Prof.Lupin hat geschrieben:lpqrthsaöminstpvaerx
...
Die Buchstaben sind auch in der richtigen Reihenfolge gewesen.

Nein, sie stehen nicht in der richtigen Reihenfolge. Dein i ist vor dem n ...
Aber schön, daß Du hier mal auftauchst, verehrte Professorin. Mir ist nämlich immer noch nicht ganz klar, was im ahmen dieser Rätsel hier erlaubt ist und was nicht ...
Aber der Andro wird schon was einfallen, wenn sie schon so einen guten Riecer hatte.

Achtung OT: ich findes das Spiel köstlich - allein schon deswegen zu lesen, wie ihr überhaupt am Rätseln ward *grins*

Oh, dann ist wohl doch ein kleiner Vertauscher drin gewesen in meiner Buchstabenkette. Aber ansonsten sollten die Regeln eigentlich klar sein. Entweder aus einem Anagramm ein Wort zusammenstellen oder aus einer Buchstabenkette von links nach rechts gelesen oder andersherum ein Wort bilden, was in der magischen Welt bekannt ist. Habt ihr dieses gebildet und sind in der Buchstabenkette, wie es bei mir der Fall war, noch Buchstaben übrig, lasst sie einfach aus dem Wort raus. Habt ihr das Wort gefunden, so sollt ihr ein Ersatzwort für dieses Wort finden. Andromeda hat ja schon rausgefunden, dass das Wort Phönix hieß und das Ersatzwort für den Phönix geb ich euch mal als Beispiel ist der Feuervogel. Habt ihr dieses auch geschafft, so dürft ihr eine neue Kette bilden. In der ersten Runde habe ich das Ersatzwort zwar schon vorgegeben, da aber Andromeda das gesuchte Wort aus der Kette gefunden hat, darf sie weitermachen. Also muss jetzt kein ersatzwort für den Phönix mehr gesucht werden.

masnitkocnileefpxsinlemf

Ich hoffe, ich habe das Spiel jetzt richtig verstanden.
Aber lösen kann man anscheinend auch ohne zu verstehen
Hätte dann eigentlich auch ich direkt das Ersatzwort "Feuervogel" posten müssen?

@Andromeda: Ja, du hättest dir ein Ersatzwort ausdenken können, weil du es ja auch gelöst hast. Aber wenn du bezüglich des Spiels noch Fragen hast, dann stell sie doch bitte. Ich bin gern bereit, sie zu beantworten. Ich sage das, weil du meintest, man könne das Rätsel lösen, ohne es verstanden zu haben. Es wäre aber schon sinnvoll, wenn die Fragen, die noch offen sind geklärt werden, damit es zum besseren Verständnis führt.

Ja, genau jetzt hätte ich eine Frage. "Fee" ist nicht das Wort, das ich versteckt habe, aber es steckt drin. Was nun

Nein. ich denke ich habe das Spiel verstanden. War eher als Scherz gemeint, weil uns alle der Buchstabendreher irritiert hat und wir nicht wussten, ob gewollt oder ungewollt gedreht wurde. Jetzt ist ja klar, dass nix gedreht werden darf, es sei denn das ganze Rätsel wäre ein Anagramm. Unklar ist mir nur das mit dem Ersatzwort.
Also wenn ich richtig verstanden habe, hätte ich so posten sollen:

Lösung: Phönix
Ersatzwort: Zaubervogel

Hätte ja auch sein können, dass man anschließend ein Ersatzwort versteckt oder so.

Nee, du hättest genauso posten sollen. Also so, dass du erst das Lösungswort und darunter das Ersatzwort schreibst.
Wenn du in deiner Buchstabenkette das Wort fee nicht suchst, muss so lange weitergerätselt werden, bis das richtige Wort gefunden wurde.

Na, dann rätselt mal schön
Falls es keiner rauskriegt, kann Fee weitermachen.

Super, Sarah. Und ich lese bei Dir "Proselyt Voldemorts" = Todesser. Aber bei so langen Buchstabenketten kann sich so was ja auch ducrh Zufall finden.

felgandueneraschtabalm

"Fluch"
Ersatzwort: "Unheilszauber"
Oder ist es doch ein längeres Wort?

dacht ich mirs doch, daß es solche zufälle geben würde. Fluch steckt drin, aber ist nicht das Wort, das ich verstecken wollte ...

Ach, schade
Na dann müssen wir wohl weiterrätseln.

Man sollte vielleicht ein Limit festlegen, wie hoch der Anteil an überflüssigen Buchtsaben sein darf.

Ach, ich finde es eigentlich nicht so schlimm, dass jeweils noch Lösungen möglich sind. Ist doch eigentlich auch ganz spannend.
Aber man könnte natürlich sagen, dass man maximal doppelt so viele überflüssige Buchsatben benutzen darf wie sie das Lösungswort enthält. Sonst postet hier nachher noch einer ein Rätsel mit 30 Buchstaben und versteckt darin dann "Elfe". Ich denke bei so einem Rätsel wären dann vermutlich wirklich zu viele Lösungen möglich.