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Aktuelle Liste
Offzielle Mitgliederliste oder: Snapekäppchen und der böse McWolf
Es war einmal ein Mädchen mit Namen Snapekäppchen, das war sehr lieb und fleißig und hörte fast immer auf seine Mutter. Seinen Namen hatte es bekommen, weil es immer eine schwarze Haube trug. Diese war zwar schon recht ANTIKE, RUNENgroße Löcher fanden sich darin und es war extrem fettig, aber es ließ sich durch nichts dazu bewegen, es abzusetzen.
Eines Tages sagte die Mutter zu Snapekäppchen: „Du bringst jetzt diesen Wein zu deiner Oma HERMIONE. Bring ihr auch diese Kuchen mit Glasur in PINK, TONKSt die Oma doch gerne Kuchenstücke in den Wein.“ Snapekäppchen hatte keine Lust zu gehen und antwortete der Mutter nicht. Da verlor diese die Geduld und sagte: „ Du gehst jetzt los, und damit BASTET!“
Da packte Snapekäppchen den Korb mit Wein und Kuchen, packte für sich selbst auch noch eine Flasche LiMO, NAsenspray, Kaugummi und Käse ein und ging los.
Der Weg zur Oma führte über einen Waldweg, wo es viel LÖWENZAHN und auch einige FLEURs wuchsen. Als es so ging, traf es den schlauen SNOOPYFOX . „Guten Tag, lieber Fuchs“ sagte Snapekäppchen, „Was DRIZZT DO URDENtlicher Kerl denn hier im Wald?“ Fox antwortete: „Ich suche nach meinem BUNNY, mit Namen ELINORE. FALKs du es siehst, sag ihm, ich habe Kekse (leider nicht KeksGe...) in meiner FinKA, TEE ist auch da.“
Das versprach Snapekäppchen und ging weiter. Unterwegs RIPPERte sie einige LILYen und NARCISSAn aus, auch pflückte sie noch einige andere FLEUR. DELA COURzen Blüten wollte sie der Oma einen Strauß binden. Da traf sie auf ein seltsames kleines Geschöpf mit knallroten Haaren. Snapekäppchen sagte leise zu sich: „Das ist jetzt aber HARDCORE.“ PUMUCKL jedoch kümmerte sich nicht darum und sprach: „Fürchte dich nicht, ich bin ein Kobold, klaRO. MILDAs Mädchen, was hast du da in deinem Korb? Ich rieche LiMO, NE FÖrstliche Verpflegung hast du wohl dabei.“ Snapekäppchen lachte und antwortete: „Ja, ich habe Wein und CHEESECAKE, den bring ich zur Oma auf die SHELLE. LAROCHEfort-Käse ist auch dabei, den riechst du sicher.“
Der Kobold leckte sich die Lippen und sagte: „Ach, gib mir davon doch nur ein kleins BITH, YA?“ Aber Snapekäppchen war nicht zu erweichen. „So, wie ich meine Mutter kenNEH, CREGIT die sich fürchterlich auf, wenn ich dir was abgebe. Das macht sie imMA. TRIXQst du eigentlich immer kleine Mädchen aus?“ Damit ging Snapekäppchen weiter.
Vom vielen Laufen hatte sie bald PADFOOTs, und sie setzte sich auf einen Baumstumpf, um ein wenig auszuruhen. Da sah sie für ihren Blumenstrauß noch eine kAMELIA. „BONEnkraut wäre auch nicht schlecht“, dachte Snapekäppchen, „und natürlich CHRISTINEn, nein, Chrysanthemen...“ Wie sie da so saß, wurde der böse MCWOLF auf sie aufmerksam und beschloß, sie zu fressen. Der Wolf dachte bei sich: „Was immer sie auch macht, ich bin der VICTOR. KRUMm nehmen wird sie es mir zwar, aber ich will dieses Mädchen haben. Sie duftet so herrlich nach einem Hauch von CHATNOIR. 1311 mal schon habe ich versucht, so ein KESSYs Mädchen zu finden. Sie ist genau die richtige, einfach J^ONEgleichen.“
Da trat der Wolf vor und sagte: „Hab acht, liebe Mrs., ich bin ein KILLER!“ SNAPEkäppchen aber CHUCKelte nur belustigt und und zog die Ärmel herunter von ihrem MantELA. NOIR die Fingerspitzen guckten jetzt noch heraus. Das war SU NA KOmische Angewohnheit von ihr.
„Ich bin keine MRS!“ SNAPEkäppchen lachte immer noch. „Ich bin das Snapekäppchen, und ich bin auf dem Weg zu meiner Oma. Die hat auch ein Auto, einen GRANGER, HERMIONE ist ihr Name. Aber ich nenn’ sie lieber HERMY. 88 Jahre ist sie jetzt alt.“
Der Wolf hingegen schaute amüsiert auf den Korb mit der EssenswaREDD, RAGON daraus doch die Blumen hervor. „Wo wohnt denn deine Oma? Ich wette, AM AYArsch der Welt.“ sagte er. „Nein, im Wald wohnt die HERMIONE, WEA ´S LEYdies von ihrer Art geziemt. Warum fragst du?“ Der Wolf aber faßte einen kühnen Plan. Er dachte bei sich: „Zwar will ich diese hübsche FEE, denn sie duftet nach LAVENDER. BROWN sind ihre Augen. An ihr macht mich ALEX AN. DRIAbe ich das Spiel jedoch weiter, bekomme ich auch die Lady dazu. Die geht bestimmt in GALA, DRIELlt ihren Hofhund, so daß ich mich nicht alleine an sie wagen kann, wäscht immer ihre unterPANSY, PARKINSON hat sie vermutlich auch. Und sie hat bestimmt einen Schatz unterm BHED.
„WI Getraust du dich denn allein durch den Wald?“ fragte er daher. „Leicht wirst du hier Opfer von einem AttenNATH. A RIDDLE ist es mir, daß deine Mutter dich alleine gehen läßt! Ich kann dich begleiten wie ein guter englischer Butler, ein JAMES. POTTERste will ich keine hören.“
Snapekäppchen aber lachte wieder und TIGGERte in sichere Entfernung. „Ich muß mal zum CLO. DETTE kannst du sicher noch abwarten!“ sagte sie zum Wolf und zog sich zurück in den SCHATTEN. WESENtlicher aber war ihr Plan, auf diese Weise dem Wolf zu entkommen, denn sie traute ihm nicht einMAL FOYr drei Schritte über den Weg. „Ich will erst zur Oma an diesem schönen MORGAINE. DANAG kann ich überlegen, ob ich den Wolf dem Jäger melde“ dachte Snapekäppchen. „Der macht seltsame Angebote einer kleinen MISS, GRANG ER doch so in mich, daß ich fast ja gesagt hätte. Aber ich höre auf ihn nicht MERR. NIX Erzähle ich der Mutter hiervon.“
So lief sie weiter durch den Wald. Es war ein kLARAr Tag und der Himmel leuchtete in blau und LILLE. MYstens konnte sie sehr weit sehen, weil die Bäume hier nicht so dicht standen. Plötzlich jedoch riß sie sich ihren KorB LACK. QUEENnzige Löcher waren am Boden, aus denen der Wein ausfloß. Das machte das arme Snapekäppchen ganz KONSPERATIV. „UM das zu flicken, brauche ich sicher einen MonaT. RIN I TY Pantoffeln also und ausgetrunken den Wein. Ist allemal besser als WasSER. ENA mehr oder weniger fällt der Oma auch nicht auf.“ sagte das schlaue Snapekäppchen, nahm die Flasche in ihre ArME, MEditierte noch kurz, ob sie auch das richtige tue, und trank dann den Wein in einem Zug LeHR. Heiß lief er ihr durch den Schlund und der Wein machte sie ganz LUNA. LUPINen hielt sie jetzt schon für kAMELIA. BONESai-große Sträucher erschienen ihr so groß wie ein MamMAD. EYEnes aber wußte sie noch, daß sie auf dem Weg zur Oma war.
Sie sagte: „Ich will zu meiner Oma, hick, weil sie mir EMMA, Weil sie, hick, immer so gut zu mir ist, die HERMINE. BÜCHERWURM nennt sie mich immer, hick!“ Sie schmiß die leere Flasche in den HAG, RIDchtete ihre Kleider und machte sich wieder auf den Weg.
„Vielleicht nehme ich ein KauLUMI, EREt die Oma so doch nicht, daß ich Wein getrunken habe und macht mit mir nicht die MOLLYLOLLY“ dachte Snapekäppchen bei sich, „weil sie nämlich ein bißchen seMIL IC.“
ENTlich war die Hütte der Oma zu sehen. Vor der Hütte blühten Hortensien in bLOU, RI US Haus rankte sich Efeu. Snapekäppchen entnahm nun dem Korb das Spray, sprühte es sich in die NaSI, LENCEte vorsichtig durch das Fenster um zu sehen und sah die Oma nicht im Haus. Da aß sie außerdem den Käse, der gut gegen Wein sein soll, wie ihr mal ein AnaTOM RIDD. LEber und Herz werden nämlich angegriffen vom Alkohol.
Sie schwankte zwar noch leicht nach halB LUEW, USCHELte aber fast gar nicht mehr, als sie jetzt an die Tür klopfte und rief: „Oma, liebe Oma, nimm die Augen von deinem Schatz“ flötete sie im FalCED, „RIChte sie lieber hierher!“
Aber aus der Hütte war nichts zu hören, alles war stLILL. „Y, POTTERst du wieder Blumen um, Oma?“ rief Snapekäppchen. Aber es kam wieder keine Antwort. Erst jetzt fiel Snapekäppchen auf: die Tür hing in den Angeln etwas SHIV. "EReignisse dieser Art gab es noch nie", dachte Snapekäppchen.
Sie faßte sich ein Herz, wischte die letzten verräterischen KRUEMELCHEN von ihrem Umhang in GRÜN, AUGEnblicklich danach betrat sie die Hütte. Schon von weitem sah sie eine Gestalt im Bett liegen, die sie für ihre Großmutter halten mußte. Sie rief: „Hallo Oma, ich bin’s, dein ~SNAPE~käppchen! Ist bei dir denn auch alles KIAR? A BLACK auf deine Tür sagt mir, daß etwas nicht stimmt!“
Die Gestalt antwortete ihr: „Liebes Snapekäppchen, mir geht es gar nicht gut. Komm doch etwas näher bitte, damit ich dich besser sehen kann, mein Augenlicht wird immer AIRMA.“
Snapekäppchen tat wie geheißen und näherte sich ihrer Oma, schaute aber erstaunt auf die alte Frau. „Liebe Oma, warum hast du denn ein so großes AuGE? ORGE! WEA'S LEYder aussieht, bist du wohl krank!“
Liebe Ordensmitglieder, falls ich jemanden übersehen haben sollte, bitte nicht böse sein sondern Eule schicken! Wie ihr seht, ist die Geschichte noch lange nicht fertig geschrieben....