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Harry Potter
- Abschiedsparty
Zur Zeit werden die letzten Szenen zu Harry Potter und die Heiligtümer des Todes gedreht und die Filmreihe nähert sich seinem Ende. Nun wird es auch Zeit für die Schauspieler sich von ihrem Anfang zu verabschieden, denn für viele von ihnen war Harry Potter der Start ihrer Karriere. Laut Focus.de hat Emma Watson, die Hermine Granger darstellt, den Vorschlag geäußert, dass die Schauspieler ein Essen vor und hinter den Kulissen gemeinsam genießen könnten, also gemeinsam Abschied nehmen von einer langen gemeinsamen Zeit. Schauspielerkollege Daniel Radcliffe, der Harry Potter spielt, ist jedoch eher für eine große Party, da es für ihn der beste Weg ist, sich zu verabschieden.
Twilight
- Kirsten Stewarts Fahrt gegen die Presse
Dass es für einen Menschen mit der Weile nervig wird, auf jeden Schritt verfolgt zu werden, ist klar. Aber wenn man sich für ein Leben als Prominenter entscheidet und den Weg dorthin findet, dann sollte man nicht um seine Privatsphäre weinen. Damit haben sich viele Prominente abgefunden, anders Kirsten Stewart. Celebrity-Stars.de berichtet von ihr und gibt bekannte Beispiele für ihre Wutausbrüche. „Es stört mich, wenn Leute ätzenden Sche*ß über mich schreiben und so tun als wäre mir alles f***-egal, was überhaupt nicht stimmt.“, so die Schauspielerin. Aber nicht nur das stört sie, sondern auch, dass sie immer nach Robert Pattinson gefragt wird, denn die Gerüchte besagen, sie seien ein Paar. Sie hat die Meinung, dass etwas Privates auch privat bleiben sollte. Doch wenn sie ehrlich ist, dann hat sie sich freiwillig für ein Leben entschieden, indem sie belichtet von Kameras ist.
- Twilight hilft PETA
Die Tierschutzorganisation PETA setzt sich dafür ein, dass keine Tiere für modische Zwecke oder für Essen sterben und schon viele Promis haben für die Organisation die Hüllen fallen lassen, anders unsere Twilightstars. Doch nun nimmt auch Twilight die Unterstützung für PETA auf, zwar vielleicht nicht so, wie es andere Promis getan haben, aber mit Sicherheit ähnlich hilfreich.
Auf dem ersten Bild sieht man Edward Cullen und auf dem zweiten ist Jacob Black in Gestalt eines Werwolfs zu sehen.
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Mittelerde
- Guillermo del Toro äußert sich zu "Der Hobbit"
Auf eine Pressekonferenz zu einem anderen Film gestand Guillermo del Toro, dass es noch immer kein grünes Licht gibt und ihre Produktionsfirma noch immer finanzielle Probleme hat, weshalb die Dreharbeiten nicht beginnen können. „Wir haben definitiv kein grünes Licht. Wir stecken in sehr verworrenen Verhandlungen und solange MGM seine Situation nicht bereinigt hat, wird es auch keinen Drehstart geben. Sie halten die Rechte an “The Hobbit”, sodass wir auf ihr grünes Licht warten müssen”, so äußerte sich del Toro, wie die Seite Gamona.de berichtet. Auch zu den Gerüchten, dass "Der Hobbit" auch in 3D erscheinen wird, äußerte sich del Toro. Er gab zu, dass es gut möglich sein könnte, dass es ein Hobbit-3D gibt. Doch im Produktionsbudget seien die Kosten für einen 3D-Film nicht enthalten, so del Toro. „Wir haben alle Kreaturen, die Landschaften und die Kostüme angefertigt, haben alle Animationen fertiggestellt und planen schon die ersten Kampfszenen. Wir sind mehr als vorbereitet, wenn die Arbeiten eingeleitet werden", war die optimistische Aussage über den weiteren Stand der Dinge.
- Gläubiger übernehmen MGM
Was für viele Fans vermutlich nie in Betracht gekommen ist, passierte nun endgültig. Das Unternehmen, dass bereits 3,7 Milliarden Schulden gemacht hat, steht nun nicht mehr unter Führung erfahrener Filmproduzenten, sondern sie arbeiten nun unter der Hand von Gläubigern. Zu allem Überfluss sind die Verhandlungen zwischen MGM und Time Warner nun auch geplatzt. Doch steht die Produktion von "Der Hobbit" nun vor dem Aus? Nun, da die Gläubiger keine Experten im Filmbusiness sind, versuchen sie gerade andere Unternehmen auf ihre Seite zu ziehen. So versuchen sie es mit Summit, die auch Twilight produzieren und Spyglass Entertainment, die die Star Trek Filme produziert haben. Herr der Ringe.de geht nicht davon aus, dass der Drehstart in den nächsten Wochen sein wird und auch nicht, dass die Gläubiger die Filmrechte so schnell verkaufen werden.