen, zumindest den Ford GT40 zu stehlen. Nach der Flucht werden Dominic und Brian von den Leuten des Geschäftsmannes Hernan Reyes, dem Besitzer der Fahrzeuge, festgenommen. Brian und Dominic schaffen es zu entkommen und finden im GT40 einen Chip, auf dem die Geldverstecke von Reyes verzeichnet sind.

Durch den Tod der DEA-Agenten bei dem Raub, ist DSS-Agent Luke Hobbs mit einem Fahndungsteam in Rio de Janeiro und will mit Hilfe der Polizistin Elena Neves Toretto finden. Mit Elenas Hilfe findet Hobbs das Versteck, sodass Brian und Mia über die Dächer und Dominic durch die Gassen des Favela flüchten. Dominic rettet dabei Elena bei der Schießerei mit Reyes’ Männern. Nach der Flucht treffen Dominic, Mia und Brian aufeinander und Dominic begreift, dass die drei unterschiedliche Wege gehen müssen, damit sie nicht gefasst werden. Mia bittet Dominic zu bleiben, da sie von Brian schwanger ist. Zusammen wollen Dominic und Brian die Verstecke von Reyes’ Geld angreifen. Sie gruppieren ein Team aus Fahrern um sich, mit denen sie das gewaschene Geld stehlen wollen. Sie dringen in eine von Reyes’ Geldwäscherei ein und verbrennen mehrere Millionen Dollar. Dies veranlasst Reyes dazu, seine Kontakte zu nutzen und sein Geld in einem sicheren Versteck unterzubringen: Dem Beweismitteltresor der Polizei.

Während der Planung des Raubes begreifen Brian und Dominic, dass sie keine Fahrzeuge finden, die schnell genug sind, den Kameras in der Polizeigarage zu entkommen. Sie stehlen daraufhin vier Polizeifahrzeuge und schaffen es, sich einen baugleichen Tresor sowie den Handabdruck von Reyes zu besorgen. Als sie zum Raub aufbrechen, trifft das Fahndungsteam mit Agent Hobbs ein. Das Team wird festgenommen und auf dem Weg zum Flughafen von Reyes’ Männers angegriffen. Mit Hilfe von Elena, retten Dominic und Brian Agent Hobbs. Hobbs sinnt auf Rache für sein getötetes Team und schließt sich daraufhin Dominic an. Am nächsten Tag findet der Raub statt. Hobbs nutzt einen gepanzerten Truck, um die Mauer zum Beweismittelraum zu durchbrechen. Dominic und Brian sichern den Tresor mit Stahlseilen an ihren Polizeifahrzeugen und flüchten. Sie werden dabei nicht nur von der Polizei, sondern auch von Reyes Männern verfolgt.

Auf einer Brücke kommt es zum finalen Aufeinandertreffen. Dominic kann dabei zwar Reyes’ Auto zerstören, diesen aber nicht töten. Brian rettet Dominic dabei aus der Gewalt von Reyes und Hobbs erschießt diesen letztendlich. Hobbs lässt den beiden einen Vorsprung auf der Flucht und lässt den Tresor bei sich. Hobbs findet heraus, dass der Tresor leer ist und das Team diesen ausgetauscht hat. Das Geld wird aufgeteilt und die Mitglieder des Teams gehen ihre eigenen Wege.

In einer Szene im Abspann sieht man Hobbs und Monica Fuentes (2 Fast 2 Furious) welche ihm eine Akte reicht. Sie enthält Details zu einem Raub, allerdings ist Hobbs uninteressiert, da Dominic Toretto nicht involviert ist. Fuentes bittet ihn, weiterzulesen und Hobbs findet heraus, dass Letty Ortiz beteiligt gewesen ist, die seit Fast & Furious – Neues Modell. Originalteile. als tot gilt.


Bewertung:

Anfangs dachte ich das der Film bestimmt etwas abgeflacht ist, da es mittlerweile der 5.Teil ist und der Film langsam aber sicher an Reiz verliert. Aber schon alleine durch den Einbau aller Charaktere der bisherigen 4 Teile ist dieser Film ein Meisterstück und ein Must Have für alle Fast & Furious Fans

AshlynSylwina

Beitragvon AshlynSylwina » Di 03 Mai, 2011 17:24

Den werd ich mir bestimmt wieder im TV angucken. Hab keinen Teil im Kino gesehen.

Bei mir waren das:

Krabat 6/610

Fand ich jetzt nicht so toll. Die Liebesstory war ganz süß, aber ohne die wäre der Film wohl eher richtig langweilig gewesen. War einfach nicht mein Ding.
Daniel Brühl (den ich erst gar nicht erkannt hab), Robert Stadtlober und David Kross fand ich aber gut.

Armageddon 10/10

vermutlich schon unzählig oft gesehen. Ich liebe diesen Film einfach. Eine total schöne Geschichte.

Elduvain
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Beitragvon Elduvain » Mi 04 Mai, 2011 13:54

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Ich bin Nummer 4

Spoiler
John Smith ist ein Alien, welches vom Planeten Lorien mit acht weiteren Kindern auf die Erde geschickt wurde, um der Invasionsarmee der Mogadori, welche ihren Heimatplaneten zerstörten, zu entkommen. Er wird von Henri, seinem Wächter, beschützt und hat wegen seiner außerirdischen Herkunft einige Superkräfte, die sich in erhöhter Schnelligkeit, Beweglichkeit, Kraft, Telekinese sowie dem Generieren von Energieblitzen in seinen Händen zeigen.

Die Mogadori, angeführt von ihrem Kommandanten, reisen zur Erde, um die neun Jugendlichen zu suchen und zu töten. Allerdings können diese nur in einer bestimmten Reihenfolge getötet werden. Nachdem bereits drei getötet wurden und John Nummer Vier ist, flüchten er und Henri aus Florida nach Paradise, Ohio. Dort soll er erstmal untertauchen. Nachdem er sich an seinen neuen Ort gewöhnt hat, freundet er sich schnell mit dem Verschwörungstheoretiker Sam an. Außerdem verliebt er sich in die Amateurfotografin Sarah. Doch ihr Ex-Freund, der Sportler Mark, fängt an John und Sam zu tyrannisieren. Während eines Frühlingsfestes schnappen sich Mark und seine Freunde John und Sarah, von denen er glaubt, dass sie zusammen seien, um sie in eine Höhle zu verschleppen, wo er versucht John zusammenzuschlagen. Allerdings nutzt dieser seine Kräfte, um sich und Sarah zu retten. Sam wird Zeuge dieses Ereignisses und John muss ihm daraufhin die wahre Geschichte seiner Herkunft erklären. Kurz darauf untersucht Marks Vater, der örtliche Sheriff, den Vorfall und befragt Henri nach Johns Aufenthaltsort, während sein Sohn und dessen Freunde angegriffen wurden.

Henri erzählt John später, dass es zu viele misstrauische Menschen gibt. Und jedes Mal, wenn John seine Kräfte einsetzt und diese nicht kontrollieren kann, kommt es zu Problemen und beide müssen erneut umziehen. Allerdings kann John nicht, denn er hat sich längst in Sarah verliebt. Lorianer verlieben sich nur einmal im Leben und bleiben ein Leben lang miteinander verbunden.

Derweil suchen die Mogadori bereits nach John, während Nummer Sechs sich dazu entschloss, nachdem ihr Wächter ermordet wurde, sich gegen die Mogadori zu stellen, anstatt erneut wegzulaufen. Schließlich finden die Mogadori John und schaffen es zwei Verschwörungstheoretiker so zu manipulieren, dass sie Henri gefangen nehmen. Als John und Sam versuchen ihn zu retten, werden sie angegriffen, können die Mogadori aber zurückschlagen. Während John und Sam fliehen, stirbt Henri. Beide konnten noch einige mogadorischen Artefakte, darunter auch ein blauer Stein, mit dem man andere Lorianer lokalisieren kann, entwenden. Sams Vater, ebenfalls Verschwörungstheoretiker, hat auch ein solches blaues Artefakt. Allerdings verschwand er in Mexiko während der Jagd nach Aliens. Daher macht sich Sam auf die Suche, um es zu finden, während John auf einer Party Sarah erklärt, dass er sie verlassen müsse. Dabei werden sie von Mark beobachtet, der seinem Vater Bescheid gibt und sie umstellen lässt. John muss seine Kräfte nutzen, um aus dieser Situation zu entfliehen, wodurch er Sarah offenbart, wer er wirklich ist.

Unterdessen erreicht der Mogadori-Kommandant Paradise und, nachdem er die Stadt verbarrikadiert hat, wird er mit Mark und dessen Vater konfrontiert. Während er den Sheriff verletzt, zwingt er seinen Sohn das Versteck von John und Sarah zu zeigen, weswegen sich beide zur Schule begeben. Dort angekommen greifen er und seine Soldaten John, Sarah und Sam an. Doch dank unerwarteter Hilfe von Nummer Sechs schaffen sie es, die Soldaten zu besiegen. Dank ihrer übernatürlichen Fähigkeiten besiegen sie auch den Kommandanten.

Am nächsten Tag setzen John, Sam und Nummer Sechs ihre blauen Artefakte zusammen und können die restlichen vier Lorianer lokalisieren. Sie beschließen, sich zu vereinigen und die Erde vor den Mogadori zu beschützen.


Kritik

Ein Film, der mich von der Stimmung her an den ersten Teil der Twilight-Saga erinnerte. Da er aber aus der Sicht des Jungen ist und dadurch nicht so arg kitschig erscheint, ist es viel besser. Man begleitet John auf seinem Weg der Entwicklung und fühlt sich sehr stark in sein Leben ein! Im finalen Showdown kommt die Action nicht zu knapp - Empfehlenswert.

10/10 Sternen!!!!
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Krümel
Schwarzer Magier
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Wohnort: in der Keksdose

Beitragvon Krümel » Do 05 Mai, 2011 13:00

Leider nur auf Englisch gefunden:


Spoiler
Quelle: wikipedia

Highbury, eine ländliche Gemeinde in England Anfang des 19. Jahrhundert. Emma Woodhouse, eine gutsituierte junge Frau von 21 Jahren, lebt seit der Heirat ihres früheren Kindermädchens nunmehr alleine mit ihrem älteren Vater auf dem Familiensitz. Gelegentlich kommt der gerngesehene Mr. Knightley, ein intelligenter und rechtschaffener Junggeselle, mit Mitte Dreißig im besten Heiratsalter, zu Besuch. Sie kennt ihn seit ihrer Kindheit. Zusammen betreiben sie z. B. Bogenschießen und geben sich geistreichen Schlagabtauschen hin. Abgesehen davon passiert aber nicht allzu viel in Emma Woodhouses Leben.

Als Emma die Bekanntschaft von Harriet Smith - einer jungen Frau von geringem Stand - macht, versucht sie, ihr eine Freundin zu sein und sie mit einer angemessenen Partie zu verheiraten. Die Avancen des Farmers Robert Martin Harriet gegenüber beurteilt Emma negativ. Sie bewegt Harriet dazu, seinen Heiratsantrag abzulehnen. Als geeigneter Kandidat schwebt ihr Mr. Elton, der örtliche Geistliche, vor. Und tatsächlich scheint dieser sich für Mrs. Smith zu interessieren, was Emma an seinen lobenden Äußerungen über ein Portrait Harriets, das sie gezeichnet hat, zu sehen meint. Am Weihnachtsabend zerschellt die Hoffnung jedoch unerwartet. In einem unbeobachteten Moment gesteht Mr. Elton Emma, dass er sie liebe und heiraten wolle. Er ist geradezu entsetzt, als Emma ihn auf ihre Freundin anspricht, da er Harriet für weit unter seiner Würde hält. Emma wiederum ist entsetzt, dass Mr. Elton es gewagt hat, ein Auge auf sie selbst zu werfen. Kurze Zeit später heiratet der beleidigte und verletzte Mr. Elton eine junge Dame namens Augusta Hawkins. Augusta Hawkins ist die amüsante Karikatur einer anmaßenden und eingebildeten Neureichen.

In Gestalt des charmanten Frank Churchill naht die nächste Abwechslung. Emma erwartet, sich selbst in ihn zu verlieben, was aber nicht geschieht. In einer ironischen Szene analysiert sie, ob sie verliebt ist, wenn ja, wie sehr und an welchen Syptomen sie die Liebe diagnostizieren kann. Frank Churchill ist unterdessen heimlich mit Jane Fairfax, einer mittellosen, aber klugen und hochgebildeten Waise aus Highbury und Nichte von Miss Bates verlobt. Die beiden halten ihre Zuneigung zueinander aber einigermaßen geheim, da Frank von einer reichen Erbtante abhängig ist, die eine solche Verbindung nicht dulden würde. Frank flirtet zur Tarnung mit Emma und gilt als ihr Verehrer.

Nachdem sich Emma bei einem Picknick unfair gegenüber Miss Bates, einer verarmten Jungfer des Ortes, verhält, geht ihr Freund Mr. Knightley harsch mit ihr ins Gericht, weil er das schlechte Verhalten für ein Zeichen des verderblichen Einflusses von Frank Churchill hält. Emma, die genau weiß, wie gemein sie war, ist am Boden zerstört und will Mr. Knightleys gute Meinung von ihr wieder herstellen und bemüht sich um Miss Bates. Mr. Knightley fährt überraschend nach London zu seinem Bruder.

Als Harriet ihr eröffnet, dass sie sich in Mr. Knightley verliebt hat, ist Emma erst erstaunt; als Harriet auch noch vermutet, dass er ihre Gefühle erwidert, erkennt Emma sehr schnell, dass sie selbst Mr. Knightley nicht nur schätzt, sondern liebt. Trotz ihrer eigenen Gefühle versichert sie Harriet, dass Mr. Knightley der letzte Mann sei, der einer Frau Gefühle, die er nicht hat, vorspielen würde.

Der Knoten löst sich, als Frank Churchills Erbtante stirbt, und Frank seine Verlobung mit Jane Fairfax öffentlich machen kann. Mr. Knightly eilt zu Emma, weil er befüchtet, Emma sei durch den untreuen Frank verletzt worden und will sie trösten. Emma versichert ihm ihre Gleichgütigkeit gegenüber Frank und Mr. Knightley, der von Anfang an in Emma verliebt ist, beginnt zu hoffen. Er gesteht, dass er Emma liebt und nur verreist ist, weil er eifersüchtig war und vermutet hatte, dass sie Mr. Churchill liebe. Sie heiraten und da Harriet schließlich doch noch Robert Martin heiratet, ist Emmas Glück vollkommen.


Da ich Filme zu Jane-Austen-Romane generell sehr gerne mag, hat mir auch dieser Film sehr gefallen. Wirklich amüsant mitanzusehen wie es immer wieder zu Missverständnissen und deren Auflösung kommt. Allerdings gefällt mir der Charakter von Emma nicht immer.

Ich gebe: 9 von 10 Punkten
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'Blazebird'
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Red Riding Hood

Beitragvon 'Blazebird' » Do 05 Mai, 2011 17:43

Hab vor ein Paar Tagen RED RIDING HOOD geschaut und fands Spitze!!!!!!!
Ich fand auch das der Wolf garnicht sooo schlecht animiert war (die meisten Fernsehzeitungen die ich kenne haben eher ne mieße Kritik abgegeben)
Also von 10 Punkten würde ich diesem Film... "Trommelwirbel" 100 Punkte geben :D

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Wuschl
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Beitragvon Wuschl » Di 10 Mai, 2011 19:29

Tony Almeida hat geschrieben:
FAST FIVE (Fast & Furious 5)



Story:

Dominic Toretto wird mit dem Gefangenentransport in ein Gefängnis überstellt. Brian O’Conner und Mia Toretto verursachen mit ihren Autos einen Unfall, bei dem der Bus sich mehrere Male überschlägt. Dominic kann sich befreien und die drei machen sich auf ihren Weg nach Südamerika. Brian und Mia erreichen Rio de Janeiro und erwarten Dominic bei Vince zu finden. Vince jedoch hat einen Auftrag für die beiden und bittet sie, ihm dabei zu helfen. Sie sollen drei Fahrzeuge (De Tomaso Pantera GTS, Ford GT40 und Chevrolet Corvette Grand Sport Roadster) von einem Zug stehlen, jedoch schlägt der Raub fehl. Die Autos wurden bei einer Razzia der DEA beschlagnahmt. Jedoch kann Dominic den beiden helfen, zumindest den Ford GT40 zu stehlen. Nach der Flucht werden Dominic und Brian von den Leuten des Geschäftsmannes Hernan Reyes, dem Besitzer der Fahrzeuge, festgenommen. Brian und Dominic schaffen es zu entkommen und finden im GT40 einen Chip, auf dem die Geldverstecke von Reyes verzeichnet sind.

Durch den Tod der DEA-Agenten bei dem Raub, ist DSS-Agent Luke Hobbs mit einem Fahndungsteam in Rio de Janeiro und will mit Hilfe der Polizistin Elena Neves Toretto finden. Mit Elenas Hilfe findet Hobbs das Versteck, sodass Brian und Mia über die Dächer und Dominic durch die Gassen des Favela flüchten. Dominic rettet dabei Elena bei der Schießerei mit Reyes’ Männern. Nach der Flucht treffen Dominic, Mia und Brian aufeinander und Dominic begreift, dass die drei unterschiedliche Wege gehen müssen, damit sie nicht gefasst werden. Mia bittet Dominic zu bleiben, da sie von Brian schwanger ist. Zusammen wollen Dominic und Brian die Verstecke von Reyes’ Geld angreifen. Sie gruppieren ein Team aus Fahrern um sich, mit denen sie das gewaschene Geld stehlen wollen. Sie dringen in eine von Reyes’ Geldwäscherei ein und verbrennen mehrere Millionen Dollar. Dies veranlasst Reyes dazu, seine Kontakte zu nutzen und sein Geld in einem sicheren Versteck unterzubringen: Dem Beweismitteltresor der Polizei.

Während der Planung des Raubes begreifen Brian und Dominic, dass sie keine Fahrzeuge finden, die schnell genug sind, den Kameras in der Polizeigarage zu entkommen. Sie stehlen daraufhin vier Polizeifahrzeuge und schaffen es, sich einen baugleichen Tresor sowie den Handabdruck von Reyes zu besorgen. Als sie zum Raub aufbrechen, trifft das Fahndungsteam mit Agent Hobbs ein. Das Team wird festgenommen und auf dem Weg zum Flughafen von Reyes’ Männers angegriffen. Mit Hilfe von Elena, retten Dominic und Brian Agent Hobbs. Hobbs sinnt auf Rache für sein getötetes Team und schließt sich daraufhin Dominic an. Am nächsten Tag findet der Raub statt. Hobbs nutzt einen gepanzerten Truck, um die Mauer zum Beweismittelraum zu durchbrechen. Dominic und Brian sichern den Tresor mit Stahlseilen an ihren Polizeifahrzeugen und flüchten. Sie werden dabei nicht nur von der Polizei, sondern auch von Reyes Männern verfolgt.

Auf einer Brücke kommt es zum finalen Aufeinandertreffen. Dominic kann dabei zwar Reyes’ Auto zerstören, diesen aber nicht töten. Brian rettet Dominic dabei aus der Gewalt von Reyes und Hobbs erschießt diesen letztendlich. Hobbs lässt den beiden einen Vorsprung auf der Flucht und lässt den Tresor bei sich. Hobbs findet heraus, dass der Tresor leer ist und das Team diesen ausgetauscht hat. Das Geld wird aufgeteilt und die Mitglieder des Teams gehen ihre eigenen Wege.



Ich hab es am Freitag angeschaut und werde jetzt auch mal dazu meinen Senf abgeben.

Ich habe ja schon alle 4 Teile gesehen und habe mich dann dazu verpflichtet gefühlt auch den 5. Teil anzusehen.
Es waren wirklich sehr viele unrealistische Dinge dabei, zum Teil sehr unlogische... (quietschende Reifen in der Wüste.. aber natürlich oO)
Aber trotzdem durch die ganze Action hat es das wieder entschuldigt.

Die geilste Szene fand ich immer noch mit der Verfolgungsjagd. Die zwei Kerle mit dem Tresor hintern dran.
"Ihr habt doch jetzt nicht wirklich eine Bank mit dem Tresor zerstört?"
Da hab ich mich so weg lachen müssen :lol:

Was genauso unlogisch für mich war... Sie gewinnen nen Porsche (keineAhnung welchen genau nochmal) Dieser ist nicht schnell genug.. holen sich dann einen Nissan... oO Und der Nissan soll schneller sein als der Porsche? Das ist auch wieder sehr sehr sehr unlogisch.

So ich habe bewusst aus der Story den letzten Teil entfernt.. dies ist eine sehr krasse Überraschung.. die jeder selber mit erfahren soll. In dem er den Film schaut.. den Abspann abwartet und die letzte wichtige Szene sieht.

Worauf ich mich richtig freue... Fast and the Furious Teil 6 ... iiiiiin D E U T S C H L A N D... geil :D

Achso Punkte...
Ich sage mal

10 von 10 Punkten
Tauriel: "Wenn das die Liebe ist, dann will ich sie nicht.
Befreiht mich davon. Bitte! Warum nur schmerzt sie so sehr?"
Thranduil: "Sie war wahrhaftig."

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Beitragvon Mahogany » Mi 18 Mai, 2011 19:54

PRIEST

Es klingt sooo geil: Die Menschheit ist seit Anbeginn der Zeiten im Krieg mit den Vampiren (zur Erinnerung: das sind die Dinger, die blutrünstig, stark, schnell, manchmal verrucht-sexy sind (ich rede von Bram Stoker's Dracula Gary Oldman!), haufenweise Menschen dahinmetzeln und GARANTIERT NICHT GLITZERN!), was dazu geführt hat, dass die Kirche eine sehr starke Organisation geworden ist. Ihr entspringen die Priester, eine Krieger-Kaste mit besonderen Fähigkeiten, die die Blutsauger in ihre Schranken verwiesen hat. Die Erde ist eine atomar verseuchte Staubwüste, doch etliche Jahre nach dem letzten Krieg gegen die Vampire, der mit ihrer Verbannung in Reservate endete, ist die Bedrohung abgewendet und die Priester sollen geregelter Arbeit nachgehen. Ihr Ansehen in der Bevölkerung schwindet, sie weren wie Aussätzige behandelt. Als der namenlose Priester, um den sich die Geschichte dreht, erfährt, dass sein Bruder nebst Frau getöten wurden und seine Nichte entführt wurde, bricht er gegen den Willen der Kirche auf, sie zu suchen. Schnell wird ihm klar, dass es sich bei dem Überfall nicht einfach nur um Strauchdiebe gehandelt haben muss, sondern um Vampire, und es beginnt eine gnadenlose Jagd...

... wie gesagt, das Setting klingt eigentlich sehr geil, und geniale Endzeit-Bilder und eine düstere Stimmung sollten eigentlich ihr übriges dazutun. Auch die Schauspieler (Paul Bettany, Karl Urban, Meggie Q) wären nicht zu verachten. Aber irgendwie bringt der Film das einfach nicht richtig rüber, immer fehlt das entscheidende Quentchen, das beim Zuschauer dieses "Jeah wie geil!"-Feeling auslöst.
Fangen wir an mit der unglaublich vorhersehbaren Geschichte, den Monstren, die entweder bei "Silent Hill" oder "Alien" geklaut sind (ja, es gibt verschiedene Monster) und Maggie Q, der weiblichen Hauptrolle. Man erinnert sich da mit Freuden an die Prügelei zwischen ihr und Bruce Willis in "Die Hard 4.0" - schade, dass sie sich bei "Priest" daruf beschränken muss, auf ihrem Jet-Moped durch die Gegend zu eiern und irgendwo irgendwelche Sprengladungen anzubringen... Ich könnte in dem Stil so weiterschreiben, würde ich nicht zu viel verraten müssen, um meine Kritik fortzusetzen. Daher kommen wir schnell zu...

...meinem Fazit: Es hätte wirklich so geil sein können!
3/10 (für düstere Bilder, den Vorspann und die ein oder andere geniale Szene). Nachdem der Streifen förmlich nach Teil 2 schrie, hoffe ich sehr, dass sie den nicht vergeigen!
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Beitragvon Lady Midnight » Fr 20 Mai, 2011 08:34

Krümel hat geschrieben:Leider nur auf Englisch gefunden:


Da ich Filme zu Jane-Austen-Romane generell sehr gerne mag, hat mir auch dieser Film sehr gefallen. Wirklich amüsant mitanzusehen wie es immer wieder zu Missverständnissen und deren Auflösung kommt. Allerdings gefällt mir der Charakter von Emma nicht immer.

Ich gebe: 9 von 10 Punkten


Ich finde alle bisherigen Emmafilme sauübel. Keine Emma ist richtig "meine Emma", so wie ich sie im Kopf hab.
Okay, zu beachten wäre, dass Emma mein Lieblingsbuch von Austen ist, könnte also sein, dass ich höhere Ansprüche hege :lol: Dennoch!
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Beitragvon Dark Lúthien » Fr 20 Mai, 2011 20:57

Mahogany hat geschrieben:PRIEST

[...]

...meinem Fazit: Es hätte wirklich so geil sein können!
3/10 (für düstere Bilder, den Vorspann und die ein oder andere geniale Szene). Nachdem der Streifen förmlich nach Teil 2 schrie, hoffe ich sehr, dass sie den nicht vergeigen!


Ohjeh, das hab ich mir schon vorgestellt, dass er nicht so gut wird. Vorallem da die Vorschau des Films NICHTS mit dem Manwah gemein hat, den ich komplett gelesen hab.
Schaut aus wie ein typischer hingeklatschter-Ami-Zombie-Monster-Flucht-Horror-Film... Schade schade. Dabei hatte die Manwah-Geschichte soooo unendlich viel Potenzial zum Umsetzen... Gesehen hab ich den Film nicht, aber wirklich ich bin auch nicht sooo erpicht drauf...

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