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Dáirine
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Beitragvon Dáirine » Mo 30 Mai, 2011 20:31

Bild
Mon Meilleur Ami (Mein Bester Freund)


Warum hab ich ihn mir angesehen?
Ich liebe Dany Boon

Inhalt
Der erfolgreiche Antiquitätenhändler François (Daniel Auteuil) ist ein rettungsloser Workaholic, der sich für nichts außer sein Metier interessiert. Bis ihn seine Geschäftspartnerin Catherine damit konfrontiert, er habe keine Freunde. Entrüstet schließt François mit ihr eine Wette ab, binnen 10 Tagen seinen besten Freund zu präsentieren. Doch die Anschuldigungen sind begründet: In ganz Paris will sich niemand zu ihm bekennen. Taxifahrer Bruno (Dany Boon) verspricht ihm beizubringen, wie man Freunde gewinnt. Doch das ist leichter gesagt als getan. Auf ihrer Suche nach François' bestem Freund werden die Beiden selbst Freunde. Doch als die Wette aufgelöst wird, zieht sich Bruno enttäuscht zurück. François verkauft seinen Wettgewinn (eine antike Vase) an einen reichen Fernsehproduzenten der verspricht den unter Lampenfieber leidenden Bruno in die Sendung "Wer wird Millionär?" zu holen. Doch bei der Millionenfrage ist Bruno ratlos. Nur der Kunstkenner François kann ihm helfen. Mithilfe des Telefonjokers wird der Streit beigelegt.

Meinung
Ich habe ihn leider auf Deutsch gesehen, da ich für OmU zu viel nebenbei zu tun hatte. Er ist aber durchaus gut synchronisiert.
Der Film selbst ist wunderschön und auch ein bisschen traurig. Am besten hat mir Bruno gefallen, der immer wieder ein bisschen von seinem umfangreichen Trivia-Wissen preisgegeben hat.

8/10
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AshlynSylwina

Beitragvon AshlynSylwina » Di 31 Mai, 2011 09:12

Tintenherz auf DVD

10/10

klar ist das Buch auf jeden Fall besser und außer Paul Bettany und Brendan Fraser sind auch keine Schauspieler wirklich überragend, aber gut ist der Film dennoch. Ich mag ihn.

Mahogany
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Beitragvon Mahogany » Mo 13 Jun, 2011 12:50

Fluch der Karibik 4

Ich verzichte jetzt mal auf eine Inhaltsangabe und komme statt dessen gleich zur Bewertung:

Der Film war überraschend kurzweilig, auch wenn ich mich über weite Strecken gefragt habe, wann es denn nun endlich losgeht. Der Capatin ist hauptsächlich an Land und zu Fuß unterwegs, geht das denn?
Wunderbar waren der generell großartige Ian McShane als Blackbeard und die hinreißende Penélope Cruz (Schnittchen!) als Angelica Malon. Depp allerdings scheint irgendwie die Freude an dem grotesk-verwirrten Jack Sparrow verloren zu haben, seine Darbietung wirkte irgenwie lustlos und runtergespielt. Auch der Soundtrack ist nicht gewohnt grandios ausgefallen, statt variierter Leitmotive mit neuen Themen für neue Schurken (ich sag nur: Davy Jones - großartiges Thema!) gabs schnödes Allerlei - Herr Zimmer, was war da los?

Insgesamt eher durchschnittlich und alles andere als gewohnter Piraten-Standard: 3/10
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Beitragvon AshlynSylwina » Mo 13 Jun, 2011 14:29

Harry Potter und der Feuerkelch

eigentlich hatte ich immer 10/10 Punkten gegeben, aber jetzt sind es nur noch 9/10

wenn man den Filme nur so betrachtet ist er super, aber wenn man ihn unmittelbar mit dem Buch vergleicht ist er wirklich schlecht. Da passt ja fast gar nichts richtig zum Buch. Und es gibt mindestens zwei riesengroße Fehler. 1. Warum ist Barty Crouch Sen. die ganze Zeit da? 2. Wo sind die Tiere im Irrgarten? Das nennen die Hindernisse? Mal abgesehen davon, dass die Rolle von Rita Krimkorn gar nicht richtig rüber kommt, Karakoff bis zum Ende da ist und wenn ich nicht was übersehen hab B-Elfe-R ganz weg ist und Hogsmaede auch nicht drin vorkommt. Und dann sind ganz viele Kleinigkeiten verändert worden was echt nicht hätte sein müssen und die Hälfte mindestens fehlt sowieso. Da ich dieses mal den Film unmittelbar mit dem Buch verglichen hab hatte ich irgendwie eher das Gefühl als wäre das ne Verarsche vom Buch. Was er natürlich nicht ist, aber so viel zu ändern ist echt nicht nötig. Und ich hab das Gefühl, dass das bei jedem Teil schlimmer wird und immer mehr weggelassen oder verändert wird.

Ich mein, dass sie was weglassen ist ja immer so, aber warum verändern sie fast alles und wenn es nur die Reihenfolge der Ereignisse ist oder dass Sirius nicht in Dumbledores Büro ist und soweiter. Das ist doch echt nicht nötig.

Aber unabhängig vom Buch ist der Film wirklich gut gemacht. Auch wenn auch da nicht alles stimmt bei der Umsetzung, aber das ist nicht so wichtig. Darüber kann ich wegsehen.

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Beitragvon Mahogany » So 03 Jul, 2011 16:40

The Prestige

Die beiden angehenden Zauberkünstler Robert Angier (Hugh Jackman) und Alfred Borden (Christian Bale) arbeiten beide im London des ausgehenden 19. Jahrhunderts für einen großen Zauberer. Doch als Angiers Frau bei einer spektakulären Unterwasser-Entfesselung stirbt, weil sie den Knoten nicht aufbekommen hat, werden aus den beiden Männern Todfeinde, denn Angier macht Borden für den Unfall?-Tod verantwortlich. Die beiden beginnen ein mörderisches Duell um Bordens größen Trick, den sog. "Transportierten Mann". Angier verucht mit allen Mitteln, hinter das Geheimnis zu kommen, unterstützt von Cutter (Michael Caine), dem altgedienten Requisiteur. Doch erst als er sich die Hilfe von keinem geringeren als Nikola Tesla (David Bowie) holt, gelingt ihm der Trick wirklich - aber Angier muss einen hohen Preis dafür bezahlen, und Borden letztlich einen noch höheren. Oder ist nicht doch alles Illusion, alles Geheimnis, und eigentlich ganz anders?

Was in der Inhaltsangabe so einfach klingt, ist in Wirklichkeit eine hochkomplexe und grandios besetzte Geschichte, die in Rückblenden und Erinnerungen erzählt wird und von vorne bis hinten undurchschaubar ist. Am Ende fallen dann die Puzzlestücke in ihre Positionen, und man kann das Gesamtbild erkennen - und wenn man genau zugesehen hat, ist einem der große Zaubertrick am Ende glasklar vor Augen, und staunend fragt man sich, wieso man nicht schon frühr darauf gekommen ist.

Mich hat der Film begeistert, deswegen gibts voll verdiente 10/10 Punkten!
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Beitragvon Dáirine » Mo 04 Jul, 2011 09:55

Das Labyrinth der Wörter
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Handlung
Der Film handelt von zwei Menschen, die sich durch die Literatur näherkommen. Margueritte ist 94 Jahre alt und eine gebildete „Leseratte“. Germain, 45, ist nahezu ein Analphabet und verfügt über ein besonders gutes auditives Gedächtnis. Das hat Germain jedoch nicht davor bewahrt, Zeit seines Lebens für einen Trottel gehalten zu werden. Seine Freunde lachen ihn meistens aus, auch wenn sie versuchen, ihn vor größeren sprachlich bedingten Dummheiten zu bewahren. Mit seiner Mutter, die ihn schon als Kind als lästiges Übel angesehen und ihm das auch deutlich zu verstehen gegeben hat, hat er noch immer Probleme.
Im Gegensatz zu Margueritte ist er ein Nichtleser und sein Vokabular ist entsprechend eingeschränkt: eher vulgär als gebildet. Doch als die beiden sich im Park begegnen und feststellen, dass sie sich gut verstehen, beginnt Margueritte ihn in die Welt der Bücher einzuführen, indem sie ihm bei ihren Treffen aus verschiedenen Romanen vorliest und ihm den Roman Die Pest und ein Wörterbuch schenkt. Dadurch fängt Germain an, sich für Literatur und Wörter zu interessieren. Nachdem die alte Dame ihm eröffnet hat, dass sie in naher Zukunft erblinden wird und ihm daher nicht mehr vorlesen kann, beginnt er mit Hilfe seiner Freundin Annette das Lesen bzw. das Vorlesen zu üben. Auch unterstützt er Margueritte anderweitig. Als Annette ihm sagt, dass sie schwanger ist, und er das Margueritte erzählen möchte, erfährt er, dass diese nicht mehr in dem Altersheim seiner Stadt wohnt. Ihr Neffe und seine Frau haben sie aus finanziellen Gründen in ein schäbiges Altersheim an der belgischen Grenze gebracht. Da inzwischen Germains Mutter verstorben ist und ihm ihr Haus und ein bisschen Geld vermacht hat, fährt er zu besagtem Altersheim und „entführt“ Margueritte.
Quelle: Wikipedia

Meinung
Vorallem die französische Sprache verleiht diesem Film einen besonderen Charme. Dadurch, dass er so kurz ist wird er nicht anstrengend für die, die sich auf Untertitel verlassen müssen. Er ist zwar ziemlich gut synchronisiert, aber vorallem Margueritte sollte man im Original erleben. Ein Sommerfilm.

10/10
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Tony Almeida
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Beitragvon Tony Almeida » So 21 Aug, 2011 12:11

After.Life (2009/USA)

Bild

Handlung:

“After.Life” handelt von einer jungen Frau, die zwischen Leben und Tod gefangen ist, und einem Bestattungsunternehmer, der scheinbar die Gabe hat, die Toten ins Jenseits zu begleiten.

HandlungNach einem schrecklichen Autounfall, wacht Anna (Christina Ricci) in dem lokalen Bestattungsunternehmen auf. Der Bestatter Eliot Deacon (Liam Neeson) bereitet ihren Körper für ihre Beerdigung vor. Verwirrt, verängstigt und sich immer noch am Leben fühlend, glaub Anna nicht daran Tod zu sein. Elliot überzeugt Anna davon dass er die Fähigkeit hat mit toten sprechen zu können und das er der einzige ist der ihr helfen kann. Gefangen in dem Bestattungsunternehmen ist Anna gezwungen ihren tiefsten ängsten ins Auge zu blicken und ihren eigenen Tod zu akzeptieren.

Annas Freund Paul (Justin Long) glaubt auch nicht an ihren Tod und hegt eine tiefe Abneigung gegen Eliot. Paul versucht den Polizeichef zu überzeugen, dass Anna noch am Leben ist. Aber umso mehr er den Fall untersucht, desto mehr Fragen hat er. Als die Beerdigung heran naht, kommt Paul der verstörenden Wahrheit immer näher. Aber es könnte schon zu spät sein und Anna ist schon auf der anderen Seite.

Meinung:

Mit Liam Neeson und Justin Long sind zwei großartige Schauspieler in diesem Film vertreten. Die Handlung des Filmes sagt mir hingegen überhaupt nicht zu, da mir der Film unter anderem viel zu depressiv ist (was man von solch einem Film wahrscheinlich auch erwarten darf :D). Für mich hat der Film deshalb auch nur

2/10 Punkten erhalten

AshlynSylwina

Beitragvon AshlynSylwina » Fr 26 Aug, 2011 22:53

Black Swan

Ich weiß fast niemand wird vermutlich meine Meinung teilen da dieser Film so beliebt war, aber na ja.

Ich fand den so was von schlecht. Ich bin kein Stück (auch wenn weiß worum es gehen soll) durchgestiegen und die Themen waren auch nicht meins. Die Handlung (die auch nur so halb da war, größtenteils wiederholte sich die Handlung oft), war einfach irgendwann nur noch nervig und ich hab gar nicht mehr richtig aufgepasst. Das Ende war noch ganz nett, aber nicht überragend und außerdem war der Film auch teilweise ziemlich ekelhaft. Und irgendwie ging es immer um das gleiche und die Handlung war auch oft die selbe. Erst am Ende sah man einige Fortschritte. Das Ende war wie ich schon sagte ganz nett, aber insgesamt fand ich den Film einfach schlecht.

Und ich fand auch die Schauspieler nicht überragend. Natalie Portman passte in die Rolle einfach nicht rein auch wenn sie dafür sehr hoch ausgezeichnet wurde. Ich will ja auch nicht sagen, dass sie total schlecht gespielt hat, sie passte nur einfach nicht in die Rolle. In Star Wars oder einigen anderen Filmen find ich sie grandiös, aber in diesem einfach nicht. Auch Wyona Ryder passte nicht in die Rolle die sie hatte. Außerdem habe ich sie nicht mal erkannt. Keine Ahnung ob das Zweck war. Kann ja sein. Bis auf die Schauspielerin von Lily hat mir kein Schauspieler und keine Schauspielerin wirklich gefallen, ebenso die Rollen.

für mich gibt es für das Ende noch 3/10 Punkten. Ich glaub ich kann mich an keinen Film erinnern den ich so schlecht bewertet hat (jedenfalls keinen der vorher so gut bewertet wurde von dem überwiegenden Teil), aber der hier war einfach überhaupt nicht meins. Weiß echt nicht was daran so toll war. Dabei hatte ich mich eigentlich auf den Film gefreut. Aber na ja, kann man nichts machen. Der war mir auch definitiv zu psychomäßig.

Davon gibt es auch Bücher, oder? Kann ja sein, dass die besser sind, aber ich werde sie mir mit Sicherheit nicht antun.

Tony Almeida
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Beitragvon Tony Almeida » Fr 26 Aug, 2011 23:18

Hangover 2

Bild

Handlung:

Gerade ist der fürchterliche Kater ihres Las-Vegas-Trips überwunden, da macht sich das berüchtigte Party-Crasher-Quartett aus „Hangover“ einmal mehr auf die Reise. Diesmal führt sie ihr Weg nach Thailand. Und diesmal soll alles anders, zivilisierter, unverfänglicher laufen, hat Stu (Ed Helms) beschlossen, um seine besorgte Verlobte (Jamie Chung) zu beruhigen. Doch er hat den Chaos-Geist seiner Kumpels Phil (Bradley Cooper), Alan (Zach Galifianakis) und Doug (Justin Bartha) fatal unterschätzt. Einmal mehr bricht eine Nacht voller abstruser Episoden an, an die sich am Ende niemand mehr erinnert – und vielleicht auch nicht erinnern will...

10/10 Punkten

Fans des ersten Filmes kommen auch in diesem Streifen auf ihre Kosten. Einfach wieder ein grandios lustiger Film, in dem die drei Chaoten Bangkok unsicher machen. Auf jeden Fall sehenswert :)

Tony Almeida
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Beitragvon Tony Almeida » Fr 09 Sep, 2011 13:08

Sauerbruch - Das war mein Leben

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Handlung:

Beinahe wäre der jungen Olga Ahrendt ihr Selbstmordversuch gelungen. Vor eine Straßenbahn hatte sie sich geworfen aus Verzweiflung über ihr klägliches Leben, eine Verzweiflung, die sie mit vielen teilt in der Nachkriegszeit.Zum Glück ist Geheimrat Sauerbruch am Ort des Geschehens, der nach einer knappen Untersuchung die Einlieferung in seine Klinik anordnet. Sauerbruch ist sowohl als Hochschullehrer wie auch als Chirurg tätig, ein berühmter Arzt, der seinen Patienten nicht nur physisch hilft, sondern ihnen auch seelischen Trost zuspricht. Nachdem er Olga Ahrendt in sein Hospital geholt hat, stellt er bei einer Untersuchung fest, daß ihr Suizidversuch in einer schweren körperlichen Erkrankung begründet ist. Er nimmt sich ihrer intensiv an, ohne darüber seine anderen Patienten zu vergessen, denen er - und sei es nur durch eine kleine Geschichte - neuen Lebenswillen schenken kann. Und auch Olga Ahrendt wird er erfolgreich behandeln.

Meinung:

Wir haben uns heute diesen Film als Abschluss unseres Themas: "thorakale Operationen" angesehen. Auch wenn der Film schon etwas älter ist und "nur" in schwarz-weiß gezeigt wird, ist es trotzdem eine schöne zusätzliche Ergänzung, zu den geschichtlichen Aspekten, die die Bücher hergeben. Es beschreibt sehr passend das Leben des berühmten Chirurgen Ferdinand Sauerbruch, der ein großartiger Arzt war, durch seine Entdeckung der Unterdruckkammer, war es möglich am offenen Thorax zu operieren. Ich kann den Film nur weiterempfehlen :)

Punkte:

10/10 Punkte

Wuschl
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Beitragvon Wuschl » So 18 Sep, 2011 11:53

Fast and the Furious Five

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Handlung:
Die Handlung des Films beginnt an der Stelle, an der Fast & Furious – Neues Modell. Originalteile. endet.

Dominic Toretto wird mit dem Gefangenentransport in ein Gefängnis überstellt. Brian O’Conner und Mia Toretto verursachen mit ihren Autos einen Unfall, bei dem der Bus sich mehrere Male überschlägt. Dominic wird befreit, woraufhin sich die drei auf den Weg nach Südamerika machen. Brian und Mia erreichen Rio de Janeiro und erwarten Dominic bei Vince zu finden. Vince hat jedoch einen Auftrag für die beiden und bittet sie, ihm dabei zu helfen. Sie sollen drei Fahrzeuge (De Tomaso Pantera GTS, Ford GT40 und Chevrolet Corvette Grand Sport Roadster) von einem Zug stehlen, doch der Raub schlägt fehl. Die Autos wurden bei einer Razzia der DEA beschlagnahmt. Dominic kann Mia und Brian helfen, zumindest den Ford GT40 zu stehlen. Nach der Flucht werden Dominic und Brian von den Leuten des Geschäftsmannes Hernan Reyes, dem Besitzer der Fahrzeuge, festgenommen. Brian und Dominic schaffen es zu entkommen und finden im GT40 einen Chip, auf dem die Geldverstecke von Reyes verzeichnet sind.

Durch den Tod der DEA-Agenten bei dem Raub kommt DSS-Agent Luke Hobbs mit einem Fahndungsteam nach Rio de Janeiro, um mithilfe der Streifenpolizistin Elena Neves Toretto zu finden. Mit Elenas Hilfe findet Hobbs das Versteck, sodass Brian und Mia sowie auch Dominic über die Dächer und durch die Gassen des Favela flüchten. Dominic rettet dabei Elena bei der Schießerei mit Reyes’ Männern das Leben. Nach der Flucht treffen Mia, Brian und Dominic aufeinander. Dominic schlägt vor, dass die drei unterschiedliche Wege gehen, damit sie nicht gefasst werden. Brian willigt ein, doch Mia offenbart ihm, dass sie schwanger ist, woraufhin Brian und Dominic sich doch überreden lassen, dass alle drei zusammenbleiben.

Um ein neues Leben führen zu können ohne auf der Flucht zu sein fassen Dominic und Brian den Entschluss, die Verstecke von Reyes’ Geld anzugreifen. Sie gruppieren ein Team aus Fahrern um sich - vollständig bestehend aus einigen Nebencharakteren früherer Filme der Reihe - mit denen sie das gewaschene Geld stehlen wollen. Sie dringen in eine von Reyes’ Geldwäschereien ein und verbrennen mehrere Millionen Dollar. Dies veranlasst Reyes dazu seine Kontakte zu nutzen und sein Geld in einem sicheren Versteck unterzubringen: Dem Beweismitteltresor in der Asservatenkammer einer Polizeistation.

(Mit Absicht nicht die ganze Handlung aufgeschrieben.... selber anschauen!!!)

Bewertung:
Da ich eine treue "Zuschauerin" bin von den Filmen, hatte ich diesen schon lange im Kino gesehen. Ich liebe diese Filme und dieser Teil ist diesmal richtig Aktion geladen. Gefällt mir sehr, wer die andren Teile alle kennt, dem kann ich diesen auch wieder sehr empfehlen. Schicke Handlung, Schicke Autos, schicke Verfolgungen. Alles was ein Aktion/Renn/Verfolgungsfilm wie auch immer zu bieten hat! Sehr sehr nice gemacht.
Aufjedne Fall finde ich das Ende nach dem Abspann nochmal sehr wichtig! Es verrät etwas zur Fortsetzung *lala* =)

Punkte
10/10

--------------------------------------------

Brautalarm

Bild

Handlung:
In Annies Leben läuft nicht gerade alles nach Plan. Ihre Bäckerei ist pleite und beim angenommenen Job bei einem Juwelier verjagt sie nur die Kunden. Auch in Sachen Liebe ist sie ein echter Pechvogel. Sie steht noch auf ihren Ex-Freund, welcher sich allerdings auf nichts Ernstes mit ihr einlassen will und hat oft Liebeskummer. Ihre beste Freundin Lillian teilt ihr eines Tages mit, dass sie sich verlobt hat und Annie springt als Trauzeugin ein. Nun lernt sie auch die anderen Brautjungfern kennen und eckt insbesondere mit Lillians neuer Freundin Helen an, welche am liebsten selbst die Hochzeitsvorbereitungen treffen würde. Einladungskarten, Tischordnung, Kleiderwahl und Blumenarrangements sorgen für reichlich Zickenkrieg der Brautjungfern, die nichts unversucht lassen, um sich gegenseitig auszustechen.

Bewertung:
Ich fand den Film sehr sehr sehr witzig. Ich habe selten so sehr gelacht. Aber ich finde er ist nichts für die kleinere Jugend. Wobei so schlimm ist er auch wieder nicht, aber naja. Zumindest... die Story ist gut umgesetzt und ein Happyend ist garantiert. Muss man sich anschauen, mehr kann ich jetzt auch net sagen... nur seht ihn euch an... wenn ihr lachen wollt :)

Punkte
10/10

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Harry Potter 7.2

Bild

Handlung:
Sollte in dem Forum jedem bekannt sein.

Bewertung:
Tja nun ist alles vorbei. Ham se gut umgesetzt, trotz paar bemerkter Filmfehler (sonst fällt mir sowas nie so schnell auf *grübel*) Allgemein gab er mir auch wieder eine Bestätigung, was die Sache mit Severus angeht. Aber ich kann ihn trotzdem nicht ausstehen. Die Erinnerung von ihm, haben sie echt gut hinbekommen. Trotz des ein wenig komischen Endes, schön.
Auch wenn mir die Zuneigung zu Harry und Ginny gefehlt hat. Ich weiß nicht mehr ganz genau, wie es in dem Buch war.

Punkte:
9/10

---------------------------------------------------

Nicht zu verzollen

Bild

Handlung:
Die Handlung spielt an einem belgisch-französischen Grenzübergang Anfang der 1990er Jahre. Die Zöllner auf beiden Seiten schauen mit Ignoranz und Herablassung auf das Volk, insbesondere aber die Zollkollegen, auf der jeweils anderen Grenzseite. Aus der Reihe fällt der belgische Beamte Ruben Vandevoorde, ein belgischer Nationalist, der die „Franzacken“ aus tiefster Seele hasst und nicht vor dem Versetzen von Grenzsteinen sowie völlig überzogenen Zollkontrollmaßnahmen gegen französische Grenzgänger zurückschreckt.

Beide Seiten sehen mit Bangen die schrittweise Umsetzung des EG-Binnenmarkts und des Schengener Abkommens, das den Wegfall der Grenzkontrollen vorsieht, kommen. Nicht nur sie werden ihre bisherige Arbeit verlieren, auch die Wirtschaft im Grenzörtchen verfällt.

Rubens Schwester Louise hat nun ausgerechnet ein heimliches Verhältnis mit dem hasenfüßigen französischen Grenzbeamten Mathias Ducatel, der mit ihrem Bruder häufig aneinander gerät. Louise steht vor der Entscheidung zwischen Mathias und ihrer nationalistischen Familie, die ihr eine Liebschaft mit einem Franzosen nie verzeihen könnte. Louise entscheidet sich für die Familie und trennt sich schweren Herzens von Mathias.

Als die Schlagbäume fallen, werden binationale Zollstreifen gebildet, die im Grenzgebiet Schmuggler abfangen sollen. Von belgischer Seite wird Vandevoorde für den Job bestimmt – zur Strafe. Als auf französischer Seite ein Freiwilliger für den Job gesucht wird, meldet sich Ducatel: Er will versuchen, mit Vandevoorde Frieden zu schließen, um so die Einwilligung der Familie für eine Heirat mit Louise zu bekommen.

Mit der Zeit entwickeln Rubens und Mathias eine Freundschaft. Schließlich kommt es sogar soweit, dass Rubens Mathias dazu einlädt, den Silvesterabend bei seiner Familie zu verbringen – als belgischer Grenzer verkleidet, versteht sich. Dort angekommen, versucht der liebestolle Mathias mit aller Kraft, Louises Herz für sich zu gewinnen. Louise gelingt es nur knapp, das Verhältnis zu verbergen.

Kurz danach besucht Ruben in Begleitung von Mathias seinen Beichtvater, der ihm immer seinen Chauvinismus als Hindernis zum Seelenheil vorgehalten hatte, um ihm nun zu zeigen, dass er mit einem Franzosen Freundschaft geschlossen hat. Als der Pfarrer bemerkt, es sei nicht gut, nur deswegen Freundschaft zu schließen, um von Gott ins Paradies gelassen zu werden, gibt Mathias zu, auch er habe dies nicht uneigennützig getan und erzählt von seinem schon über ein Jahr andauernden Verhältnis mit Rubens Schwester. Bei Ruben brennen daraufhin alle Sicherungen durch und er versucht, Mathias zu erschießen. Dieser flüchtet sich in Louises Wohnung, wo Louise ihren Bruder vor die Wahl stellt, sie beide zu erschießen oder ihre Liebe zu akzeptieren. Rubens Wut verraucht und Mathias wird sein Schwager.

Bewertung:
Ich mochte ja schon seinen Film "Willkommen bei den Sch'tis. Und jetzt der neue Film, einfach zu herrlich. Ich liebe diesen Witz und diesen Humor. Ich könnt die Filme auch nach Jahrzehnten wieder anschauen und mich totlachen. Für Groß und klein alles dabei. Ich kann es nur empfehlen! Eins muss man echt lassen, Franzosen wissen wie man Comedyfilme macht!

Punkte:
10/10

Männerherzen 2

Bild

Handlung:
Die „Männerherzen“ schlagen wieder, und zwar stärker als je zuvor! Mit seinem Smash-Hit „Die ganz, ganz große Liebe“ meint Musiker Bruce Berger (Justus von Dohnányi), endlich ein eigenes Label für seine Schlagerkunst verdient zu haben. Seine Kumpels haben derweil ganz andere Sorgen als sie Star-Allüren ihres eingebildeten Freundes. Jerome (Til Schweiger) ist die Großstadt über den Kopf gewachsen, er zieht sich zu seinen Eltern in die Provinz zurück. Günther (Christian Ulmen) kämpft sich mit seiner unbequemen Freundin ab, Philip (Maxim Mehmet) blickt ängstlich seiner Vaterweihe entgegen und Niklas (Florian David Fitz) datet sich um Kopf und Kragen...

Bewertung
Eine sehr schöne Fortsetzung. Habe herzlichst gelacht über ein und die anderen Szenen und Aktionen. Ich finde die Geschichte jeden einzelnen Mannes sehr interessant, lustig und traurig zugleich. Das neue Lied des erfolgreichen Bruce's ist auch wieder der Knüller, wenn auch sehr schräg *lacht* Aber wem schon der erste Teil zu gesagt hat dem kann ich nur raten den zweiten anzuschauen und zu sehen wie es in dem Leben der Männer weiter geht und so wie der Film geendet hat.. kann ich mir nur vorstellen das es einen 3. Teil geben wird.. ich hoffe es und freue mich darauf! :)

Punkte:
10/10
Tauriel: "Wenn das die Liebe ist, dann will ich sie nicht.
Befreiht mich davon. Bitte! Warum nur schmerzt sie so sehr?"
Thranduil: "Sie war wahrhaftig."

AshlynSylwina

Beitragvon AshlynSylwina » So 18 Sep, 2011 14:18

American Pie - Jetzt wird geheiratet

Eigentlich ist der Film ja total schwachsinnig, aber es gibt wenige wunderschöne romantische Stellen die ich sehr mag und ab und zu hab ich sogar wirklich gelacht.

Aber von mir gibts nur 7,5/10 Punkten. Find den allenfalls mittelmäßig.

Wuschl
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Beitragvon Wuschl » Sa 24 Sep, 2011 19:07

RIO

Bild

Handlung:
Rio ist ein US-amerikanischer Animationsfamilienfilm in 3D der Studios Blue Sky und wurde in Co-Produktion mit 20th Century Fox produziert. In die deutschen Kinos kam der Film am 7. April 2011.

Die letzten beiden Spix-Aras sollen den Fortbestand ihrer Art sichern. Der männliche Blu wuchs in Gefangenschaft auf und ist flugunfähig, die weibliche Jewel konnte vor Schmugglern gerettet werden. Beim ersten Treffen der beiden werden sie erneut von Schmugglern gefangen genommen. Sie können fliehen, müssen sich aber aneinandergekettet durch Rio de Janeiro schlagen.

Bewertung:
Ich wollte ihn eigentlich im Kino schauen, leider durch Zeitmangel nicht dazu gekommen. Aufjeden Fall ist dieser Film sehr gelungen und ein Spaß für die ganze Familie.
Es erinnert ein wenig an König der Löwen, durch die Musik *hihi*
Kommt natürlich an KDL nicht ran aber egal.
Ansich die Story schön gemacht, hier und da ein paar Späße.
Der Anfang ist wirklich sehr toll gemacht und bisschen traurig. Aber sonst sehr toll :D
Am besten finde ich wirklich die Musik, obwohl im Englischen durch Will.I.Am und Jamie Fox, das alles besser klingt.
AUßER die Songs von einem der Sänger aus Culcha Candela... weil dieser eine wirklich wunderschöne Stimme hat :)
Ende vom Lied, ich kanns nur empfehlen, ich mag den Film sehr!

Punkte
10/10
Tauriel: "Wenn das die Liebe ist, dann will ich sie nicht.
Befreiht mich davon. Bitte! Warum nur schmerzt sie so sehr?"
Thranduil: "Sie war wahrhaftig."

AshlynSylwina

Beitragvon AshlynSylwina » Sa 24 Sep, 2011 19:57

Der Herr der Ringe die Gefährten

9/10

ein wirklich schöner Film und der liegt mir auch eher als das Buch, dass sich oft hinzieht. Außerdem find ich das Ende gelungener als im Buch. Und Ararorn wirkt so edel. Er ist sowieso mein Lieblingsteil. Wie gesagt ich mag den Film lieber, aber mir ist auch aufgefallen, dass in fast jeder Szene irgendetwas vom Buch abgeändert wurde und wenn es nur ne Kleinigkeit ist.

Bellatrix_Lestrange
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Beitragvon Bellatrix_Lestrange » So 25 Sep, 2011 14:27

Star Wars VI
Die Rückkehr der Jedi-Ritter


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Handlung:
Der in Karbonit tiefgefrorene Körper von Han Solo befindet sich nun im Besitz von Jabba, der ihn in seiner Wüstenfestung auf Tatooine als bizarren Wandschmuck aufgestellt hat. Bei dem Versuch, Han zu retten, wird Prinzessin Leia gefasst und als persönliche Sklavin von Jabba gehalten. In einer Rettungsaktion gelingt es jedoch Luke Skywalker, seine beiden Freunde zu befreien. Luke macht sich danach auf ins Dagobah-System, um seine Ausbildung beim alten Jedi-Meister Yoda zu beenden. Dieser aber erklärt Luke, dass er keiner weiteren Ausbildung bedürfe, um Vader gegenüberzutreten und diesen zu besiegen, was ihn bei Gelingen zu einem Jedi-Ritter machen würde. Auch bestätigt Yoda, dass Vader Lukes Vater ist und dass dieser früher einmal der Schüler von Obi-Wan Kenobi war. Kurz danach stirbt Yoda friedlich an Altersschwäche und wird eins mit der Macht. Nach Yodas Tod erfährt Luke durch den Machtgeist von Obi-Wan Kenobi, der ihm auf Dagobah erscheint, dass Leia seine Zwillingsschwester ist. Währenddessen sammelt sich die Rebellenflotte, um Vorbereitungen für die entscheidende Schlacht gegen die Streitkräfte des Imperiums zu treffen. Das Imperium steht kurz vor der Vollendung eines neuen, mächtigeren Todessterns, dessen Bau der Imperator persönlich beaufsichtigt. Eine kleine Kommandoeinheit der Rebellen unter der Leitung von Han, Luke und Leia begibt sich auf den Waldmond Endor, um den Schutzschild, der den Todestern umgibt zu zerstören. Doch Luke hat andere Pläne: Er will sich seinem Vater Darth Vader erneut in einem Zweikampf stellen und ihn von der dunklen Seite der Macht zurückholen. Zu diesem Zweck lässt er sich freiwillig gefangen nehmen. Er wird von Darth Vader auf den Todesstern gebracht, wo ihn der Imperator bereits erwartet. Währenddessen geraten Han und Leia bei dem Versuch den Schutzschild zu sprengen, in einen Hinterhalt und werden gefangen genommen. Als die Rebellenflotte eintrifft, ist der Schild des Todessterns immer noch aktiv und die Imperiale Armada verwickelt sie in eine aussichtslos scheinende Schlacht. Angesichts der Lage der Rebellen greift ein verzweifelter Luke den Imperator an, wird jedoch von Vader daran gehindert, zwischen beiden beginnt ein Kampf mit dem Laserschwert. Auf dem Mond wendet sich unterdessen das Blatt: Die gefangenen Rebellen bekommen unerwartet Hilfe. Die Ewoks, die Ureinwohner des Mondes, halten C-3PO wegen seiner goldfarbenen Metallhülle für eine Gottheit. Der Protokolldroide bringt auf Lukes Anweisung hin die Ewoks dazu, sich mit den Rebellen zu verbünden. Zusammen können sie die Imperialen Truppen schlagen und den Schildgenerator sprengen. Der Angriff auf den Todesstern beginnt, während Luke noch immer gegen Darth Vader kämpft. Luke weiß, dass er der dunklen Seite der Macht verfallen würde, falls er seinem Hass nachgeben und Vader töten würde. Immer wieder versucht er, sich zurückzuhalten. Als Vader jedoch Leias wahre Herkunft erkennt und androht, sie bekehren zu wollen, gibt Luke seinem Hass nach: Er schlägt wild auf ihn ein und kann ihm seine rechte Hand, in der er sein Laserschwert hielt, abtrennen. Als Vader wehrlos zu Lukes Füßen liegt, fordert der Imperator ihn auf, Vader zu töten. Luke jedoch wirft sein Lichtschwert fort und weigert sich. Als ihn der Imperator daraufhin mit Machtblitzen töten will, ergreift Vader doch noch Partei für seinen Sohn Luke, der ihn unter Schmerzen um Hilfe bittet. Vader packt seinen Meister und schleudert den Imperator in einen Reaktorschacht des Todessterns, was diesen vernichtet. Selbst durch den Ausstrom der dunklen Macht des Imperators tödlich verletzt, bricht Vader zusammen und stirbt, nachdem er sich durch seinen Sohn die schwarze Atemmaske abnehmen ließ, um ihn einmal noch mit seinen eigenen Augen sehen zu können. Luke, der vorhatte, seinen geretteten Vater lebendig mit sich zu nehmen, kann nur noch mit dem Leichnam Vaders vom Todesstern entkommen.Der Angriff der Rebellen führt kurze Zeit später auch zum Erfolg und der Todesstern wird in einer gewaltigen Explosion vernichtet. Bei der Siegesfeier auf dem Waldmond trifft Luke wieder mit seinen Freunden zusammen. Auch die Machtgeister von Obi-Wan, Yoda und das gute Abbild seines Vaters Anakin Skywalker sind zu sehen. Der Film endet mit einem Festrausch, bei dem viele Wesen in der Galaxis ihre Befreiung von der Terrorherrschaft des Imperiums feiern.

Bewertung:
Dieser Star Wars-Film gehört nach dem dritten zu meinen Favouriten und ich bin jedes Mal immer wieder gefesselt. Ich hatte zwar am Anfang etwas verständnissschwierigkeiten, wass jetzt los ist, aber das hat sich dann irgendwann gelegt (aber das ist bei vielen Filmen bei mir der Fall^^) Aber es ist Stwar Wars und ich lie-lie-liebe diese Filme.
Trotzdem nur 9/10 Punkten

Möge die Macht mit euch sein!
No, mia figlia no, bastarda!!