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Wehwalt · von **Wehwalt** » Do 10 Jul, 2008 00:54

So was gibt es ja auch in einem Shakespeare-Drame (Titus Andronicus). Da werden der bösen Fürstin Tamora ihre Söhne als Pastete zubereitet vorgesetzt.

Also nochmal um absurde Fälle auszuschließen: löffelweise spricht dafür, daß es sich um Menschen handelt.

"Mit großer Freude": Ist der Anlaß dieser Freude einfach die Mahlzeit selber, oder haben die Familienmitglieder einen anderen Anlaß?

Severina · von **Severina** » Do 10 Jul, 2008 00:58

Nö, auch nicht gekocht :-)

Als Pastete? Nö, auch nicht!

Ja, es sind alles Menschen, die die Omi (auch Mensch) 'gelöffelt' (also gegessen) haben!

'Die Große Freude' ist darauf bezogen, dass sie sich über diese "Mahlzeit" freuten und sie gerne zu sich nahmen!

Edit: Auch nicht püriert... *uuäähh* und auch keine Suppe... Sie war dann doch eher etwas 'trocken'...

Severina · von **Severina** » Do 10 Jul, 2008 01:02

Nö, das konnte jeder X-beliebige Tag sein.

(kleiner Tipp: Sie 'löffelten' sie nicht nur einmal, sondern mehrmals... um genau zu sagen: Jedes Fam.-Mitglied 1 Löffel pro Tag, bis sie 'aufgebraucht war...)

Wehwalt · von **Wehwalt** » Do 10 Jul, 2008 01:02

Waren die Essenden an der Zubereitung der Speise beteiligt?
Spielt es eine Rolle, wer genau zu der essenden Familie gehört?
Wurde die Oma bewußt zum Zwecke der Nahrungszubereitung geschlachtet?

Severina · von **Severina** » Do 10 Jul, 2008 01:04

Waren die Essenden an der Zubereitung der Speise beteiligt? Nein.

Spielt es eine Rolle, wer genau zu der essenden Familie gehört? Nein.

Wurde die Oma bewußt zum Zwecke der Nahrungszubereitung geschlachtet? Nein.

(Denkt mal ein wenig über die Todesursache der Omi nach. Und über die Zeit, in der sich diese Story abgespielt haben könnte.)

Severina · von **Severina** » Do 10 Jul, 2008 01:10

Steinzeit ist vielleicht ein bisschen zu lang her...

die Story spielte sich schon im 20. Jahrhundert ab - aber zu einer ganz bestimmten 'Zeit'....

Nein, es war weder Mord, noch ein Unfall

Teardrop Cherry · von **Teardrop Cherry** » Do 10 Jul, 2008 01:11

war es in der zeit des ersten oder zweiten weltkrieges?

Severina · von **Severina** » Do 10 Jul, 2008 01:15

Nah dran...! Es war in der Nachkriegs-Zeit

(Noch ein Tipp, sonst wird's, denke ich, zu schwer: Die Familie lebte in Deutschland, die Oma bei der Verwandtschaft in Amerika...)

Teardrop Cherry · von **Teardrop Cherry** » Do 10 Jul, 2008 01:17

kam sie schon als essen nach deutschland?

Wehwalt · von **Wehwalt** » Do 10 Jul, 2008 01:17

Hm, ich kriegs wohl nimmer raus heute. Gute Nacht.

Severina · von **Severina** » Do 10 Jul, 2008 01:19

Ja, sie kam schon in der 'Verfassung' nach Deutschland, in der sie auch gegessen wurde!

(Überlegt mal, in welcher 'Verfassung' ein Toter nach Deutschland geschickt werden könnte...bzw. was könnte mit Jemandem gemacht werden, der Verstorben ist...)

Severina · von **Severina** » Do 10 Jul, 2008 01:23

Wow, richtig, das war schonmal gut! :-D

Die Omi ist (in Amerika) eines natürlichen Todes gestorben und wurde dann eingeäschert. Ihre Asche wurde dann ihren Verwandten in Deutschland zugesandt.

Jetzt bleibt nur noch die Frage:
Warum aßen die Familienmitglieder die Asche ihrer Großmutter?

Teardrop Cherry · von **Teardrop Cherry** » Do 10 Jul, 2008 01:25

hm vielleicht wurde die urne falsch beschriftet oder die omi hatte einen namen der mit essen zu tun hatte :lol:

Severina · von **Severina** » Do 10 Jul, 2008 01:30

Nein, mit Omis Namen hat das nix zu tun.

Hm, falsch beschriftet... ich sag's mal so:
als das Päckchen mit der Urne und der Asche ankam, wusste die Familie nicht, was es war, sie dachten nur, es sei etwas zum 'Essen' (denkt mal an 'Nahrungsergänzungsmittel'...)

Teardrop Cherry · von **Teardrop Cherry** » Do 10 Jul, 2008 01:31

calcium? oder irgendwie sowas?