[Spiel] Die Unendliche Geschichte

HermineGrangerC13
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Beitragvon HermineGrangerC13 » Sa 19 Nov, 2005 14:34

Es machte sich unbemerklich eine Schlange, deren Kopf unter dem schwarzen Tuch verdeckt war, auf den Weg in ein nicht zugelassenes aber bekanntes Gewölbe, dass einst zu anderen Territorien gehört hatte. Auf Grund der von niemanden gesehenen Schwierigkeiten wurde es nicht mehr so beachtet und vernachlässigt . Trotzdem ging die Schlange hinein. Der Vampir der soeben die Vorhänge abgerissen hat stand direkt hinter dem Toilettenhäuschen und überlegte, ob er doch lieber die Vorhänge waschen will. Das Fenster öffnete sich ganz von selbst.Plötzlich kam ein Werwolf wie vom Teufel gejagt aus dem Toilettenhäuschen und schrie wie von Sinnen. Da wurde es plötzlich still. Der Werwolf aus dem Toilettenhäuschen überlegte ob in dem alten, kapputen aber trotzdem schönen Regenschirm Omnigläser versteckt waren. Das war jedoch wieder falsch.Denn es gibt kaum Omnigläser auf der Welt. Also rannte Mum`s Lieblingssohn nach Hause, um seine Rassel aus Menschenknochen zu holen ,die er selbst in den Reisekoffer gepackt hatte.Jedoch vergass er, dass sie noch ein Stück vom Fleisch,welches gekocht in einem Kessel lag
benötigten, um den kleinen ausgehungerten Troll von weither zu holen. Deshalb ging der Troll weiter nach Askaban. Denn die Rassel machte seltsame Geräusche die sehr nach Hauselfengesang klang. Also kramte der
Lieblingssohn von der Familie in den Kisten die sehr wertvoll waren und fand einen merkwürdigen Krug,welcher einen durchsichtigen Boden hatte. Das poröse Gebilde im Keller war sehr schwer. Es durchlief den nassen Korridor, der dazu noch äußerst niedrig war. Dracula (der Vampir) stand neben einer Uhr. Die Kellerdecke krachte mit viel Getöse runter und zerbrach, wodurch seine Hände total zerquetscht wurden und jetzt musste er versuchen sie irgendwo wieder zu diesen Kisten abzulegen . Das erwies
sich als schwierig, denn es war dunkel.Hinzu kam das Schreckliche Geräusch, das überall laut hörbar war.
Also machte sich die Bestie schleichend vom Acker und versteckte sich hinter einem großen, glatten Spiegel.Ausgerechnet indem sie sich umdrehte und dabei einen Troll in die Magengegend boxte war alles verloren. Unglücklicherweise erbrach sich der Troll auf sein überaus gewaltiges T-shirt, welches nun total stinkte.Triefend geht er weiter und reisst durch Zeit und Raum, ohne die Füße von seinem am Boden liegenden Baumstamm zu nehmen.
Gerade als sich die Schlange rückwärts fortschleichen will, gerät der Troll in Aufruhr und schleudert in die Luft , den Kopf auf den Schultern sitzend und jaulend im Gebüsch hüpfend.
Mit dem großen Zeh voran gehend, fällt er kopfüber ins Blumenbeet und bricht sich dabei sämtliche Fingernägel, wobei er im Krankenhaus wieder aufwachte. Er musste sich nun beeilen, weil er noch dringent in

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Beitragvon Germine Shliz » Sa 19 Nov, 2005 14:41

Es machte sich unbemerklich eine Schlange, deren Kopf unter dem schwarzen Tuch verdeckt war, auf den Weg in ein nicht zugelassenes aber bekanntes Gewölbe, dass einst zu anderen Territorien gehört hatte. Auf Grund der von niemanden gesehenen Schwierigkeiten wurde es nicht mehr so beachtet und vernachlässigt . Trotzdem ging die Schlange hinein. Der Vampir der soeben die Vorhänge abgerissen hat stand direkt hinter dem Toilettenhäuschen und überlegte, ob er doch lieber die Vorhänge waschen will. Das Fenster öffnete sich ganz von selbst.Plötzlich kam ein Werwolf wie vom Teufel gejagt aus dem Toilettenhäuschen und schrie wie von Sinnen. Da wurde es plötzlich still. Der Werwolf aus dem Toilettenhäuschen überlegte ob in dem alten, kapputen aber trotzdem schönen Regenschirm Omnigläser versteckt waren. Das war jedoch wieder falsch.Denn es gibt kaum Omnigläser auf der Welt. Also rannte Mum`s Lieblingssohn nach Hause, um seine Rassel aus Menschenknochen zu holen ,die er selbst in den Reisekoffer gepackt hatte.Jedoch vergass er, dass sie noch ein Stück vom Fleisch,welches gekocht in einem Kessel lag
benötigten, um den kleinen ausgehungerten Troll von weither zu holen. Deshalb ging der Troll weiter nach Askaban. Denn die Rassel machte seltsame Geräusche die sehr nach Hauselfengesang klang. Also kramte der
Lieblingssohn von der Familie in den Kisten die sehr wertvoll waren und fand einen merkwürdigen Krug,welcher einen durchsichtigen Boden hatte. Das poröse Gebilde im Keller war sehr schwer. Es durchlief den nassen Korridor, der dazu noch äußerst niedrig war. Dracula (der Vampir) stand neben einer Uhr. Die Kellerdecke krachte mit viel Getöse runter und zerbrach, wodurch seine Hände total zerquetscht wurden und jetzt musste er versuchen sie irgendwo wieder zu diesen Kisten abzulegen . Das erwies
sich als schwierig, denn es war dunkel.Hinzu kam das Schreckliche Geräusch, das überall laut hörbar war.
Also machte sich die Bestie schleichend vom Acker und versteckte sich hinter einem großen, glatten Spiegel.Ausgerechnet indem sie sich umdrehte und dabei einen Troll in die Magengegend boxte war alles verloren. Unglücklicherweise erbrach sich der Troll auf sein überaus gewaltiges T-shirt, welches nun total stinkte.Triefend geht er weiter und reisst durch Zeit und Raum, ohne die Füße von seinem am Boden liegenden Baumstamm zu nehmen.
Gerade als sich die Schlange rückwärts fortschleichen will, gerät der Troll in Aufruhr und schleudert in die Luft , den Kopf auf den Schultern sitzend und jaulend im Gebüsch hüpfend.
Mit dem großen Zeh voran gehend, fällt er kopfüber ins Blumenbeet und bricht sich dabei sämtliche Fingernägel, wobei er im Krankenhaus wieder aufwachte. Er musste sich nun beeilen, weil er noch dringent in das
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Beitragvon budda » Sa 19 Nov, 2005 18:04

Es machte sich unbemerklich eine Schlange, deren Kopf unter dem schwarzen Tuch verdeckt war, auf den Weg in ein nicht zugelassenes aber bekanntes Gewölbe, dass einst zu anderen Territorien gehört hatte. Auf Grund der von niemanden gesehenen Schwierigkeiten wurde es nicht mehr so beachtet und vernachlässigt . Trotzdem ging die Schlange hinein. Der Vampir der soeben die Vorhänge abgerissen hat stand direkt hinter dem Toilettenhäuschen und überlegte, ob er doch lieber die Vorhänge waschen will. Das Fenster öffnete sich ganz von selbst.Plötzlich kam ein Werwolf wie vom Teufel gejagt aus dem Toilettenhäuschen und schrie wie von Sinnen. Da wurde es plötzlich still. Der Werwolf aus dem Toilettenhäuschen überlegte ob in dem alten, kapputen aber trotzdem schönen Regenschirm Omnigläser versteckt waren. Das war jedoch wieder falsch.Denn es gibt kaum Omnigläser auf der Welt. Also rannte Mum`s Lieblingssohn nach Hause, um seine Rassel aus Menschenknochen zu holen ,die er selbst in den Reisekoffer gepackt hatte.Jedoch vergass er, dass sie noch ein Stück vom Fleisch,welches gekocht in einem Kessel lag
benötigten, um den kleinen ausgehungerten Troll von weither zu holen. Deshalb ging der Troll weiter nach Askaban. Denn die Rassel machte seltsame Geräusche die sehr nach Hauselfengesang klang. Also kramte der
Lieblingssohn von der Familie in den Kisten die sehr wertvoll waren und fand einen merkwürdigen Krug,welcher einen durchsichtigen Boden hatte. Das poröse Gebilde im Keller war sehr schwer. Es durchlief den nassen Korridor, der dazu noch äußerst niedrig war. Dracula (der Vampir) stand neben einer Uhr. Die Kellerdecke krachte mit viel Getöse runter und zerbrach, wodurch seine Hände total zerquetscht wurden und jetzt musste er versuchen sie irgendwo wieder zu diesen Kisten abzulegen . Das erwies
sich als schwierig, denn es war dunkel.Hinzu kam das Schreckliche Geräusch, das überall laut hörbar war.
Also machte sich die Bestie schleichend vom Acker und versteckte sich hinter einem großen, glatten Spiegel.Ausgerechnet indem sie sich umdrehte und dabei einen Troll in die Magengegend boxte war alles verloren. Unglücklicherweise erbrach sich der Troll auf sein überaus gewaltiges T-shirt, welches nun total stinkte.Triefend geht er weiter und reisst durch Zeit und Raum, ohne die Füße von seinem am Boden liegenden Baumstamm zu nehmen.
Gerade als sich die Schlange rückwärts fortschleichen will, gerät der Troll in Aufruhr und schleudert in die Luft , den Kopf auf den Schultern sitzend und jaulend im Gebüsch hüpfend.
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Beitragvon HermineGrangerC13 » So 20 Nov, 2005 13:02

Es machte sich unbemerklich eine Schlange, deren Kopf unter dem schwarzen Tuch verdeckt war, auf den Weg in ein nicht zugelassenes aber bekanntes Gewölbe, dass einst zu anderen Territorien gehört hatte. Auf Grund der von niemanden gesehenen Schwierigkeiten wurde es nicht mehr so beachtet und vernachlässigt . Trotzdem ging die Schlange hinein. Der Vampir der soeben die Vorhänge abgerissen hat stand direkt hinter dem Toilettenhäuschen und überlegte, ob er doch lieber die Vorhänge waschen will. Das Fenster öffnete sich ganz von selbst.Plötzlich kam ein Werwolf wie vom Teufel gejagt aus dem Toilettenhäuschen und schrie wie von Sinnen. Da wurde es plötzlich still. Der Werwolf aus dem Toilettenhäuschen überlegte ob in dem alten, kapputen aber trotzdem schönen Regenschirm Omnigläser versteckt waren. Das war jedoch wieder falsch.Denn es gibt kaum Omnigläser auf der Welt. Also rannte Mum`s Lieblingssohn nach Hause, um seine Rassel aus Menschenknochen zu holen ,die er selbst in den Reisekoffer gepackt hatte.Jedoch vergass er, dass sie noch ein Stück vom Fleisch,welches gekocht in einem Kessel lag
benötigten, um den kleinen ausgehungerten Troll von weither zu holen. Deshalb ging der Troll weiter nach Askaban. Denn die Rassel machte seltsame Geräusche die sehr nach Hauselfengesang klang. Also kramte der
Lieblingssohn von der Familie in den Kisten die sehr wertvoll waren und fand einen merkwürdigen Krug,welcher einen durchsichtigen Boden hatte. Das poröse Gebilde im Keller war sehr schwer. Es durchlief den nassen Korridor, der dazu noch äußerst niedrig war. Dracula (der Vampir) stand neben einer Uhr. Die Kellerdecke krachte mit viel Getöse runter und zerbrach, wodurch seine Hände total zerquetscht wurden und jetzt musste er versuchen sie irgendwo wieder zu diesen Kisten abzulegen . Das erwies
sich als schwierig, denn es war dunkel.Hinzu kam das Schreckliche Geräusch, das überall laut hörbar war.
Also machte sich die Bestie schleichend vom Acker und versteckte sich hinter einem großen, glatten Spiegel.Ausgerechnet indem sie sich umdrehte und dabei einen Troll in die Magengegend boxte war alles verloren. Unglücklicherweise erbrach sich der Troll auf sein überaus gewaltiges T-shirt, welches nun total stinkte.Triefend geht er weiter und reisst durch Zeit und Raum, ohne die Füße von seinem am Boden liegenden Baumstamm zu nehmen.
Gerade als sich die Schlange rückwärts fortschleichen will, gerät der Troll in Aufruhr und schleudert in die Luft , den Kopf auf den Schultern sitzend und jaulend im Gebüsch hüpfend.
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Beitragvon budda » So 20 Nov, 2005 13:27

Es machte sich unbemerklich eine Schlange, deren Kopf unter dem schwarzen Tuch verdeckt war, auf den Weg in ein nicht zugelassenes aber bekanntes Gewölbe, dass einst zu anderen Territorien gehört hatte. Auf Grund der von niemanden gesehenen Schwierigkeiten wurde es nicht mehr so beachtet und vernachlässigt . Trotzdem ging die Schlange hinein. Der Vampir der soeben die Vorhänge abgerissen hat stand direkt hinter dem Toilettenhäuschen und überlegte, ob er doch lieber die Vorhänge waschen will. Das Fenster öffnete sich ganz von selbst.Plötzlich kam ein Werwolf wie vom Teufel gejagt aus dem Toilettenhäuschen und schrie wie von Sinnen. Da wurde es plötzlich still. Der Werwolf aus dem Toilettenhäuschen überlegte ob in dem alten, kapputen aber trotzdem schönen Regenschirm Omnigläser versteckt waren. Das war jedoch wieder falsch.Denn es gibt kaum Omnigläser auf der Welt. Also rannte Mum`s Lieblingssohn nach Hause, um seine Rassel aus Menschenknochen zu holen ,die er selbst in den Reisekoffer gepackt hatte.Jedoch vergass er, dass sie noch ein Stück vom Fleisch,welches gekocht in einem Kessel lag
benötigten, um den kleinen ausgehungerten Troll von weither zu holen. Deshalb ging der Troll weiter nach Askaban. Denn die Rassel machte seltsame Geräusche die sehr nach Hauselfengesang klang. Also kramte der
Lieblingssohn von der Familie in den Kisten die sehr wertvoll waren und fand einen merkwürdigen Krug,welcher einen durchsichtigen Boden hatte. Das poröse Gebilde im Keller war sehr schwer. Es durchlief den nassen Korridor, der dazu noch äußerst niedrig war. Dracula (der Vampir) stand neben einer Uhr. Die Kellerdecke krachte mit viel Getöse runter und zerbrach, wodurch seine Hände total zerquetscht wurden und jetzt musste er versuchen sie irgendwo wieder zu diesen Kisten abzulegen . Das erwies
sich als schwierig, denn es war dunkel.Hinzu kam das Schreckliche Geräusch, das überall laut hörbar war.
Also machte sich die Bestie schleichend vom Acker und versteckte sich hinter einem großen, glatten Spiegel.Ausgerechnet indem sie sich umdrehte und dabei einen Troll in die Magengegend boxte war alles verloren. Unglücklicherweise erbrach sich der Troll auf sein überaus gewaltiges T-shirt, welches nun total stinkte.Triefend geht er weiter und reisst durch Zeit und Raum, ohne die Füße von seinem am Boden liegenden Baumstamm zu nehmen.
Gerade als sich die Schlange rückwärts fortschleichen will, gerät der Troll in Aufruhr und schleudert in die Luft , den Kopf auf den Schultern sitzend und jaulend im Gebüsch hüpfend.
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Beitragvon Darksnape » So 20 Nov, 2005 13:42

Es machte sich unbemerklich eine Schlange, deren Kopf unter dem schwarzen Tuch verdeckt war, auf den Weg in ein nicht zugelassenes aber bekanntes Gewölbe, dass einst zu anderen Territorien gehört hatte. Auf Grund der von niemanden gesehenen Schwierigkeiten wurde es nicht mehr so beachtet und vernachlässigt . Trotzdem ging die Schlange hinein. Der Vampir der soeben die Vorhänge abgerissen hat stand direkt hinter dem Toilettenhäuschen und überlegte, ob er doch lieber die Vorhänge waschen will. Das Fenster öffnete sich ganz von selbst.Plötzlich kam ein Werwolf wie vom Teufel gejagt aus dem Toilettenhäuschen und schrie wie von Sinnen. Da wurde es plötzlich still. Der Werwolf aus dem Toilettenhäuschen überlegte ob in dem alten, kapputen aber trotzdem schönen Regenschirm Omnigläser versteckt waren. Das war jedoch wieder falsch.Denn es gibt kaum Omnigläser auf der Welt. Also rannte Mum`s Lieblingssohn nach Hause, um seine Rassel aus Menschenknochen zu holen ,die er selbst in den Reisekoffer gepackt hatte.Jedoch vergass er, dass sie noch ein Stück vom Fleisch,welches gekocht in einem Kessel lag
benötigten, um den kleinen ausgehungerten Troll von weither zu holen. Deshalb ging der Troll weiter nach Askaban. Denn die Rassel machte seltsame Geräusche die sehr nach Hauselfengesang klang. Also kramte der
Lieblingssohn von der Familie in den Kisten die sehr wertvoll waren und fand einen merkwürdigen Krug,welcher einen durchsichtigen Boden hatte. Das poröse Gebilde im Keller war sehr schwer. Es durchlief den nassen Korridor, der dazu noch äußerst niedrig war. Dracula (der Vampir) stand neben einer Uhr. Die Kellerdecke krachte mit viel Getöse runter und zerbrach, wodurch seine Hände total zerquetscht wurden und jetzt musste er versuchen sie irgendwo wieder zu diesen Kisten abzulegen . Das erwies
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Also machte sich die Bestie schleichend vom Acker und versteckte sich hinter einem großen, glatten Spiegel.Ausgerechnet indem sie sich umdrehte und dabei einen Troll in die Magengegend boxte war alles verloren. Unglücklicherweise erbrach sich der Troll auf sein überaus gewaltiges T-shirt, welches nun total stinkte.Triefend geht er weiter und reisst durch Zeit und Raum, ohne die Füße von seinem am Boden liegenden Baumstamm zu nehmen.
Gerade als sich die Schlange rückwärts fortschleichen will, gerät der Troll in Aufruhr und schleudert in die Luft , den Kopf auf den Schultern sitzend und jaulend im Gebüsch hüpfend.
Mit dem großen Zeh voran gehend, fällt er kopfüber ins Blumenbeet und bricht sich dabei sämtliche Fingernägel, wobei er im Krankenhaus wieder aufwachte. Er musste sich nun beeilen, weil er noch dringend in das Zaubereiministerium gehen musste. Also
Der Verstand und die Fähigkeit, ihn zu gebrauchen, sind zwei verschiedene Gaben


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Beitragvon budda » So 20 Nov, 2005 13:53

Es machte sich unbemerklich eine Schlange, deren Kopf unter dem schwarzen Tuch verdeckt war, auf den Weg in ein nicht zugelassenes aber bekanntes Gewölbe, dass einst zu anderen Territorien gehört hatte. Auf Grund der von niemanden gesehenen Schwierigkeiten wurde es nicht mehr so beachtet und vernachlässigt . Trotzdem ging die Schlange hinein. Der Vampir der soeben die Vorhänge abgerissen hat stand direkt hinter dem Toilettenhäuschen und überlegte, ob er doch lieber die Vorhänge waschen will. Das Fenster öffnete sich ganz von selbst.Plötzlich kam ein Werwolf wie vom Teufel gejagt aus dem Toilettenhäuschen und schrie wie von Sinnen. Da wurde es plötzlich still. Der Werwolf aus dem Toilettenhäuschen überlegte ob in dem alten, kapputen aber trotzdem schönen Regenschirm Omnigläser versteckt waren. Das war jedoch wieder falsch.Denn es gibt kaum Omnigläser auf der Welt. Also rannte Mum`s Lieblingssohn nach Hause, um seine Rassel aus Menschenknochen zu holen ,die er selbst in den Reisekoffer gepackt hatte.Jedoch vergass er, dass sie noch ein Stück vom Fleisch,welches gekocht in einem Kessel lag
benötigten, um den kleinen ausgehungerten Troll von weither zu holen. Deshalb ging der Troll weiter nach Askaban. Denn die Rassel machte seltsame Geräusche die sehr nach Hauselfengesang klang. Also kramte der
Lieblingssohn von der Familie in den Kisten die sehr wertvoll waren und fand einen merkwürdigen Krug,welcher einen durchsichtigen Boden hatte. Das poröse Gebilde im Keller war sehr schwer. Es durchlief den nassen Korridor, der dazu noch äußerst niedrig war. Dracula (der Vampir) stand neben einer Uhr. Die Kellerdecke krachte mit viel Getöse runter und zerbrach, wodurch seine Hände total zerquetscht wurden und jetzt musste er versuchen sie irgendwo wieder zu diesen Kisten abzulegen . Das erwies
sich als schwierig, denn es war dunkel.Hinzu kam das Schreckliche Geräusch, das überall laut hörbar war.
Also machte sich die Bestie schleichend vom Acker und versteckte sich hinter einem großen, glatten Spiegel.Ausgerechnet indem sie sich umdrehte und dabei einen Troll in die Magengegend boxte war alles verloren. Unglücklicherweise erbrach sich der Troll auf sein überaus gewaltiges T-shirt, welches nun total stinkte.Triefend geht er weiter und reisst durch Zeit und Raum, ohne die Füße von seinem am Boden liegenden Baumstamm zu nehmen.
Gerade als sich die Schlange rückwärts fortschleichen will, gerät der Troll in Aufruhr und schleudert in die Luft , den Kopf auf den Schultern sitzend und jaulend im Gebüsch hüpfend.
Mit dem großen Zeh voran gehend, fällt er kopfüber ins Blumenbeet und bricht sich dabei sämtliche Fingernägel, wobei er im Krankenhaus wieder aufwachte. Er musste sich nun beeilen, weil er noch dringend in das Zaubereiministerium gehen musste. Also schnappte
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Beitragvon Lunababe » So 20 Nov, 2005 13:54

Es machte sich unbemerklich eine Schlange, deren Kopf unter dem schwarzen Tuch verdeckt war, auf den Weg in ein nicht zugelassenes aber bekanntes Gewölbe, dass einst zu anderen Territorien gehört hatte. Auf Grund der von niemanden gesehenen Schwierigkeiten wurde es nicht mehr so beachtet und vernachlässigt . Trotzdem ging die Schlange hinein. Der Vampir der soeben die Vorhänge abgerissen hat stand direkt hinter dem Toilettenhäuschen und überlegte, ob er doch lieber die Vorhänge waschen will. Das Fenster öffnete sich ganz von selbst.Plötzlich kam ein Werwolf wie vom Teufel gejagt aus dem Toilettenhäuschen und schrie wie von Sinnen. Da wurde es plötzlich still. Der Werwolf aus dem Toilettenhäuschen überlegte ob in dem alten, kapputen aber trotzdem schönen Regenschirm Omnigläser versteckt waren. Das war jedoch wieder falsch.Denn es gibt kaum Omnigläser auf der Welt. Also rannte Mum`s Lieblingssohn nach Hause, um seine Rassel aus Menschenknochen zu holen ,die er selbst in den Reisekoffer gepackt hatte.Jedoch vergass er, dass sie noch ein Stück vom Fleisch,welches gekocht in einem Kessel lag
benötigten, um den kleinen ausgehungerten Troll von weither zu holen. Deshalb ging der Troll weiter nach Askaban. Denn die Rassel machte seltsame Geräusche die sehr nach Hauselfengesang klang. Also kramte der
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Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann
und worüber zu schweigen unmöglich ist.

Victor Hugo

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Beitragvon budda » So 20 Nov, 2005 13:55

Es machte sich unbemerklich eine Schlange, deren Kopf unter dem schwarzen Tuch verdeckt war, auf den Weg in ein nicht zugelassenes aber bekanntes Gewölbe, dass einst zu anderen Territorien gehört hatte. Auf Grund der von niemanden gesehenen Schwierigkeiten wurde es nicht mehr so beachtet und vernachlässigt . Trotzdem ging die Schlange hinein. Der Vampir der soeben die Vorhänge abgerissen hat stand direkt hinter dem Toilettenhäuschen und überlegte, ob er doch lieber die Vorhänge waschen will. Das Fenster öffnete sich ganz von selbst.Plötzlich kam ein Werwolf wie vom Teufel gejagt aus dem Toilettenhäuschen und schrie wie von Sinnen. Da wurde es plötzlich still. Der Werwolf aus dem Toilettenhäuschen überlegte ob in dem alten, kapputen aber trotzdem schönen Regenschirm Omnigläser versteckt waren. Das war jedoch wieder falsch.Denn es gibt kaum Omnigläser auf der Welt. Also rannte Mum`s Lieblingssohn nach Hause, um seine Rassel aus Menschenknochen zu holen ,die er selbst in den Reisekoffer gepackt hatte.Jedoch vergass er, dass sie noch ein Stück vom Fleisch,welches gekocht in einem Kessel lag
benötigten, um den kleinen ausgehungerten Troll von weither zu holen. Deshalb ging der Troll weiter nach Askaban. Denn die Rassel machte seltsame Geräusche die sehr nach Hauselfengesang klang. Also kramte der
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sich als schwierig, denn es war dunkel.Hinzu kam das Schreckliche Geräusch, das überall laut hörbar war.
Also machte sich die Bestie schleichend vom Acker und versteckte sich hinter einem großen, glatten Spiegel.Ausgerechnet indem sie sich umdrehte und dabei einen Troll in die Magengegend boxte war alles verloren. Unglücklicherweise erbrach sich der Troll auf sein überaus gewaltiges T-shirt, welches nun total stinkte.Triefend geht er weiter und reisst durch Zeit und Raum, ohne die Füße von seinem am Boden liegenden Baumstamm zu nehmen.
Gerade als sich die Schlange rückwärts fortschleichen will, gerät der Troll in Aufruhr und schleudert in die Luft , den Kopf auf den Schultern sitzend und jaulend im Gebüsch hüpfend.
Mit dem großen Zeh voran gehend, fällt er kopfüber ins Blumenbeet und bricht sich dabei sämtliche Fingernägel, wobei er im Krankenhaus wieder aufwachte. Er musste sich nun beeilen, weil er noch dringend in das Zaubereiministerium gehen musste. Also schnappte sich der
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Beitragvon Hagrid » So 20 Nov, 2005 14:22

Es machte sich unbemerklich eine Schlange, deren Kopf unter dem schwarzen Tuch verdeckt war, auf den Weg in ein nicht zugelassenes aber bekanntes Gewölbe, dass einst zu anderen Territorien gehört hatte. Auf Grund der von niemanden gesehenen Schwierigkeiten wurde es nicht mehr so beachtet und vernachlässigt . Trotzdem ging die Schlange hinein. Der Vampir der soeben die Vorhänge abgerissen hat stand direkt hinter dem Toilettenhäuschen und überlegte, ob er doch lieber die Vorhänge waschen will. Das Fenster öffnete sich ganz von selbst.Plötzlich kam ein Werwolf wie vom Teufel gejagt aus dem Toilettenhäuschen und schrie wie von Sinnen. Da wurde es plötzlich still. Der Werwolf aus dem Toilettenhäuschen überlegte ob in dem alten, kapputen aber trotzdem schönen Regenschirm Omnigläser versteckt waren. Das war jedoch wieder falsch.Denn es gibt kaum Omnigläser auf der Welt. Also rannte Mum`s Lieblingssohn nach Hause, um seine Rassel aus Menschenknochen zu holen ,die er selbst in den Reisekoffer gepackt hatte.Jedoch vergass er, dass sie noch ein Stück vom Fleisch,welches gekocht in einem Kessel lag
benötigten, um den kleinen ausgehungerten Troll von weither zu holen. Deshalb ging der Troll weiter nach Askaban. Denn die Rassel machte seltsame Geräusche die sehr nach Hauselfengesang klang. Also kramte der
Lieblingssohn von der Familie in den Kisten die sehr wertvoll waren und fand einen merkwürdigen Krug,welcher einen durchsichtigen Boden hatte. Das poröse Gebilde im Keller war sehr schwer. Es durchlief den nassen Korridor, der dazu noch äußerst niedrig war. Dracula (der Vampir) stand neben einer Uhr. Die Kellerdecke krachte mit viel Getöse runter und zerbrach, wodurch seine Hände total zerquetscht wurden und jetzt musste er versuchen sie irgendwo wieder zu diesen Kisten abzulegen . Das erwies
sich als schwierig, denn es war dunkel.Hinzu kam das Schreckliche Geräusch, das überall laut hörbar war.
Also machte sich die Bestie schleichend vom Acker und versteckte sich hinter einem großen, glatten Spiegel.Ausgerechnet indem sie sich umdrehte und dabei einen Troll in die Magengegend boxte war alles verloren. Unglücklicherweise erbrach sich der Troll auf sein überaus gewaltiges T-shirt, welches nun total stinkte.Triefend geht er weiter und reisst durch Zeit und Raum, ohne die Füße von seinem am Boden liegenden Baumstamm zu nehmen.
Gerade als sich die Schlange rückwärts fortschleichen will, gerät der Troll in Aufruhr und schleudert in die Luft , den Kopf auf den Schultern sitzend und jaulend im Gebüsch hüpfend.
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Beitragvon Lunababe » So 20 Nov, 2005 14:34

Es machte sich unbemerklich eine Schlange, deren Kopf unter dem schwarzen Tuch verdeckt war, auf den Weg in ein nicht zugelassenes aber bekanntes Gewölbe, dass einst zu anderen Territorien gehört hatte. Auf Grund der von niemanden gesehenen Schwierigkeiten wurde es nicht mehr so beachtet und vernachlässigt . Trotzdem ging die Schlange hinein. Der Vampir der soeben die Vorhänge abgerissen hat stand direkt hinter dem Toilettenhäuschen und überlegte, ob er doch lieber die Vorhänge waschen will. Das Fenster öffnete sich ganz von selbst.Plötzlich kam ein Werwolf wie vom Teufel gejagt aus dem Toilettenhäuschen und schrie wie von Sinnen. Da wurde es plötzlich still. Der Werwolf aus dem Toilettenhäuschen überlegte ob in dem alten, kapputen aber trotzdem schönen Regenschirm Omnigläser versteckt waren. Das war jedoch wieder falsch.Denn es gibt kaum Omnigläser auf der Welt. Also rannte Mum`s Lieblingssohn nach Hause, um seine Rassel aus Menschenknochen zu holen ,die er selbst in den Reisekoffer gepackt hatte.Jedoch vergass er, dass sie noch ein Stück vom Fleisch,welches gekocht in einem Kessel lag
benötigten, um den kleinen ausgehungerten Troll von weither zu holen. Deshalb ging der Troll weiter nach Askaban. Denn die Rassel machte seltsame Geräusche die sehr nach Hauselfengesang klang. Also kramte der
Lieblingssohn von der Familie in den Kisten die sehr wertvoll waren und fand einen merkwürdigen Krug,welcher einen durchsichtigen Boden hatte. Das poröse Gebilde im Keller war sehr schwer. Es durchlief den nassen Korridor, der dazu noch äußerst niedrig war. Dracula (der Vampir) stand neben einer Uhr. Die Kellerdecke krachte mit viel Getöse runter und zerbrach, wodurch seine Hände total zerquetscht wurden und jetzt musste er versuchen sie irgendwo wieder zu diesen Kisten abzulegen . Das erwies
sich als schwierig, denn es war dunkel.Hinzu kam das Schreckliche Geräusch, das überall laut hörbar war.
Also machte sich die Bestie schleichend vom Acker und versteckte sich hinter einem großen, glatten Spiegel.Ausgerechnet indem sie sich umdrehte und dabei einen Troll in die Magengegend boxte war alles verloren. Unglücklicherweise erbrach sich der Troll auf sein überaus gewaltiges T-shirt, welches nun total stinkte.Triefend geht er weiter und reisst durch Zeit und Raum, ohne die Füße von seinem am Boden liegenden Baumstamm zu nehmen.
Gerade als sich die Schlange rückwärts fortschleichen will, gerät der Troll in Aufruhr und schleudert in die Luft , den Kopf auf den Schultern sitzend und jaulend im Gebüsch hüpfend.
Mit dem großen Zeh voran gehend, fällt er kopfüber ins Blumenbeet und bricht sich dabei sämtliche Fingernägel, wobei er im Krankenhaus wieder aufwachte. Er musste sich nun beeilen, weil er noch dringend in das Zaubereiministerium gehen musste. Also schnappte
sich der etwas zu kleine
Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann
und worüber zu schweigen unmöglich ist.

Victor Hugo

Elsbeth Wood

Beitragvon Elsbeth Wood » So 20 Nov, 2005 16:23

Es machte sich unbemerklich eine Schlange, deren Kopf unter dem schwarzen Tuch verdeckt war, auf den Weg in ein nicht zugelassenes aber bekanntes Gewölbe, dass einst zu anderen Territorien gehört hatte. Auf Grund der von niemanden gesehenen Schwierigkeiten wurde es nicht mehr so beachtet und vernachlässigt . Trotzdem ging die Schlange hinein. Der Vampir der soeben die Vorhänge abgerissen hat stand direkt hinter dem Toilettenhäuschen und überlegte, ob er doch lieber die Vorhänge waschen will. Das Fenster öffnete sich ganz von selbst.Plötzlich kam ein Werwolf wie vom Teufel gejagt aus dem Toilettenhäuschen und schrie wie von Sinnen. Da wurde es plötzlich still. Der Werwolf aus dem Toilettenhäuschen überlegte ob in dem alten, kapputen aber trotzdem schönen Regenschirm Omnigläser versteckt waren. Das war jedoch wieder falsch.Denn es gibt kaum Omnigläser auf der Welt. Also rannte Mum`s Lieblingssohn nach Hause, um seine Rassel aus Menschenknochen zu holen ,die er selbst in den Reisekoffer gepackt hatte.Jedoch vergass er, dass sie noch ein Stück vom Fleisch,welches gekocht in einem Kessel lag
benötigten, um den kleinen ausgehungerten Troll von weither zu holen. Deshalb ging der Troll weiter nach Askaban. Denn die Rassel machte seltsame Geräusche die sehr nach Hauselfengesang klang. Also kramte der
Lieblingssohn von der Familie in den Kisten die sehr wertvoll waren und fand einen merkwürdigen Krug,welcher einen durchsichtigen Boden hatte. Das poröse Gebilde im Keller war sehr schwer. Es durchlief den nassen Korridor, der dazu noch äußerst niedrig war. Dracula (der Vampir) stand neben einer Uhr. Die Kellerdecke krachte mit viel Getöse runter und zerbrach, wodurch seine Hände total zerquetscht wurden und jetzt musste er versuchen sie irgendwo wieder zu diesen Kisten abzulegen . Das erwies
sich als schwierig, denn es war dunkel.Hinzu kam das Schreckliche Geräusch, das überall laut hörbar war.
Also machte sich die Bestie schleichend vom Acker und versteckte sich hinter einem großen, glatten Spiegel.Ausgerechnet indem sie sich umdrehte und dabei einen Troll in die Magengegend boxte war alles verloren. Unglücklicherweise erbrach sich der Troll auf sein überaus gewaltiges T-shirt, welches nun total stinkte.Triefend geht er weiter und reisst durch Zeit und Raum, ohne die Füße von seinem am Boden liegenden Baumstamm zu nehmen.
Gerade als sich die Schlange rückwärts fortschleichen will, gerät der Troll in Aufruhr und schleudert in die Luft , den Kopf auf den Schultern sitzend und jaulend im Gebüsch hüpfend.
Mit dem großen Zeh voran gehend, fällt er kopfüber ins Blumenbeet und bricht sich dabei sämtliche Fingernägel, wobei er im Krankenhaus wieder aufwachte. Er musste sich nun beeilen, weil er noch dringend in das Zaubereiministerium gehen musste. Also schnappte sich der etwas zu kleine
Troll

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Beitragvon Darksnape » So 20 Nov, 2005 16:41

Es machte sich unbemerklich eine Schlange, deren Kopf unter dem schwarzen Tuch verdeckt war, auf den Weg in ein nicht zugelassenes aber bekanntes Gewölbe, dass einst zu anderen Territorien gehört hatte. Auf Grund der von niemanden gesehenen Schwierigkeiten wurde es nicht mehr so beachtet und vernachlässigt . Trotzdem ging die Schlange hinein. Der Vampir der soeben die Vorhänge abgerissen hat stand direkt hinter dem Toilettenhäuschen und überlegte, ob er doch lieber die Vorhänge waschen will. Das Fenster öffnete sich ganz von selbst.Plötzlich kam ein Werwolf wie vom Teufel gejagt aus dem Toilettenhäuschen und schrie wie von Sinnen. Da wurde es plötzlich still. Der Werwolf aus dem Toilettenhäuschen überlegte ob in dem alten, kapputen aber trotzdem schönen Regenschirm Omnigläser versteckt waren. Das war jedoch wieder falsch.Denn es gibt kaum Omnigläser auf der Welt. Also rannte Mum`s Lieblingssohn nach Hause, um seine Rassel aus Menschenknochen zu holen ,die er selbst in den Reisekoffer gepackt hatte.Jedoch vergass er, dass sie noch ein Stück vom Fleisch,welches gekocht in einem Kessel lag
benötigten, um den kleinen ausgehungerten Troll von weither zu holen. Deshalb ging der Troll weiter nach Askaban. Denn die Rassel machte seltsame Geräusche die sehr nach Hauselfengesang klang. Also kramte der
Lieblingssohn von der Familie in den Kisten die sehr wertvoll waren und fand einen merkwürdigen Krug,welcher einen durchsichtigen Boden hatte. Das poröse Gebilde im Keller war sehr schwer. Es durchlief den nassen Korridor, der dazu noch äußerst niedrig war. Dracula (der Vampir) stand neben einer Uhr. Die Kellerdecke krachte mit viel Getöse runter und zerbrach, wodurch seine Hände total zerquetscht wurden und jetzt musste er versuchen sie irgendwo wieder zu diesen Kisten abzulegen . Das erwies
sich als schwierig, denn es war dunkel.Hinzu kam das Schreckliche Geräusch, das überall laut hörbar war.
Also machte sich die Bestie schleichend vom Acker und versteckte sich hinter einem großen, glatten Spiegel.Ausgerechnet indem sie sich umdrehte und dabei einen Troll in die Magengegend boxte war alles verloren. Unglücklicherweise erbrach sich der Troll auf sein überaus gewaltiges T-shirt, welches nun total stinkte.Triefend geht er weiter und reisst durch Zeit und Raum, ohne die Füße von seinem am Boden liegenden Baumstamm zu nehmen.
Gerade als sich die Schlange rückwärts fortschleichen will, gerät der Troll in Aufruhr und schleudert in die Luft , den Kopf auf den Schultern sitzend und jaulend im Gebüsch hüpfend.
Mit dem großen Zeh voran gehend, fällt er kopfüber ins Blumenbeet und bricht sich dabei sämtliche Fingernägel, wobei er im Krankenhaus wieder aufwachte. Er musste sich nun beeilen, weil er noch dringend in das Zaubereiministerium gehen musste. Also schnappte sich der etwas zu kleine
Troll einen
Der Verstand und die Fähigkeit, ihn zu gebrauchen, sind zwei verschiedene Gaben


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Beitragvon budda » So 20 Nov, 2005 17:38

Es machte sich unbemerklich eine Schlange, deren Kopf unter dem schwarzen Tuch verdeckt war, auf den Weg in ein nicht zugelassenes aber bekanntes Gewölbe, dass einst zu anderen Territorien gehört hatte. Auf Grund der von niemanden gesehenen Schwierigkeiten wurde es nicht mehr so beachtet und vernachlässigt . Trotzdem ging die Schlange hinein. Der Vampir der soeben die Vorhänge abgerissen hat stand direkt hinter dem Toilettenhäuschen und überlegte, ob er doch lieber die Vorhänge waschen will. Das Fenster öffnete sich ganz von selbst.Plötzlich kam ein Werwolf wie vom Teufel gejagt aus dem Toilettenhäuschen und schrie wie von Sinnen. Da wurde es plötzlich still. Der Werwolf aus dem Toilettenhäuschen überlegte ob in dem alten, kapputen aber trotzdem schönen Regenschirm Omnigläser versteckt waren. Das war jedoch wieder falsch.Denn es gibt kaum Omnigläser auf der Welt. Also rannte Mum`s Lieblingssohn nach Hause, um seine Rassel aus Menschenknochen zu holen ,die er selbst in den Reisekoffer gepackt hatte.Jedoch vergass er, dass sie noch ein Stück vom Fleisch,welches gekocht in einem Kessel lag
benötigten, um den kleinen ausgehungerten Troll von weither zu holen. Deshalb ging der Troll weiter nach Askaban. Denn die Rassel machte seltsame Geräusche die sehr nach Hauselfengesang klang. Also kramte der
Lieblingssohn von der Familie in den Kisten die sehr wertvoll waren und fand einen merkwürdigen Krug,welcher einen durchsichtigen Boden hatte. Das poröse Gebilde im Keller war sehr schwer. Es durchlief den nassen Korridor, der dazu noch äußerst niedrig war. Dracula (der Vampir) stand neben einer Uhr. Die Kellerdecke krachte mit viel Getöse runter und zerbrach, wodurch seine Hände total zerquetscht wurden und jetzt musste er versuchen sie irgendwo wieder zu diesen Kisten abzulegen . Das erwies
sich als schwierig, denn es war dunkel.Hinzu kam das Schreckliche Geräusch, das überall laut hörbar war.
Also machte sich die Bestie schleichend vom Acker und versteckte sich hinter einem großen, glatten Spiegel.Ausgerechnet indem sie sich umdrehte und dabei einen Troll in die Magengegend boxte war alles verloren. Unglücklicherweise erbrach sich der Troll auf sein überaus gewaltiges T-shirt, welches nun total stinkte.Triefend geht er weiter und reisst durch Zeit und Raum, ohne die Füße von seinem am Boden liegenden Baumstamm zu nehmen.
Gerade als sich die Schlange rückwärts fortschleichen will, gerät der Troll in Aufruhr und schleudert in die Luft , den Kopf auf den Schultern sitzend und jaulend im Gebüsch hüpfend.
Mit dem großen Zeh voran gehend, fällt er kopfüber ins Blumenbeet und bricht sich dabei sämtliche Fingernägel, wobei er im Krankenhaus wieder aufwachte. Er musste sich nun beeilen, weil er noch dringend in das Zaubereiministerium gehen musste. Also schnappte sich der etwas zu kleine
Troll einen Besen
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Beitragvon Germine Shliz » So 20 Nov, 2005 17:41

Es machte sich unbemerklich eine Schlange, deren Kopf unter dem schwarzen Tuch verdeckt war, auf den Weg in ein nicht zugelassenes aber bekanntes Gewölbe, dass einst zu anderen Territorien gehört hatte. Auf Grund der von niemanden gesehenen Schwierigkeiten wurde es nicht mehr so beachtet und vernachlässigt . Trotzdem ging die Schlange hinein. Der Vampir der soeben die Vorhänge abgerissen hat stand direkt hinter dem Toilettenhäuschen und überlegte, ob er doch lieber die Vorhänge waschen will. Das Fenster öffnete sich ganz von selbst.Plötzlich kam ein Werwolf wie vom Teufel gejagt aus dem Toilettenhäuschen und schrie wie von Sinnen. Da wurde es plötzlich still. Der Werwolf aus dem Toilettenhäuschen überlegte ob in dem alten, kapputen aber trotzdem schönen Regenschirm Omnigläser versteckt waren. Das war jedoch wieder falsch.Denn es gibt kaum Omnigläser auf der Welt. Also rannte Mum`s Lieblingssohn nach Hause, um seine Rassel aus Menschenknochen zu holen ,die er selbst in den Reisekoffer gepackt hatte.Jedoch vergass er, dass sie noch ein Stück vom Fleisch,welches gekocht in einem Kessel lag
benötigten, um den kleinen ausgehungerten Troll von weither zu holen. Deshalb ging der Troll weiter nach Askaban. Denn die Rassel machte seltsame Geräusche die sehr nach Hauselfengesang klang. Also kramte der
Lieblingssohn von der Familie in den Kisten die sehr wertvoll waren und fand einen merkwürdigen Krug,welcher einen durchsichtigen Boden hatte. Das poröse Gebilde im Keller war sehr schwer. Es durchlief den nassen Korridor, der dazu noch äußerst niedrig war. Dracula (der Vampir) stand neben einer Uhr. Die Kellerdecke krachte mit viel Getöse runter und zerbrach, wodurch seine Hände total zerquetscht wurden und jetzt musste er versuchen sie irgendwo wieder zu diesen Kisten abzulegen . Das erwies
sich als schwierig, denn es war dunkel.Hinzu kam das Schreckliche Geräusch, das überall laut hörbar war.
Also machte sich die Bestie schleichend vom Acker und versteckte sich hinter einem großen, glatten Spiegel.Ausgerechnet indem sie sich umdrehte und dabei einen Troll in die Magengegend boxte war alles verloren. Unglücklicherweise erbrach sich der Troll auf sein überaus gewaltiges T-shirt, welches nun total stinkte.Triefend geht er weiter und reisst durch Zeit und Raum, ohne die Füße von seinem am Boden liegenden Baumstamm zu nehmen.
Gerade als sich die Schlange rückwärts fortschleichen will, gerät der Troll in Aufruhr und schleudert in die Luft , den Kopf auf den Schultern sitzend und jaulend im Gebüsch hüpfend.
Mit dem großen Zeh voran gehend, fällt er kopfüber ins Blumenbeet und bricht sich dabei sämtliche Fingernägel, wobei er im Krankenhaus wieder aufwachte. Er musste sich nun beeilen, weil er noch dringend in das Zaubereiministerium gehen musste. Also schnappte sich der etwas zu kleine
Troll einen Besen und
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