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Zuletzt gesehene Filme - Mit Bewertung!

Wuschl
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Beitragvon Wuschl » Mo 07 Nov, 2011 23:15

Gestern und Heute Twilight Teil 1 und Teil 2 gesehen... Bewertung bleibt die gleiche und wenn ich die volle Punktzahl angebe ist diese berechtigt

10/10 Punkten

:D

Jetzt der dritten Teil und dann werden die Bücher wieder gelesen *vom Twilight Fieber angesteckt wurden bins*
Tauriel: "Wenn das die Liebe ist, dann will ich sie nicht.
Befreiht mich davon. Bitte! Warum nur schmerzt sie so sehr?"
Thranduil: "Sie war wahrhaftig."

AshlynSylwina

Beitragvon AshlynSylwina » Di 08 Nov, 2011 10:07

Ich will die Twilight Bücher auch noch mal lesen, aber erst im Januar. Hatte nach Teil 1 letztens auch wieder richtig Lust das zu lesen.

Wuschl
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Beitragvon Wuschl » Sa 12 Nov, 2011 20:09

Vincent will Meer

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Bild


Handlung:
Der am Tourette-Syndrom erkrankte Vincent wird nach dem Tod seiner Mutter von seinem Vater, einem Politiker, in eine Fachklinik eingeliefert. Dort trifft er auf die magersüchtige Marie und seinen zwangsneurotischen Zimmergenossen Alexander. Da Vincent den letzten Wunsch seiner Mutter erfüllen möchte, noch einmal das Meer zu sehen, fliehen die drei aus der Klinik. Sie stehlen das Auto der Therapeutin Dr. Rose und fahren in Richtung Italien. Die Asche seiner Mutter hat Vincent in einer Bonbondose dabei. Vincents Vater macht sich zusammen mit Dr. Rose auf die Suche nach den Dreien. Zuerst ist er nur darauf aus, seinen Sohn, den er lieblos behandelt, wieder zurück in die Klinik zu bringen, doch während der Zeit, die er mit der Ärztin verbringt, entwickelt er neue Gefühle für ihn.

Vincent, Marie und Alex gelangen über Umwege und nach einem Konflikt zwischen Vincent und Alex – Alex warnt Vincent vor Marie, in die dieser sich verliebt hat, weil er sie nicht für liebensfähig hält – ans Meer. Marie bricht wegen ihrer durch die Magersucht bedingten Herzschwäche zusammen und kommt ins Krankenhaus.

Nachdem Vincent sich von der suizidgefährdeten Marie gelöst hat, fahren er und Alex zusammen mit Dr. Rose und Vincents Vater in deren Autos wieder Richtung Deutschland. Unterwegs bittet Vincent seinen Vater, ihn aussteigen zu lassen, und geht zurück nach Triest, wo Marie nach ihrem Herzanfall noch immer im Krankenhaus liegt. Alex folgt ihm.

Bewertung:

Mhm ich habe ihn mir gestern angeschaut, weil mein Vater meinte dieser Film ist echt nicht schlecht gemacht. Irgendwie hatte er da schon Recht. Er war bei manchen Sachen schon ganz witzig, aber dann doch schon eine ernste Sache. Florian David Fitz hat die Sache echt gut rüber gebracht (Trotzdem sieht er mit längeren Haaren unwiderstehlich aus :lol: ) Ja was soll ich jetzt drüber noch sagen. Die Krankheit ist schon eine ernste Sache, dass denke ich hat man in dem Film verstanden. Aber im eigentliche Sinne ging es ja wieder darum, auch in schwierigen Zeiten zusammen zuhalten. Gut ich mochte den Vater irgendwie nicht, aber die Sache mit dem Autoklau war derpe geil gemacht xD

8/10 Punkte
Ich werd mal 8 von 10 Punkten vergeben.
Zuletzt geändert von Wuschl am Mo 05 Dez, 2011 05:03, insgesamt 2-mal geändert.
Tauriel: "Wenn das die Liebe ist, dann will ich sie nicht.
Befreiht mich davon. Bitte! Warum nur schmerzt sie so sehr?"
Thranduil: "Sie war wahrhaftig."

Kyle
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Beitragvon Kyle » So 13 Nov, 2011 23:05

Wanted



Handlung

Wesley Gibson ist ein langweiliger Durchschnittstyp, der gute Gründe hat, sein langweiliges Leben zu hassen: Seine Chefin schikaniert ihn pausenlos und seine Freundin schläft mit seinem besten Freund. Doch dann trifft er die aufregende Fox, gerät mitten in eine Schießerei und erfährt, dass sein verschollener Vater gerade erst brutal ermordet wurde. Wes lernt die Bruderschaft kennen, einen mächtigen Geheimbund, der die Geschicke der Menscheit lenkt. Das frühere Weichei entwickelt durch Fox' knallharte Ausbildung blitzschnelle Reflexe und übermenschliche Geschicklichkeit. Schließlich tritt Wes in die Fußstapfen seines Vaters, um Rache zu nehmen. Doch auch die Bruderschaft hat eine dunkle Seite und Wes muss entscheiden, wer eigentlich über sein Leben bestimmen soll...



Bewertung

Zugegeben, die Story ist voll an den Haaren herbeigezogen, die Handlung macht nur mäßig Sinn, aber der Film ist trotzdem klasse und gut actiongeladen. Einen Pluspunkt bekommt der Film von mir noch für seine Starbesetzung, aber mehr noch für seinen gut eingebauten Witz und dass der Zuschauer bis zum Schluss im Dunkeln gehalten wird. Es ist durchaus ein sehr sehenswerter Film für alle, die es mit dem tatsächlich Möglichen und der Logik nicht so ernst nehmen. Daher...



Gesamtwertung: 9 / 10 Punkte

Dark Lúthien
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Beitragvon Dark Lúthien » Do 17 Nov, 2011 15:14

Bild

Sherlock Holmes

Handlung siehe hier

Bewertung:
Den Film fand ich ganz gut gemacht. Schauspieler fand ich eigentlich auch gut besetzt, hatte Bedenken wegen Jude Law. Aber ich muss sagen, dass er seine Rolle sehr gut spielt. Generell mag ich die Farben, in denen der Film gehalten ist. Anfangs musste ich mich an die Darstellung von Holmes Charakter gewöhnen, seine "Liebesgeschichte" zu der Kriminellen fand ich auch etwas fehl am Platz. Die Geschichte wird dennoch gut erzählt, manche Szenen hab ich jedoch nicht ganz verstanden. Auch ist die Geschichte etwas absehbar, vorallem was das Ende betrifft. Aber dennoch hat es Spaß gemacht bisschen mitzurätseln. Die Musik untermalt die Szenerie sehr gut. Auch die deutsche Synchronistation fand ich gelungen.

Daher gebe ich 8 von 10 Punkten.

Wehwalt
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Beitragvon Wehwalt » Mi 23 Nov, 2011 13:30

Die Höhle der vergessenen Träume

Ich hab gestern "Die Höhle der vergessenen Träume" von Werner Herzog gesehen. War da eigentlich sonst noch niemand drinnen? Für diesen Film hat es sich gelohnt, die 3D-Technik zu erfinden.
Dokumentarfilm über die Chauvet-Höhle mit den ältesten bekannten Höhlenmalereien (ca 40 000 Jahre). Die Höhle ist streng verschlossen, außer ein paar Forschern wird da niemals einer reindürfen. Deswegen ist es geradezu ideal, das in 3D-Filmaufnahmen zu zeigen. Es ist hie und da ein bisserl was von spirituellem "Was-ist-der-Mensch"-Geseire in Herzogs sanft salbadernder Stimme dabei, aber es wird viel erklärt, viel gezeigt und über lange Strecken auch einfach mal die Klappe gehalten, damit man sich die Gemälde in Ruhe anschauen kann. Und das 3D ist wichtig, weil die steinzeitlichen Künstler total die Wölbungen der Felsen, auf die sie gemalt haben, einbezogen haben. Das kann man auf Photos nicht vermitteln.

Also, vielleicht hätte man ja das eine oder andere noch besser erklären können oder die eine oder andere Spintisiererei ein klein wenig eindämmen - ich weiß es nicht. Aber weil es halt einerseits ein großes Verdienst ist, die Aufnahmen überhaupt gemacht zu haben, die dargestellten Felsenmalereien von unglaublicher Qualität sind und hier die Filmtechnik einfach wirklich mal an einer Stelle eingesetzt wird, wo sie hingehört und Ergebnisse erzielt, die bei 2D nicht zu erahnen sind: Hier die Höchstpunktzahl, über die ich mich beim Tony so mokiert habe. :D Aber wer es gesehen hat, sage selbst: Wann gibt es denn sonst etwas, was man nur im Kino und in keinem anderen Medium vermitteln kann, nicht erzählen, nicht ins Fernsehen bringen, aber auch nicht persönlich erleben.

10 von 10 Punkten.
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Tony Almeida
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Beitragvon Tony Almeida » Fr 25 Nov, 2011 14:04

Heute haben wir uns im Psychiatrieunterricht folgenden Film angesehen:

A Beautiful Mind (2001)


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Handlung

John Nash (Russell Crowe) gilt als mathematisches Genie, aber auch als etwas seltsam. An der Universität lernt er die hübsche Alicia (Jennifer Connelly) kennen - beide heiraten und bekommen einen Sohn. John entschlüsselt im Auftrag der amerikanischen Regierung sowjetische Codes, jedoch wird die Beziehung zu seiner Frau durch immer wieder auftretende schizophrene Schübe belastet. Schließlich muss das Mathegenie in die Psychiatrie eingewiesen werden...

Der Film basiert auf der Biographie des echten John Nash, der 1994 mit dem Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften ausgezeichnet wurde.



Bewertung

Bei diesem Film fiel mir die Auswertung schwer. Einerseits muss ich sagen, das viele Aspekte des Filmes gut eingebaut wurden. Sei es das Hypoglykämische Koma, welches Sie gut verfilmt haben. Genauso wurde auch das Lernziel unseres Unterrichts in diesem Film sehr gut veranschaulicht, die verschiedenen Phasen der Shizophrenie. Anderseits gab es meinerseits auch ein Manko, wenn man einen Film dreht sollte man sich schon vorher über die Therapiemöglichkeiten der entsprechenden Erkrankung informieren. Denn die Insulinschocktherapie, die in dem Film angewandt wurde, ist schon seit längerem keine alltägliche Therapieform mehr. Ansonsten gefiel mir der Film an sich nicht schlecht, weshalb ich in diesem Fall

8/10 Punkten vergebe.

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Beitragvon Wehwalt » Fr 25 Nov, 2011 14:13

Aber der Film spielt ja auch in den 50er Jahren, oder? Da kann er doch nicht die neuesten psychiatrischen Lehren darstellen.
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Tony Almeida
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Beitragvon Tony Almeida » Fr 25 Nov, 2011 14:16

Du hast nur beinahe Recht, der erste Aufenthalt in der Psychiatrie spielt in den 50er Jahren. Der zweite aber schon in den 60er Jahren. Mir widerlegt sich also der zweite Aufenthalt plus Therapie etwas.

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Beitragvon Wehwalt » Fr 25 Nov, 2011 14:19

Ja, hast Du denn biographische Quellen zur Verfügung, daß der Nash damals mit anderen Methoden behandelt wurde als im Film dargestellt?
Letztlich kommts ja doch wohl eh auf eins raus, auf welche Weise man die armen Geisteskranken quält ...
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Harrik
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Beitragvon Harrik » Fr 25 Nov, 2011 14:20

Sehr spannendes Element hinter Storry: Es gibt keinen Nobelpreis für Mathematik. Deshalb wird er dann auch mit dem für Wirtschaftswissenschaften ausgezeichnet. Im Hintergrund gibt es da wohl in der Wissenschaftswelt viele Disskusionen, ein promovierter Mathematiker, der selbst einiges Publiziert hat berichtete mir mal als annekdote, dass es in diesem speziellen Fall so gelöst wurde, damit endlich mal ein Mathematiker den Nobellpreis bekommt.
Ich Frage mich aber warum es keinen gesonderten für Mathematik gibt. Der Beweis der Goldbachshcenvermutung beispielsweise - sollte er je erbracht werden - wäre doch durchaus einen solchen Preis wert.
... Fast 15 Jahre Lila Forum ...

Tony Almeida
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Beitragvon Tony Almeida » Fr 25 Nov, 2011 14:23

Wehwalt hat geschrieben:Ja, hast Du denn biographische Quellen zur Verfügung, daß der Nash damals mit anderen Methoden behandelt wurde als im Film dargestellt?
Letztlich kommts ja doch wohl eh auf eins raus, auf welche Weise man die armen Geisteskranken quält ...


Nein die habe ich nicht.

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Beitragvon Wehwalt » Fr 25 Nov, 2011 14:36

Dann verstehe ich auch nicht, worauf sich Dein Tadel gründet.
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Tony Almeida
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Beitragvon Tony Almeida » So 27 Nov, 2011 15:47

Für alle diejenigen, welche den Film noch nicht gesehen haben und die Spannung aufrechterhalten möchten, wird diese Rezension gespoilert.

Breaking Dawn (Bis(s) zum Ende der Nacht) Teil 1:


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Handlung:

Spoiler
Bella und Edward finden endlich zusammen: nach der Hochzeit verbringen ihre Flitterwochen auf einer Insel vor der Küste Brasiliens. Dort wird Bella, immer noch ein Mensch, schwanger von ihrem Ehemann Edward, der ein Vampir ist.
Das Mischlingskind bereitet schon vor seiner Geburt Sorgen: die Werwölfe denken, dass das Kind eine Gefahr werden könnte (auch Jacob und selbst die Vampire sind nicht erfreut…)
Während der Geburt verliert Bella so viel Blut, dass sie beinahe stirbt. Aber Edward muss sein Versprechen erfüllen, seine Frau zu einem Vampir zu machen, um sie zu schützen.
Können Edward und Bella ihre Tochter beschützen?”




Bewertung:

Spoiler
Okay nun zur Bewertung. An sich hat mir der Film ganz gut gefallen. Der Konflikt zwischen Vampir und Werwolf ist im Film wieder sehr gut zum Vorschein gekommen. Die Geburtsszene ist auch sehr gut ausgefallen, es war schon etwas beängstigend Bella so zu sehen :D. Ich fand aber die "Jacob löst sich vom Wolfsrudel und verbündet sich mit den Cullens"- Sache etwas dick aufgetragen, aber das muss jeder selbst beurteilen. Da der Film wie gesagt ansonsten gut gemacht war, bekommt er von mir: 7/10 Punkten.

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Beitragvon Wuschl » Mo 05 Dez, 2011 05:04

Vincent will Meer

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Bild


Handlung:
Der am Tourette-Syndrom erkrankte Vincent wird nach dem Tod seiner Mutter von seinem Vater, einem Politiker, in eine Fachklinik eingeliefert. Dort trifft er auf die magersüchtige Marie und seinen zwangsneurotischen Zimmergenossen Alexander. Da Vincent den letzten Wunsch seiner Mutter erfüllen möchte, noch einmal das Meer zu sehen, fliehen die drei aus der Klinik. Sie stehlen das Auto der Therapeutin Dr. Rose und fahren in Richtung Italien. Die Asche seiner Mutter hat Vincent in einer Bonbondose dabei. Vincents Vater macht sich zusammen mit Dr. Rose auf die Suche nach den Dreien. Zuerst ist er nur darauf aus, seinen Sohn, den er lieblos behandelt, wieder zurück in die Klinik zu bringen, doch während der Zeit, die er mit der Ärztin verbringt, entwickelt er neue Gefühle für ihn.

Vincent, Marie und Alex gelangen über Umwege und nach einem Konflikt zwischen Vincent und Alex – Alex warnt Vincent vor Marie, in die dieser sich verliebt hat, weil er sie nicht für liebensfähig hält – ans Meer. Marie bricht wegen ihrer durch die Magersucht bedingten Herzschwäche zusammen und kommt ins Krankenhaus.

Nachdem Vincent sich von der suizidgefährdeten Marie gelöst hat, fahren er und Alex zusammen mit Dr. Rose und Vincents Vater in deren Autos wieder Richtung Deutschland. Unterwegs bittet Vincent seinen Vater, ihn aussteigen zu lassen, und geht zurück nach Triest, wo Marie nach ihrem Herzanfall noch immer im Krankenhaus liegt. Alex folgt ihm.

Bewertung:

Mhm ich habe ihn mir gestern angeschaut, weil mein Vater meinte dieser Film ist echt nicht schlecht gemacht. Irgendwie hatte er da schon Recht. Er war bei manchen Sachen schon ganz witzig, aber dann doch schon eine ernste Sache. Florian David Fitz hat die Sache echt gut rüber gebracht (Trotzdem sieht er mit längeren Haaren unwiderstehlich aus :lol: ) Ja was soll ich jetzt drüber noch sagen. Die Krankheit ist schon eine ernste Sache, dass denke ich hat man in dem Film verstanden. Aber im eigentliche Sinne ging es ja wieder darum, auch in schwierigen Zeiten zusammen zuhalten. Gut ich mochte den Vater irgendwie nicht, aber die Sache mit dem Autoklau war derpe geil gemacht xD

8/10 Punkte
Ich werd mal 8 von 10 Punkten vergeben.


(Määäh mist, hatte mein oberen Beitrag editiert, statt zitiert... na ja was solls :( ...)
Tauriel: "Wenn das die Liebe ist, dann will ich sie nicht.
Befreiht mich davon. Bitte! Warum nur schmerzt sie so sehr?"
Thranduil: "Sie war wahrhaftig."