lol das soll wohl n schlechter scherz sein
hehe örrsind verein zur bombardierung von menschen
aber das andere ist echt krank
von Sirius_Orion » So 30 Apr, 2006 14:01
von stella » So 30 Apr, 2006 21:50
von Basti » Mo 01 Mai, 2006 00:15
von Queen of Shadow » Mo 01 Mai, 2006 04:27
von Abendstern » Mo 01 Mai, 2006 21:02
§ 182 StPO
Sexueller Mißbrauch von Jugendlichen
(1) Eine Person über achtzehn Jahre, die eine Person unter sechzehn Jahren dadurch mißbraucht, daß sie
1. unter Ausnutzung einer Zwangslage oder gegen Entgelt sexuelle Handlungen an ihr vornimmt oder an sich von ihr vornehmen läßt oder
2. diese unter Ausnutzung einer Zwangslage dazu bestimmt, sexuelle Handlungen an einem Dritten vorzunehmen oder von einem Dritten an sich vornehmen zu lassen,
wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Eine Person über einundzwanzig Jahre, die eine Person unter sechzehn Jahren dadurch mißbraucht, daß sie
1. sexuelle Handlungen an ihr vornimmt oder an sich von ihr vornehmen läßt oder
2. diese dazu bestimmt, sexuelle Handlungen an einem Dritten vorzunehmen oder von einem Dritten an sich vornehmen zu lassen,
und dabei die fehlende Fähigkeit des Opfers zur sexuellen Selbstbestimmung ausnutzt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Köln – Ein schreckliches Unfall-Drama hat ein 15-jähriges Kölner Mädchen das Leben gekostet. Sonja war am KVB-Halt „Ollenhauer Ring“ zwischen eine anfahrende Bahn gestürzt, sie wurde von der Linie 3 überrollt.
Es hatte etwas Besonderes für Sonja B. (15) sein sollen: Die bildhübsche Gymnasiastin aus Widdersdorf durfte mit einem älteren Schulfreund auf eine Party nach Deutz. „Sie sollte um halb drei zuhause sein. Wir hatten ihr das außnahmsweise zugestanden“, so der erschütterte, geschockte Vater.
Doch die talentierte Balletttänzerin, eine lebenlustige und leistungsstarke Schülerin – sie kam nicht: Schlafend hatte sie ihre Haltestelle verpasst, wurde am Endhalt „Ollenheimer Ring“ von einem Fahrgast geweckt. Beide stiegen aus, Sonja fragte noch nach einem Taxistand.
Dann passierte das unfassbare Unglück. Sonja muss schwindelig geworden sein, sie stürzte vor den Augen des Mitfahrers zwischen die beiden Waggons der anfahrenden Linie 3. Sie habe noch nicht einmal geschrien, berichtete hinterher der Zeuge.
Gegen 3.20 Uhr gelang es den Einsatzkräften, das Mädchen zu bergen. Sie war tot.
Seit Polizisten und ein Seelsorger die furchtbare Botschaft überbrachten, steht die Familie vor der Frage »Warum?«. „Hätten wir ihr nicht den langen Ausgang erlaubt…, hätte ihr Freund sie nach Hause gebracht…,“ Hätte sich das Unglück abwenden lassen können?
„Sie hatte vorher über Kreislaufprobleme geklagt“, sagt der Vater. Das war vielleicht der Grund, dass ihr schwindelig geworden war. Ein Geschenk Gottes sei Sonja gewesen, ein Vorbild für ihre Freunde und Mitschüler. Ein Engel.
„Der Mann, der sie zuletzt schlafend in der Bahn gesehen hatte, sagte, dass er noch nie ein so glücklich wirkendes Mädchen gesehen hat“, sagt der Vater.
Mitschüler, Freunde aus der Tanzschule, besuchten am Wochenende die Unglücksstelle. Auch Sonjas Vater war dort. Eine Antwort fand er nicht. Außer dieser: „Vielleicht war es Schicksal.“ Den Schmerz lindert das nicht.
In einem Nachruf, den die Eltern verfasst haben, heißt es: »Wir haben dich behütet, aber wir konnten dich nicht schützen.« Und: »Gott ließ dich nicht leiden.«
§ 4 Gaststätten
(1) Der Aufenthalt in Gaststätten darf Kinder und Jugendlichen unter 16 Jahren nur gestattet werden, wenn eine personensorgeberechtigte oder erziehungsbeauftragte Person sie begleitet [...]
Jugendlichen ab 16 Jahren darf der Aufenthalt in Gaststätten ohne Begleitung einer personensorgeberechtigten oder erziehungsbeauftragten Person in der Zeit von 24:00 Uhr bis 05:00 Uhr morgens nicht gestattet werden.
(3) Der Aufenthalt in Gaststätten, die als Nachtbar oder Nachclub geführt werden, und in vergleichbaren Vergnügungsbetrieben darf Kindern und Jugendlichen nicht gestattet werden.
von Antike Runen » Mi 14 Jun, 2006 16:37
von Antike Runen » Mi 14 Jun, 2006 17:05
von Abendstern » Mo 26 Jun, 2006 15:11
Bruno ist tot.
{…}Bayerns Umweltstaatssekretär Otmar Bernhard (CSU) verteidigte den Abschuss des Braunbären. Wegen der mangelnden Scheu vor Menschen habe das Tier als gefährlicher Risikobär eingestuft werden müssen, sagte Bernhard am Montag in der oberbayerischen Gemeinde Schliersee.
Es sei daher nicht mehr vertretbar gewesen, den Bären in freier Natur zu belassen. In der Abwägung zwischen Artenschutz und Sicherheit habe es keine andere Lösung als den Abschuss gegeben.
Der seit Wochen im bayerisch-österreichischen Grenzgebiet umherstreunende Bär wurde am frühen Montagmorgen in der Nähe des Spitzingseegebiets im Landkreis Miesbach erschossen. Der junge Bär aus dem italienischen Trentino wurde gegen 4.50 Uhr in der Nähe der Rotwand erlegt. Der erste Schuss auf das Tier aus rund 150 Meter Entfernung sei tödlich gewesen, berichtete Bernhard. Zum verwendeten Kaliber und zur Identität des Schützen wurden keine Angaben gemacht.
Nach einer genetischen Untersuchung soll «Bruno» präpariert und im Münchner Museum «Mensch und Natur» im Schloss Nymphenburg ausgestellt werden. Dort ist auch der letzte vor rund 170 Jahren in Bayern erlegte Braunbär ausgestellt.
Insgesamt seien binnen kürzester Zeit nach «Brunos» Tod rund 100 E-Mails bei dem Verband eingegangen. Unter anderem hätten sich Rechtsanwälte gemeldet, die den Verband verklagen wollten. Wer den tödlichen Schuss auf Bruno abfeuerte, ist unklar. Die Behörden wollen die Identität des Schützen nicht preisgeben. Der Jagdverband hatte mit Bedauern auf den Abschuss des Bären reagiert, ihn jedoch auf Grund von «Brunos» atypischem Verhaltens als notwendig angesehen.
von Queen of Shadow » Mo 26 Jun, 2006 17:34
von Abendstern » Mo 26 Jun, 2006 21:26
von Tigger » Mo 26 Jun, 2006 22:00
von Lady Midnight » Di 27 Jun, 2006 16:43
Grünauge hat geschrieben:
Ich bin mir sicher: Die Leute, die ihn nun am liebsten lynchen wollen, sind genau diejenigen, die als erstes auf die Barrikaden gegangen wären, hätte der Bär nun beispielsweise ein Kind angegriffen und getötet.
Dann würden sie schreien: Warum habt ihr nichts unternommen? Warum habt ihr zugelassen, dass so ein gefährlicher Bär frei herumläuft?
von Abendstern » Di 27 Jun, 2006 16:54
von Killthebeast » Di 27 Jun, 2006 16:54
von Lady Midnight » Di 27 Jun, 2006 19:00