Klassische Musik

Halbdementorin
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Beitragvon Halbdementorin » So 29 Apr, 2007 16:57

gegen klassik habe ich so gesehen nichts...in form von soundtracks sogar sehr erwünscht.+grins+
auf jedenfall besser als hiphop,rap und pop.^^
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Serena
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Ludovico Einaudi

Beitragvon Serena » Fr 03 Aug, 2007 10:09

So.. *Staub wegpust*

Ich dachte, ich schreib euch mal wider was zum Thema klassische Musik.

Ich bin ja seit einiger Zeit auf MySpace.. und da habe ich einen italienischen Musiker entdeckt, der mich wortwörtlich von den Socken gerissen hat.
Sein Name: Ludovico Einaudi
Seine Musik: wundervoll!

Vielleicht haben schon manche Kenner von ihm gehört, ich nicht.. ich finde nur seine Musik.. absolut göttlich.. ich könnte das an manchen Tagen wirklich dauernd hören.
Falls ihr gerne mal reinhören möchtet hier die Adresse zu seinem MySpace:

http://www.myspace.com/ludovicoeinaudispace

Wirklich sehr zu empfehlen.. und es würde mich freuen, wenn ihr etwas dazu sagt / schreibt. ;)
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Serena
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Beitragvon Serena » Fr 03 Aug, 2007 16:39

Ich habe mir jetzt auch über iTunes das letzte Album von Ludovico gekauft. Es heisst "Divenire" und es sind sehr viele wunderschöne SOngs drauf!
Ich liebe es! Das ist Klassik, mit der ich sehr gut leben kann - mehr als gut!
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Cissy
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Beitragvon Cissy » Do 06 Sep, 2007 19:11

Star-Tenor Luciano Pavarotti ist tot

Luciano Pavarotti, einer der bedeutendsten Tenöre des 20. Jahrhunderts, ist tot. Der schwergewichtige Opernstar starb am frühen Donnerstagmorgen im Alter von 71 Jahren in seiner norditalienischen Heimatstadt Modena, bestätigte seine Managerin Terri Robson am Morgen.

Bei Pavarotti war im vergangenen Jahr ein Krebsleiden an der Bauchspeicheldrüse diagnostiziert worden. Bei einer Operation in New York wurde ihm der Tumor zwar von Spezialisten entfernt, jedoch hatte sich der Sänger anschließend nicht mehr erholt. Er lebte seither zurückgezogen mit seiner Frau Nicoletta Mantovani und der gemeinsamen Tochter Alice in seinem Haus in Modena.

Seinen letzten großen Auftritt hatte Pavarotti bei der Eröffnung der Olympischen Winterspiele im Februar 2006 in Turin, als er noch einmal mit seinem Paradestück "Nessun Dorma" aus Puccinis Turandot ein Milliardenpublikum begeisterte. Viele Fans waren zu Tränen gerührt, als "Big Luciano" dabei noch einmal den Jubel der begeisterten Zuschauer in sich aufsog.

Pavarotti hatte in den vergangenen Jahren mehrfach gesundheitliche Probleme. Immer wieder musste er Konzerte etwa wegen Rückenproblemen absagen, er wollte aber dennoch sein Karriereende hinausschieben. Selbst seine größten Fans hatten sich gefragt, warum er sich den Stress der Konzertreisen noch immer antat.

Pavarottis Karriere begann Anfang der 60er Jahre, vor allem mit der Rolle des Rudolf in "La Bohème". Als er 1964 am Covent Garden in London für den erkrankten Giuseppe Di Stefano einsprang, gelang Pavarotti der Durchbruch. 1966 folgte das Debüt an der Mailänder "Scala", zwei Jahre später an der New Yorker "Met". In seinen großen Zeiten schaffte er es, auf einer Partiturzeile gleich neun Mal auf ein hohes C zu kommen. 1988 bekam er in Berlin 115 Vorhänge. "Ich war mir immer bewusst, dass die Stimme ein göttliches Geschenk ist", sagte er einmal.

Weltberühmt wurde Pavarotti auch durch die Auftritte der "Drei Tenöre" mit Plácido Domingo und José Carreras. 1990 nutzte das Trio die Fußball-Weltmeisterschaft in Italien zum weltweit ausgestrahlten Auftritt. Der Live-Mitschnitt wurde mit mehr als zehn Millionen verkauften Platten und CDs zum "größten Klassiker-Bestseller der Schallplattengeschichte".
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Beitragvon Wehwalt » Fr 07 Sep, 2007 09:55

Schön, daß Du das reingesetzt hast, Narcissa.
Ja, ich finde es auch traurig. Luciano Pavarotti und Placido Domingo - das waren einfach die Prorotypen der Tenöre seit meiner Jugend. Als Künstler habe ich zwar immer Domingo höher geschätzt - wegen seines viel weiteren Repertoires und seinem Bemühen, nie haltzumachen und sich auf seinen Lorbeeren auszuruhen, immer weitere Rollen auszuprobieren und in sie hineinzuwachsen, sich auch das deutschsprachige Repertoire zu erschließen (und ich habe ihn mehrmals als Parsifal und Siegmund bei den Bayreuther Festspielen erleben dürfen) - aber was die Klarheit und Jugendlichkeit im Stimmklang anging, sofern er sich auf das typische Belcanto-Repertoire beschränkte: Da kam dem Pavarotti keiner nahe. Wenn man die Stimme hörte, dachte man immer an einen Zwanzigjährigen, so unbeschwert, leicht und verspielt klang das - auch als der Sänger schon über 60 Jahre war.
Nur hätte er gar nicht erst anfangen dürfen mit Rollen wie Radames, Otello oder Kalaf. Es ist keine Schande, wenn man die nicht singen kann, aber eher, wenn man sie sich fälschlicherweise zutraut.
Aber wir haben wirklich Grund zu trauern.
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Harry29
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Beitragvon Harry29 » So 21 Okt, 2007 20:20

Ich steh total auf klassische Musik.Meine Favoriten sind Mozart und Beethoven,weil ich solche Musik einfach gerne höre.
Hurra,er ist da!!!Bild

weisse_hexe
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Beitragvon weisse_hexe » Do 06 Dez, 2007 20:53

Ich mag Klassische Musik sehr.
Es ist mir eigentlich egal von welchen Komponist sie gerade ist. Natürlich habe ich auch so meine Favoriten, wie Vivaldi, Tschaikovsky (sorry falls es falsche geschrieben ist) oder gar Mozart.
Bildvon Moony!
Nur ein Kleingeist hält Ordnung, ein Genie überblickt das Chaos!!!
schwarzes Gummibaerchen
Küsst du noch oder Beisst du schon?!

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Beitragvon Creacher » Di 04 Nov, 2008 18:53

Ich krame mal einen alten Thread hervor.

Ich habe vor Kurzem meine Klassik CD-Sammlung wiedergefunden und bemerkt, wie gern ich das gehört habe.

Am liebsten mochte ich immer die Nussknacker Suite von Tschaikowksi - die hat mich immer fröhlich gemacht, sorgenfrei. Ich mag seine Kompositionen wirklich sehr. Auch die Oper "Eugen Onegin", die ich in der Hamburger Staatsoper Anfang des Jahres gesehen habe, hat mich sehr fasziniert. Der Gesang und die Musik berühren mich sehr, hätte ich mich nicht zusammengerissen, hätte ich viel weinen müssen.

Auch die Zauberflöte von Mozart ist wunderbar. Die hat mich auch immer aufgeheitert.

Vanadis
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Beitragvon Vanadis » So 25 Jan, 2009 19:17

Brahms, Brahms, Brahms...
Meine Mitbewohnerin hat sich neulich seine gesammelten Werke auf 60 CD's bestellt, folglich gibt es in unserer WG gerade hauptsächlich Brahms zu hören.
Er hat aber auch viel zu großartige Sachen komponiert. Kein anderer Komponist löst bei mir so regelmäßig einen "Seelenorgasmus" aus (ich weiß wirklich nicht, wie ich das anders nennen soll :mrgreen: ).
Und ich weiß wirklich nicht, warum er sich von Beethovens Sinfonien so hat einschüchtern lassen. Oh, keine Frage, Beethovens Sinfonien sind großartige, komplexe und vielschichtige Werke, die ihresgleichen nicht alle Tage finden, aber ich finde nicht, dass Brahms sich mit seinen Sinfonien dahinter hätte verstecken müssen. Doch vielleicht sind Brahms' Sinfonien auch nur deshalb so gut geworden, weil er sich wegen Beethovens großen, tiefen Fußstapfen, die es auszufüllen galt, besonders viel Mühe gegeben hat... Wer weiß das schon. ;)
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Beitragvon Wehwalt » Mo 26 Jan, 2009 00:14

Oh, schön, daß dieser Thread immer mal wieder hochgeholt wird.
Allerdings dieser Braaaaahms ... ich konnte noch nie recht warm damit werden. Das Deutsche Requiem kann ganz beeindruckend sein, aber ich habe bei ihm immer den Eindruck: Ein musikalischer Einfall - und der unendlich zerdehnt und verwertet. Ich finde das meiste von ihm schlicht langweilig. Habe den symphonischen Rang, der ihm beigemessen wird, noch nicht ganz verstanden. Aber das kann man locker auf meine musikalische Unbildung zurückführen und soll keineswegs bedeuten, daß ich im Entferntesten jemandem schlechten Geschmack zuschreiben wollte, der ihn liebt. Mich freut Dein Beitrag wirklich, Vanadis.
Trotzdem ist für mich der symphonische Nachfolger Beethovens vor allem Gustav Mahler. Wenn es wirklich so etwas gibt wie diesen Seelenorgasmus, dann wird der bei mir von Mahlers Sechster oder auch der Zweiten am ehesten ausgelöst.

Im übrigen war ich heute nicht beim Quidditch dabei, weil ich in Baden-Baden den Rosenkavalier von Strauss gesehen habe. Nun ja, seit jeher kann ich mit Musik, wenn sie eine Handlung hat, viel mehr anfangen. Hätte Brahms Opern geschrieben, sähe mein Urteil vielleicht ganz anders aus.
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Vanadis
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Beitragvon Vanadis » Mo 26 Jan, 2009 00:55

Hm, mit Mahler habe ich mich noch zu wenig befasst, um mich dazu sinnvoll äußern zu können. Ich weiß allerdings noch, wie ich mal mit einer Jugendorchesterkollegin Mahlers 6. im Auto aufgedreht habe, und als wir an einer roten Ampel standen und aus dem Auto neben uns schlechter HipHop oder so tönte, haben wir einfach auch unsere Fenster heruntergekurbelt und eben mit Mahler geantwortet. Die haben uns zwar wahrscheinlich nicht gehört, aber wir kamen uns dabei trotzdem sehr stilvoll vor. :lol:
Ach ich weiß nicht, mit Brahms verbinde ich einfach auch so viele tolle Erinnerungen - bei einem der besten Konzerte wo ich mitgespielt habe stand eben die 1. Brahms auf dem Programm. Man konnte so schön schwelgen... und er schreibt tolle Bratschenstimmen, schon deshalb muss ich ihn mögen! ;)
Und seine Klavierkonzerte setzen mir regelmäßig Flausen in den Kopf... aber ist gut jetzt. Ich höre schon auf damit. :lol:

Mit Opern kann ich nun wiederum oft nicht so viel anfangen. Auch da muss ich jedoch sagen, dass ich sehr vieles noch nicht kenne. Aber oft genug reicht ein schriller Sopran, um mich abzuschrecken. Vielleicht hatte ich bisher auch einfach nur Pech mit den Aufnahmen, die ich erwischt habe... Die wenigen Opern, die ich tatsächlich schon gesehen habe, haben mich dann nämlich doch meistens mehr beeindruckt als abgeschreckt.
Allerdings weiß ich auch noch, wie wir vor einem Jahr oder so 3 Rossini-Ouverturen gespielt haben. Keine Ahnung, aber wenn die ganzen Opern so sind wie die Ouverturen, dann finde ich die musikalisch stinklangweilig... Vielleicht liegt es aber auch nur an den doofen und langweiligen Bratschenstimmen... ;)

Ach, und es freut mich natürlich, dass mein Beitrag dich erfreuen konnte, Wehwalt!
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Beitragvon Wehwalt » Mo 26 Jan, 2009 01:16

Ich kanns natürlich nicht aus dem Blickwinkel des Ausführenden beurteilen. Leider! Denn wenn man selber Musik macht, dann gewinnen die Stücke eine ganz andere Wertigkeit. Das ging mir ja sogar so, als ich vor langer Zeit im Schulchor gesungen habe und wir damals eine Bach-Kantate einstudiert haben ...

Rossini halte ich nicht für den allergeeignetsten Zugang. Er ist ein unglaublich geschickter Komponist mit sehr viel Humor; und manche seiner Modulationen sind - Zauberei. Also so, daß man staunt - wie kommt man so unbeschwert von einer Tonart in die andere, noch einen Ton vor Erreichen der neuen Tonart ahnt man nicht, wo er landen will - und es ist doch ganz natürlich. Trotzdem, es fehlt ein bißchen der Tiefgang. Man kann sich an einer Cenerentola mal ergötzen, aber zum Opernfan hätte mich der nicht gemacht.
Aber es gibt ja Mozart, Wagner, Strauss, Verdi, Berg ... da kann man sicher auch als Bratschistin Interessantes finden.
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Denkarius
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Beitragvon Denkarius » Mo 26 Jan, 2009 01:42

Oh, der Marcus war mal wieder in Baden Baden - freut mich zu hören.

Zu Brahms kann ich nur sagen, dass ich mal einen Mandanten hatte, der ähnlich von ihm schwärmte wie Vanadis. Für ihn war das der Inbegriff der absoluten Musik, allerdings nur, wenn es auch der richtige Dirigent spielen ließ.

Ich habe mir die wichtigsten Werke dann auch zu Gemüte geführt, z.T. live in der Berliner Philharmonie, bin aber nie in die gleichen Bewusstseinsebenen vorgestoßen wie mein Mandant, auch wenn mir einzelne Teile durchaus gefielen, gab es doch auch Passagen, die mir wie Wehwalt recht behäbig und langatmig erschienen. Vielleicht muss man es einfach oft genug gehört haben, um es lieben zu können.^^
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Beitragvon Wehwalt » Mo 26 Jan, 2009 02:17

Yep, Denkar. Und ich habe auch im gleichen Lokal anschließend gegessen, in dem wir damals saßen.
Ja, war schön. Und irgendwie ungewohnt, weil ein Orchester gespielt hat, das normalerweise keine Opern, sondern Symphonien spielt. Ich weiß nicht genau, woher es kam - aber klang tatsächlich ein bißchen anders, als man sonst den Rosenkavalier im Ohr hat.
Aber der Thielemann hats ein bißchen dirigiert wie Wagner. Thielemann als Wagner Dirigent - das ist für mich bisher immer auch so eine Art permanenter Seelenorgasmus gewesen, um bei Vanadis' Terminologie zu bleiben. Aber heute: Das Beschwingt-Heitere ging mir ein wenig ab. Diese "Rosenübergabeakkorde" in der Flöte: in einem ganz breiten Legato ... ich finde, die müssen pointierter kommen. Naja. War trotzdem schön. Gute Inszenierung wenigstens.

EDIT
Oh, Vanadis, hast DU diesen Gutenachtgruß von Krümel bemerkt? klick
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Beitragvon Vanadis » Di 27 Jan, 2009 20:38

Wehwalt hat geschrieben:Oh, Vanadis, hast DU diesen Gutenachtgruß von Krümel bemerkt? klick

Ja - jetzt wo du mich darauf hinweist... ;)
„Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.“ Kurt Marti

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