Ich erinnere mich an ein nettes Gedicht-Spielchen aus dem alten Forum, wo man immer 2 (natürlich selbstgereimte) neue Zeilen zu einem endlos-Gedicht hinzufügen musste.
Das Gedicht damals hatte eine rein fiktive bis gar keine Handlung, es kamen halt immer zwei mehr oder weniger lustige Zeilen dazu, aber ich fand es trotzdem eine total nette Idee!
Nun dachte ich mir, wir könnten diese Idee doch wieder aufgreifen - vielleicht die gesamte HP-Story von Beginn an in zweizeilige Reime zu fassen, mit der Zeit wird es dann sehr lang, aber das macht ja nichts, oder?

Ich fang mal an:

In einer denkwürdigen Nacht
wird den Dursleys ein Bündel gebracht

Das Böse fand sein jähes Ende in einer hinterhältigen Schlacht
In dieser denkwürdigen Nacht

Ich finde die Idee super. Ich habe deinen ersten Satz fast zu 100%wiederholt, weil er so gut zu meiner Zeile passte

In einer denkwürdigen Nacht
wird den Dursleys ein Bündel gebracht
Das Böse fand sein jähes Ende in einer hinterhältigen Schlacht
In dieser denkwürdigen Nacht
Als das Baby gebracht'
Was haben sie gedacht?

Cool das Gedicht wächst und gedeiht ja schon gleich am ersten Tag

~Julia~ hat geschrieben:In einer denkwürdigen Nacht
wird den Dursleys ein Bündel gebracht
Das Böse fand sein jähes Ende in einer hinterhältigen Schlacht
In dieser denkwürdigen Nacht
Als das Baby gebracht'
Was haben sie gedacht?

Wen meinst Du mit "sie", Julia? Die Dursleys, oder die Zauberer?
Ich frag nur, damit man sinngemäß anschließen kann......

Müssen jetzt für die gesamte Dauer des Spiels die Zeilen auf "...acht" enden?

@ Wehwalt...bewusst nicht reimen à la: (?)

In einer denkwürdigen Nacht
wird den Dursleys ein Bündel gebracht
Das Böse fand sein jähes Ende in einer hinterhältigen Schlacht
In dieser denkwürdigen Nacht
Als das Baby gebracht'
Was haben sie gedacht?
Als sie am nächsten Tag erw-Acht,
und vor die Tür gegugt um Neun.

@Wehwalt
An diese Möglichkeit hab ich gar nicht gedacht, wäre doch eine zusätzliche Herausforderung....
Wenn ich so bedenke - auf "acht" reimt sich nämlich eh sehr viel......
Aber ich würde trotzdem sagen, es muß sich nicht unbedingt auf "acht" reimen.

In einer denkwürdigen Nacht
wird den Dursleys ein Bündel gebracht
Das Böse fand sein jähes Ende in einer hinterhältigen Schlacht
In dieser denkwürdigen Nacht
Als das Baby gebracht'
Was haben sie gedacht?
Als sie am nächsten Tag erw-Acht,
und vor die Tür gegugt um Neun.
Da wußten sie: nichts wird mehr wie früher sein.
Petunia es bald bereute,
dass Dumbledore sie überzeugte.

Es ist kein ganz normaler Knabe
doch weiß er nichts von seiner Gabe.

In einer denkwürdigen Nacht
wird den Dursleys ein Bündel gebracht
Das Böse fand sein jähes Ende in einer hinterhältigen Schlacht
In dieser denkwürdigen Nacht
Als das Baby gebracht'
Was haben sie gedacht?
Als sie am nächsten Tag erw-Acht,
und vor die Tür gegugt um Neun.
Da wußten sie: nichts wird mehr wie früher sein.
Petunia es bald bereute,
dass Dumbledore sie überzeugte.
Es ist kein ganz normaler Knabe
doch weiß er nichts von seiner Gabe
Stattdessen wird seine Herkunft vertuscht
während er mit einem Schwamm über den Küchenboden rutscht.

In einer denkwürdigen Nacht
wird den Dursleys ein Bündel gebracht
Das Böse fand sein jähes Ende in einer hinterhältigen Schlacht
In dieser denkwürdigen Nacht
Als das Baby gebracht'
Was haben sie gedacht?
Als sie am nächsten Tag erw-Acht,
und vor die Tür gegugt um Neun.
Da wußten sie: nichts wird mehr wie früher sein.
Petunia es bald bereute,
dass Dumbledore sie überzeugte.
Es ist kein ganz normaler Knabe
doch weiß er nichts von seiner Gabe
Stattdessen wird seine Herkunft vertuscht
während er mit einem Schwamm über den Küchenboden rutscht.
Von Dudley wird er schikaniert,
von den Erwachsenen traktiert.

In einer denkwürdigen Nacht
wird den Dursleys ein Bündel gebracht
Das Böse fand sein jähes Ende in einer hinterhältigen Schlacht
In dieser denkwürdigen Nacht
Als das Baby gebracht'
Was haben sie gedacht?
Als sie am nächsten Tag erw-Acht,
und vor die Tür gegugt um Neun.
Da wußten sie: nichts wird mehr wie früher sein.
Petunia es bald bereute,
dass Dumbledore sie überzeugte.
Es ist kein ganz normaler Knabe
doch weiß er nichts von seiner Gabe
Stattdessen wird seine Herkunft vertuscht
während er mit einem Schwamm über den Küchenboden rutscht.
Von Dudley wird er schikaniert,
von den Erwachsenen traktiert.
Eines Tages es an der Türe rattert:
Ein Brieflein kommt hereingeflattert!

In einer denkwürdigen Nacht
wird den Dursleys ein Bündel gebracht
Das Böse fand sein jähes Ende in einer hinterhältigen Schlacht
In dieser denkwürdigen Nacht
Als das Baby gebracht'
Was haben sie gedacht?
Als sie am nächsten Tag erw-Acht,
und vor die Tür gegugt um Neun.
Da wußten sie: nichts wird mehr wie früher sein.
Petunia es bald bereute,
dass Dumbledore sie überzeugte.
Es ist kein ganz normaler Knabe
doch weiß er nichts von seiner Gabe
Stattdessen wird seine Herkunft vertuscht
während er mit einem Schwamm über den Küchenboden rutscht.
Von Dudley wird er schikaniert,
von den Erwachsenen traktiert.
Eines Tages es an der Türe rattert:
Ein Brieflein kommt hereingeflattert!
Die Eule hat ihn flink herbei geflogen,
hatten des Jungen Verwandten ihn immer belogen?

In einer denkwürdigen Nacht
wird den Dursleys ein Bündel gebracht

Das Böse fand sein jähes Ende in einer hinterhältigen Schlacht
In dieser denkwürdigen Nacht

Als das Baby gebracht'
Was haben sie gedacht?

Als sie am nächsten Tag erw-Acht,
und vor die Tür gegugt um Neun.
Da wußten sie: nichts wird mehr wie früher sein.

Petunia es bald bereute,
dass Dumbledore sie überzeugte.

Es ist kein ganz normaler Knabe
doch weiß er nichts von seiner Gabe

Stattdessen wird seine Herkunft vertuscht
während er mit einem Schwamm über den Küchenboden rutscht.

Von Dudley wird er schikaniert,
von den Erwachsenen traktiert.

Eines Tages es an der Türe rattert:
Ein Brieflein kommt hereingeflattert!

Die Eule hat ihn flink herbei geflogen,
hatten des Jungen Verwandten ihn immer belogen?

An Harrys elftem Geburtstag dann
besucht ihn Hagrid, ein großer Mann.

Von ihm erfährt Harry sodann,
daß er richtig zaubern kann.

In einer denkwürdigen Nacht
wird den Dursleys ein Bündel gebracht

Das Böse fand sein jähes Ende in einer hinterhältigen Schlacht
In dieser denkwürdigen Nacht

Als das Baby gebracht'
Was haben sie gedacht?

Als sie am nächsten Tag erw-Acht,
und vor die Tür gegugt um Neun.
Da wußten sie: nichts wird mehr wie früher sein.

Petunia es bald bereute,
dass Dumbledore sie überzeugte.

Es ist kein ganz normaler Knabe
doch weiß er nichts von seiner Gabe

Stattdessen wird seine Herkunft vertuscht
während er mit einem Schwamm über den Küchenboden rutscht.

Von Dudley wird er schikaniert,
von den Erwachsenen traktiert.

Eines Tages es an der Türe rattert:
Ein Brieflein kommt hereingeflattert!

Die Eule hat ihn flink herbei geflogen,
hatten des Jungen Verwandten ihn immer belogen?

An Harrys elftem Geburtstag dann
besucht ihn Hagrid, ein großer Mann.

Von ihm erfährt Harry sodann,
daß er richtig zaubern kann.

Was er zuerst nicht zu glauben fasste,
wurde wahr in der Winkelgasse.

Zauberstäbe, Eulen, Besen,
Kräuter für Tränke - gut und erlesen,

Gringott's, Malkins', Ollivander,
feuerspuckende Salamander,

Kessel aus Kupfer, Waagen aus Zinn,
Hagrid kauft einen Käfig samt Hedwig darin.

Für Harry ist es wie ein Traum
er wird nicht müde herumzuschau'n.