News-Archiv - Newsmeldungen vom Juli 2011

Mittelerde

Dritter Produktionsblog vom Hobbit dreht sich um die Zwerge


Habt ihr am Wochenende die Zwergennamen auswändig gelernt? Jetzt könnte es helfen, denn in einem neuen Videoblog vom Hobbit-Set dreht sich alles um die Zwerge in dem neuen Film von Peter Jackson.
Auch die Schauspieler haben noch Schwierigkeiten dabei, die Namen alle zusammenzubekommen, doch Ian McKellen schlägt sich wacker und bekommt es schließlich hin. Peter Jackson erzählt, dass er Angst davor hatte, einen Film mit 13 Zwergen zu drehen - schließlich bedeutet das, dass es (zusammen mit Bilbo) 14 Hauptcharaktere gibt. Doch jetzt bezeichnet er die vielen Zwerge als einen der besten Teile an der Arbeit.
In dem Video könnt ihr sehen, dass sie sich bereits jetzt schon sehr zwergisch benehmen, sogar einen Sprachkurs machen mussten und zudem könnt ihr erfahren, wer der Robbie Williams der Zwerge ist.
Und auch alte Bekannte sind natürlich wieder mit von der Partie: Elrond, Galadriel und John Rhys-Davis, den Schauspieler von Gimli aus der Der Herr der Ringe-Trilogie.
Und wenn ihr ganz genau aufpasst könnt ihr auch noch einen gewissen weißen Zauberer mit Wohnsitz im Orthanc sehen...

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Harry Potter

Daniel Radcliffe über Vergangenheit und Zukunft


Gut eine Woche nach dem Filmstart von Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2 hat Hauptdarsteller Daniel Radcliffe der Early Show des amerikanischen Fernsehsenders CBS ein 5-minütiges Interview gegeben. Dort gibt er einige Einblicke in die Vergangenheit der Filme und seine Pläne für die Zukunft.
So erzählt er, dass seine Eltern ursprünglich überhaupt nicht wollten, dass er zum Casting für die Rolle geht, weil sie dachten, dass er dann 6 Jahre in Los Angeles arbeiten müsste. Doch als beschlossen wurde, dass die Filme in Großbritannien gefilmt werden sollen und ihr Sohn zunächst nur für 2 Jahre verpflichtet werden sollte, waren sie doch einverstanden und so durfte Daniel zum Casting gehen - und konnte sich dann ja tatsächlich durchsetzen für die Rolle.
Er ist auch nicht der Meinung, dass er vor der Kamera aufgewachsen sei: "Ich bin am Set aufgewachsen und auch zu Hause. Ich konnte glücklicherweise meine peinlichen Teenager-Momente hinter verschlossenen Türen erleben ohne dass die Welt sie mitbekam." Das Ende der Filme ist für ihn eher ein Grund zum Feiern als zum Traurigsein, auch wenn er sagt, dass alle Beteiligten für ihn wie eine Familie waren. Denn er beruft sich auf den französischen König Ludwig XIV, der auf dem Totenbett gesagt haben soll: "Wieso weint ihr - habt ihr gedacht, ich wäre unsterblich?" Radcliffe sagt, dass von Anfang an klar war, dass die Filme nicht ewig gehen würden und anstatt traurig zu sein sollte man das Ende doch lieber richtig feiern.
Etwas merkwürdig findet er, wie viele Fans ihn als etwas besonderes sehen: "Ich glaube, viele Leute denken dass Schauspieler und andere bekannte Personen wenn man sie trifft entweder sehr beeindruckend oder sehr unfreundlich sind, aber ich denke, das trifft auf mich nicht zu. Ich glaube, ich bin sehr langweilig und sehr normal."
Die Harry Potter-Filme will er sich so schnell nicht noch einmal anschauen - erst wenn er Kinder hat will er sich mit ihnen gemeinsam hinsetzen und die Filme erneut schauen.
Das komplette Interview könnt ihr euch oben unter dem Link anschauen.

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Twilight

Breaking Dawn Stars auf MTV News


BildEndlich gibt es auch wieder Neuigkeiten für alle Twilight-Fans, denn diese Woche wird es bissig auf MTV.com! Ab Donnerstag werden ganze drei Live-Streams auf der Seite veröffentlicht und alles fängt natürlich mit einer Stunde Breaking Dawn, Biss zum Ende der Nacht, an! In dieser Stunde werdet ihr Interviews von den Stars erleben, hören, was die Darsteller und Filmemacher zu sagen haben. Auch am Freitag und Samstag wird es nicht minder spannend, denn dort wird man sich direkt mit den Stars über den Film unterhalten. Wer dieses Special mit vielen Infos über den bevorstehenden Film nicht verpassen will, der sollte dringend die MTV News (nur online) verfolgen, um auch ja auf dem Laufenden zu sein. Viel Spaß dabei!

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Harry Potter

Pottermore beantwortet Fragen


Seit letzter Woche gibt es einen offiziellen Blog zum neuen Projekt von JK Rowling, Pottermore. Heute wurden dort erstmals Fragen von Fans beantwortet, die diesen in den vergangenen Wochen seit der Enthüllung unter den Nägeln gebrannt haben.
So lautet eine der Fragen: "Könnt ihr erklären, was "Online-Leseerlebnis" bedeuten soll? Wie sehr kann ich als Pottermore-User die Geschichte beeinflussen? Schließlich wurde Harrys Geschichte bereits erzählt." Pottermore antwortet darauf: "Pottermore kann man sich am besten als einen interaktiven, illustrierten Begleiter durch die Bücher vorstellen. JK Rowling wollte eine Seite erstellen, wo ihre Geschichten weiterleben können und wo Leser sie auf eine neue Art und Weise erleben können. Außer dass man zusätzliches neues Material von JK Rowling über Harrys Welt lesen kann, kann man außerdem mit Schlüsselmomenten in der Geschichte (wie zum Beispiel der Häuser-Auswahl) interagieren und eigene Kommentare, Gedanken und Kunstwerke zu allen Charakteren, Objekten und Orten, die einem begegnen, hochladen." Ausdrücklich wird auch darauf hingewiesen, dass es kein Online-Rollenspiel wie World of Warcraft ist, auch wenn es durchaus einige Minispiele geben wird. Gleichzeitig sieht man sich auch nicht als Konkurrenz zu Facebook oder Fansites - man kann zwar Kommentare für andere Leute zum Beispiel im Gemeinschaftsraum hinterlassen, aber es wird kein soziales Netzwerk werden.
Eine Art, wie man interagieren kann, wird der Hauspokal sein - man kann für das eigene Haus Punkte sammeln und so dazu beitragen, dass es den Hauspokal gewinnt. Vor der Häuserauswahl sollte man sich bereits gut überlegen, wie man sich entscheiden will - denn die Wahl ist endgültig und man kann sein Haus nicht verlassen.
Zu der Enzyklopädie, die JK Rowling geplant hatte, ist nicht viel zu erfahren, außer dass Pottermore "aktuell" der einzige Ort ist, an dem man offizielle Hintergrundinformationen erfahren kann. Es wird also nicht ausgeschlossen, dass irgendwann noch ein Buch mit weiteren Informationen erscheint.
Das hört sich bereits vielversprechend an - wer Pottermore schon vor dem offiziellen Start im Oktober erleben will, sollte sich den 31. Juli rot im Kalender anstreichen, denn ab diesem Tag wird es möglich sein, Zugänge zur Beta-Phase von Pottermore zu erhalten und zur Entwicklung beizutragen.

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Harry Potter

Chinesische Fans dürfen Heiligtümer des Todes - Teil 2 noch nicht sehen


Während weltweit der letzte Harry Potter-Film für Umsatzrekorde an den Kinokassen sorgt, müssen chinesische Fans sich noch gedulden - aus etwas ungewöhnlichen Gründen, wie der Guardian berichtet. In China soll der Film frühestens in 2 Wochen gezeigt werden und Hauptgrund dafür ist ein anderer Film.
Zum 90-jährigen Bestehen der Volksrepublik China wurde im Auftrag der Regierung der Film Beginn des großen Wiedererwachens - Die Gründung der Partei veröffentlicht, in dem 150 der bekanntesten chinesischen Filmstars mitspielen. Und solange der Film sein Umsatzziel - 800 Millionen Yuan (ca. 90 Millionen Euro) nicht erreicht hat, soll kein ausländischer Film ihm Konkurrenz machen. Chinesische Potter-Fans scherzen deshalb: am schnellsten bekommen sie das Ende der Serie ins Kino, wenn sie sich Beginn des großen Wiedererwachens anschauen - und am besten noch alle Verwandten mitnehmen. Jährlich werden in China etwa 20 ausländische Filme in den Kinos zugelassen, ansonsten sind vor allem chinesische Produktionen über die Geschichte des Landes dort zu finden. Auch die Fans des dritten Transformers-Teils müssen sich noch gedulden, auch dieser Film ist von einer solchen Verschiebung betroffen. Auch wenn dies für europäische Verhältnisse etwas ungewohnt ist, kann ein chinesischer Journalist immerhin Fortschritte ausmachen: "Die Situation ist besser als vor 10 Jahren. Wenigstens werden die Parteimitglieder nicht mehr gezwungen, sich bestimmte Filme anzuschauen."
Für den Schwarzmarkt, der in China bekanntlich große Umsätze macht, ist die Situation natürlich erfreulich - illegale Kopien von Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2, auch in schlechter Qualität, verkaufen sich ausgesprochen gut, und solange der Film nicht im Kino läuft, wird das wohl auch so weitergehen.

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Harry Potter

Plagiats-Vorwürfe gegen JK Rowling endgültig gescheitert


Bereits im Januar hatten wir euch von einem Gerichtsurteil in den USA berichtet, in dem die Nachfahren des Autors Adrian Jacobs mit Plagiatsvorwürfen gegen JK Rowling gescheitert waren. Jetzt ist auch ein davon unabhängiges Verfahren in Großbritannien gescheitert, weil der Kläger Paul Allen die nötigen Sicherheitszahlungen nicht aufbringen konnte, wie der Guardian berichtet.
Die Vorwürfe wurden erstmals 2004 geäußert - angeblich soll JK Rowling Teile ihrer Bücher von Büchern des mittlerweile verstorbenen Autors Adrian Jacobs übernommen haben. Um zu untermauern, wie ähnlich Willy the Wizard und Harry Potter seien, wurde sogar eine Website mit Zitaten aus Willy the Wizard veröffentlicht. Dort erfährt man beispielsweise, dass es auch in Jacobs' Buch Zauberer mit merkwürdigen Augen und Zaubererzeitungen gibt. JK Rowling hat die Vorwürfe von Anfang an bestritten und erklärt, dass sie vor der Anklage nie etwas von dem Buch gehört habe.
Während die amerikanische Richterin die Klage direkt abwies, wollt ihr britischer Kollege sie zulassen - im Fall der Niederlage hätten JK Rowling und ihr britischer Verlag Bloomsbury umgerechnet rund 750 Millionen Euro Schadensersatz zahlen sollen, so die Forderung von Jacobs' Nachfahren Paul Allen. Doch der britische Richter verlangte auch eine Sicherheitszahlung über 65% der Gerichtskosten von Rowling und ihrem Verlag, für die Allen im Falle einer Niederlage hätte aufkommen müssen, insgesamt rund 1,7 Millionen Euro, die in mehreren Teilbeträgen fällig geworden wären. Die erste Frist dafür war am vergangenen Freitag, doch es ist beim Gericht kein Geld eingegangen und somit ist das Verfahren beendet, bevor es angefangen hat. Anwalt David Hooper von Bloomsbury zeigte sich trotzdem sauer: "Die ganze Sache ist ein Skandal - 7 Jahre hat es jetzt gedauert. Das war ein absolut lächerlicher Fall." Der Richter hatte laut einem weiteren Anwalt bereits die Vermutung geäußert, dass der ganze Fall vor allem Werbung für Willy the Wizard machen solle. Dies scheint jetzt endgültig vorüber zu sein, weitere Verfahren in diesem Zusammenhang sind aktuell nicht bekannt.

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Fantasy

"Game of Thrones" mit 13 Emmy-Nominierungen, zweite Staffel und mehr


Bereits im Januar haben wir euch über Game of Thrones informiert, die Fantasy-Fernsehserie, die auf George R.R. Martins Ein Lied von Eis und Feuer-Buchreihe basiert. Die Serie war mit hohen Erwartungen und von Fans heiß ersehnt im April beim amerikanischen Bezahlsender HBO gestartet und konnte die hohen Erwartungen erfüllen - Fans und Kritiker waren gleichermaßen zufrieden über die sehr buchgetreue Umsetzung. Dafür spricht auch, dass HBO schon nach der Pilotfolge eine weitere Staffel der Serie bestellte, für die in den nächsten Wochen die Produktion beginnt.
Hintergrund ist das Fantasy-Königreich Westeros, in dem Jahreszeiten viele Jahre dauern, eine gigantische Mauer aus Eis das Land vor Ungeheuern aus dem Norden schützt und seit 15 Jahren relativer Friede herrscht, nachdem die vorherige Herrschaftsfamilie getötet oder vertrieben wurde. Doch nach einem Jahrzehnt des Sommers rückt der Winter näher, nördlich der Mauer erwachen grausame Gestalten aus einem mehr als 1000-jährigen Schlaf und es brauen sich Konflikte um die Herrschaft zusammen. Vor allem die Familie Stark, deren Oberhaupt Eddard von Boromir-Schauspieler Sean Bean gespielt wird, steht im Zentrum der Handlung.
Die 10 einstündigen Folgen der ersten Staffel setzen das erste Buch der Reihe (im Deutschen aufgeteilt in Die Herren von Winterfell und Das Erbe von Winterfell) um - auch Autor Martin war dabei beteiligt und verfasste das Drehbuch für eine der Folgen.
Jetzt hat die Serie schon ein erstes Ausrufezeichen bei den Emmy-Nominierungen setzen können. Der Preis, der quasi die Oscars für Fernsehserien darstellt, gilt für Fantasy-Serien eigentlich als nur schwer zu erreichen - doch Game of Thrones konnte sich gleich 13 Nominierungen sichern. Neben vielen technischen Kategorien wie "Beste Maske" ist sie auch für "Beste Drama-Serie" und "Beste Nebenrolle" (Peter Dinklage als Tyrion Lannister) nominiert.
Deutsche Fans müssen sich noch etwas gedulden - ab Dezember soll die Serie bei TNT Serie aus der Sky-Pay TV-Familie gezeigt werden. Wer es gar nicht erwarten kann, kann bereits bei der britischen Variante des Versandhändlers Amazon sich die UK-DVD vorbestellen.
Vor wenigen Tagen ist auch der seit vielen Jahren erwartete 5. Band der insgesamt 7-bändigen Buchreihe von Autor Martin veröffentlicht worden. A Dance with Dragons stößt bereits auf zahlreiche positive Rezensionen. Während das Buch 6 Jahre bis zur Veröffentlichung brauchte, müsste Martin für die letzten beiden Bände etwas schneller schreiben, falls der Plan der Fernsehserie eingehalten werden soll: eigentlich soll jede Staffel ein Buch abdecken und im Abstand von einem Jahr gesendet werden.

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Mittelerde

13 Zwerge für den Hobbit in Bildern


Aragorn, Borimir, Merry und Pippin waren gestern - für Hobbit den Hobbit müssen neue Namen gelernt werden, und da ist es sinnvoll, möglichst früh anzufangen. Glücklicherweise hat Time die Zwerge alle zum Fotoshooting gebeten und so könnt ihr mit Hilfe der Bilder schnell und einfach die Namen lernen - und zum ersten Mal alle Zwerge in voller Ausrüstung sehen.
Auf dem ersten Bild könnt ihr - ganz alleine - den legendären Anführer der Zwergengruppe, Thorin Eichenschild (gespielt von Richard Armitage, sehen. Darunter folgen (von links nach rechts) Thorins Neffen, Fíli und Kíli, gespielt von Dean O'Gorman und Aidan Turner.
Dann folgen die Brüder Óin und Glóin, die von John Callen und Peter Hambleton dargestellt werden. Auch die nächsten drei Zwerge sind miteinander verwandt, denn sie haben alle die selbe Mutter: Nori, Ori und Dori. Allerdings sind sie sehr unterschiedlich, was auch schon auf dem Bild deutlich wird. Gespielt werden sie von Jed Brophy, Adam Brown und Mark Hadlow.
In der nächsten Dreihergruppe sind Bombur, Bofur und ihr Cousin Bifur zu sehen. Bombur sieht man hier schon seine Vorliebe für gutes Essen an - später in seinem Leben, nach der Handlung des Films, wird er so schwer, dass 6 Zwerge ihn zum Tisch tragen müssen. Gespielt werden sie von Stephen Hunter, James Nesbitt und William Kircher.
Schließlich kommen noch als letztes die Brüder Balin und Dwalin, enge Freunde von Thorin. Der Name könnte auch denjenigen, die nur den Herrn der Ringe kennen, ein Begriff sein, denn er leitet später die Expedition nach Moria, wo er auch stirbt. Sie werden von Ken Stott und Graham McTavish dargestellt.

Wenn ihr die Namen jetzt noch nicht auswendig könnt, ist das nicht schlimm - denn ihr habt immerhin noch über ein Jahr zeit, bis der erste Teil ins Kino kommt.


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Harry Potter

Letzter Potter bricht alle Rekorde an den Kinokassen


Beim letzten Film werden offensichtlich alle Rekorde geschlagen und Studio Warner Bros. glücklich gemacht: nur wenige Tage nach dem Start von Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2 gibt es bereits beeindruckende Zahlen.
So meldet sueddeutsche.de dass der Film bereits am Donnerstag gut 330.000 Zuschauer in die Kinos locken konnte - eine Marke, die sonst erst am Ende des Startwochenendes erreicht wird und dann immer noch für den ersten Platz in den Zuschauercharts reicht.
Auf dem größten Kinomarkt, in den USA, wird auch ein Rekord nach dem anderen gebrochen, wie Hollywood.com meldet. Der erfolgreichste Mitternachtsstart in normalen Kinos (mit über $ 43 Millionen Einnahmen), erfolgreichster Mitternachtsstart in IMAX-Kinos, erfolgreichster erster Kinotag und nach allen Vorhersagen das erfolgreichste Startwochenende in der Kinogeschichte, der bisher von The Dark Knight gehalten wurde. Es bleibt abzuwarten, wie sich der Film in den nächsten Wochen noch an den Kinokassen schlägt - doch Warner Bros. dürfte bereits jetzt äußerst zufrieden sein.

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Mittelerde

Neuer Videoblog vom Hobbit-Set


Hobbit-Regisseur Peter Jackson hat bei Facebook einen neuen Videoblog veröffentlicht, der wieder zahlreiche Einblicke in die Hintergründe hinter dem Film gibt. Thema ist diesmal das Ende des ersten Dreh-Blocks vor einigen Wochen. Jackson unterhält sich mit Andy Serkis, Gollum-Schauspieler und Regisseur der 2nd Unit, also des zweiten Filmteams das sich um Zusatzaufnahmen kümmert, über die Pläne für die Drehpause - und auch viele andere Mitarbeiter kommen zu Wort und berichten, was sie mit ihren Ferien anstellen wollen.
Anschließend gibt es zahlreiche Aufnahmen von einem Ausflug auf die neuseeländische Südinsel, wo Peter Jackson und das Team gute Drehorte suchen und planen, wie sich dort die ganze Crew unterbringen lässt. Ihr könnt euch auf wunderbare Landschaftsaufnahmen freuen!
Die beiden Hobbit-Filme werden Dezember 2012 und Dezember 2013 in den Kinos erscheinen.

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Harry Potter

JK Rowling: Letzter Film wahrscheinlich der Beste


Harry Potter-Autorin JK Rowling hat ein neues Video-Interview gegeben, in dem sie vor allem auch über den letzten Film und die Schauspieler spricht. So erzählt sie, dass sie den letzten Film vor allem für einen Kriegsfilm hält - im Gegensatz zu Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1, der ein Roadmovie gewesen sei. Ihre Meinung zum 8. Film: "Ich liebe ihn, ich liebe ihn! Wahrscheinlich ist er der beste Film."
Als zentrales Thema der Serie sieht sie die Frage: "Wieso sollte ich kämpfen?", die bereits im ersten Buch aufgeworfen wird, als Harry feststellt, dass Voldemort sicher nicht endgültig besiegt ist. Es gäbe Charaktere die aufgeben und nicht mehr kämpften und andere, die immer wieder zum Kampf antreten - und das sei der wichtigste Unterschied zwischen den Charakteren. Außerdem hätten alle Charaktere ihre Fehler und sowohl gute als auch schlechte Seiten - mit der Ausnahme von Voldemort.
Schließlich geht sie noch auf die Schauspieler des Trios ein. Rupert Grint wäre für sie von Anfang an der ideale Ron gewesen, dass er einfach genau wusste, wie man den Charakter spielen müsse. Daniel Radcliffe bezeichnet sie als eine der am intensivsten nachfragenden Personen, die sie je getroffen hätte - er hätte immer wieder genau die richtigen Fragen gestellt und so letztendlich Harry gut verkörpert. Und Emma Watson ist für sie "das Poster-Girl der klugen Mädchen", die im letzten Film endlich zeigen kann, dass sie nicht nur ein "Nerd" ist.
Das komplette Interview könnt ihr euch bei Youtube anschauen:



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