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Das fast endlose Harry-Potter-Gedicht

Bellatrix_Lestrange
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Beitragvon Bellatrix_Lestrange » Mi 14 Apr, 2010 20:00

Doch lange aßen sie bei Hagrid keinen Kuchen.
denn sie wollten nach dem sagenhaften Hund suchen

Als sie ihn gefunden hatten,
sah Hermine, er stand nicht nur auf Platten

Unter dem Hund war eine Tür und Harry dachte,
was der Hund dort wohl bewachte
No, mia figlia no, bastarda!!

Lycidia
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Beitragvon Lycidia » Sa 15 Mai, 2010 13:08

Er machte sich schnell drauf einen Reim
der gesuchte Stein wird es wohl sein

Doch wie sollt man den Hund wohl überlisten
doch nicht wohl mit einem Schlafekissen?

Snape, so dachten die 3 sich, war ein übler Wicht,
er wollte den Stein doch sicherlich.
El sueño de la razón produce monstruos

F. de Goya

snitchet
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Beitragvon snitchet » Mo 27 Sep, 2010 00:46

Den Stein muss Fluffy gut bewachen,
doch soll Musik ihn dösig machen.

Harry fällt Hagrids Flöte ein,
entlockt ihr Töne,schön und rein.

Müd' wird Fluffy, geht zur Ruh',
sechs Augen fallen bald schon zu.

Die Tatze, die auf der Falltür liegt -
nicht lang gefackelt: Weg damit!
Bild
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snitchet
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Beitragvon snitchet » Mo 27 Sep, 2010 09:00

Wir sind mit der Handlung wohl etwas durcheinandergekommen, entdeckt haben die drei Fluffy schon vor dem Quidditchspiel, aber gezielt nach dem
Stein der Weisen suchen, das kam erst später.
Ich mach einmal in der Storyline weiter und füge Eure Reime dann an passender Stelle wieder an.
----------------------------------------------------------------------------
In einer denkwürdigen Nacht
wird den Dursleys ein Bündel gebracht

Das Böse fand sein jähes Ende in einer hinterhältigen Schlacht
In dieser denkwürdigen Nacht

Als das Baby gebracht'
Was haben sie gedacht?

Als sie am nächsten Tag erw-Acht,
und vor die Tür gegugt um Neun.
Da wußten sie: nichts wird mehr wie früher sein.

Petunia es bald bereute,
dass Dumbledore sie überzeugte.

Es ist kein ganz normaler Knabe
doch weiß er nichts von seiner Gabe

Stattdessen wird seine Herkunft vertuscht
während er mit einem Schwamm über den Küchenboden rutscht.

Von Dudley wird er schikaniert,
von den Erwachsenen traktiert.

Eines Tages es an der Türe rattert:
Ein Brieflein kommt hereingeflattert!

Die Eule hat ihn flink herbei geflogen,
hatten des Jungen Verwandten ihn immer belogen?

An Harrys elftem Geburtstag dann
besucht ihn Hagrid, ein großer Mann.

Von ihm erfährt Harry sodann,
daß er richtig zaubern kann.

Was er zuerst nicht zu glauben fasste,
wurde wahr in der Winkelgasse.

Zauberstäbe, Eulen, Besen,
Kräuter für Tränke - gut und erlesen,

Gringott's, Malkins', Ollivander,
feuerspuckende Salamander,

Kessel aus Kupfer, Waagen aus Zinn,
Hagrid kauft einen Käfig samt Hedwig darin.

Für Harry ist es wie ein Traum
er wird nicht müde herumzuschau'n.

Von dem auf der Liste dort zu lesen,
faszinierte ihn am meisten doch der Besen

doch sobald erfuhr er dann,
dass er im ersten jahr gar keinen haben kann!

Im Zug nach Hogwarts traf er einen Jungen, mit Haaren rot,
und Corned Beef war auf seinem Pausenbrot.

Auch ein sehr kluges Mädchen kam herbei,
und zeigte ihnen ein kleines bisschen Zauberei.

Mit Booten geht's über den See sodann
und kommt dann endlich im Schlosse an.

Dort, vor dem großen, hellen Saal,
erwartet sie Professor MacGonagall.

Die setzt ihnen auf einen alten Hut,
der klug seine Entscheidung treffen tut.

In welches Haus wer kommt entscheidet er allein,
so muss er ziemlich weise sein!

Die Entscheidung ist getroffen,
Gryffindors-Tür steht für ihn offen.

Mehr konnt er sich nicht erhoffen,
hat er hier doch seinen besten Freund getroffen.

Doch in Gryffindor waren, sie nicht allein,
Hermine sollte auch bei ihnen sein.

Doch für Harry gab es nicht immer etwas zu lachen,
Draco Malfoy, ein Junge aus Slytherin, wollte ihm das Leben schwer machen.

Er drangsalierte ihr gar arg -
Harry wünschte ihn oft in einen Sarg.

Doch machte sich Harry manchmal nichts daraus,
denn oft war er ihm einen Schritt voraus.

An Halloween wurde es toll,
da besiegten die drei gar einen Troll!

Der Sieg über den Troll machte schnell die Runde
und Hermine war von nun an die dritte im Bunde!

Doch wer steckte hinter dieser Sache?
War der Troll nur eine Rache?

Bald schon stellte sich heraus,
ein Lehrer war auf den Stein der Weisen aus.

was Harry schon immer wusste, Snape war nicht gut,
und was ihn verwunderte, Snape hatte an Halloween am Bein etwas Blut.

War er also der gemeine Dieb,
ging er Dumbledore einst durch das Sieb?

Wollte er dessen Stein stehlen,
oder Harry einfach etwas quälen?

Das erste Quidditch-Spiel war gelaufen,
die Teams begannen sich wie immer zu raufen.

Doch der Harry der tat kund,
gefangen hatt er den Schnatz mit dem Mund.

Die Gryffindors feiern in froher Runde
und Hagrid erzählt was über dreiköpfige Hunde.

Fluffy war den Dreien schon wohl bekannt,
sie hatten sich einmal im Schloss verrannt.

Nun hören sie mit grausigem Staunen
was Hagrid beginnt, ihnen zuzuraunen:

Der dreiköpfigen Hund bewacht nämlich was,
und dies hat zu tun mit Flamel, Nicholas.

Mehr sagt er nicht, das wär auch verwegen,
war das schon zu viel, um Neugier zu erregen!

Am Weihnachtsmorgen - und das war ganz nett -
fand Harry einen Umhang in seinem Paket,

und bemerkt mit Frohsinn sodann,
dass man ihn darunter nicht sehen kann.

Und in der Nacht, der Mond schien hell,
macht er sich auf die Suche nach Nicholas Flamel.

In die Bibliothek, hinter verbotene Türen
kann ihn der neue Umhang nun führen.

Doch fast endet dies fürchterlich,
denn Mrs. Norris macht durch seine Rechnung einen Strich.

Er flieht über Treppen und durch Gänge
in eines Raumes düstre Enge.

Vor einem Spiegel kommt er zum Stehen,
er kann darin seine Eltern sehen.

Doch Dumblerdore der möchte nicht,
dass Harry mit dem Spiegel spricht.

Er zeigt nur sehnsüchtige Träume
und kommt daher in andre Räume.

Hermine entdeckt, was Fluffy bewacht:
Den Stein der Weisen, wer hätte das gedacht!
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