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Sirius_Orion
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Beitragvon Sirius_Orion » So 30 Apr, 2006 14:01

lol das soll wohl n schlechter scherz sein

hehe örrsind verein zur bombardierung von menschen :lol:

aber das andere ist echt krank :?
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stella
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Beitragvon stella » So 30 Apr, 2006 21:50

Ist schon krass, was es heut zu tage alles gibt, ist echt net mehr normal!!!!

stimme dir da vollkommen zu örrsinn...
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Basti
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Beitragvon Basti » Mo 01 Mai, 2006 00:15

Entziehung der Rechtsfähigkeit
Dem rechtsfähigen, also im Vereinsregister eingetragenen Verein wird die Rechtsfähigkeit auf Antrag oder von Amts wegen entzogen, wenn

durch einen gesetzeswidrigen Vorstands- oder Mitgliederversammlungsbeschluss das Gemeinwohl gefährdet ist.

Also ich denke, dass ist hier ja wohl gegeben, also mdürfte der gar nciht erst eingetragen werden.
Selbstverständlich ist allein der unmoralische Aspekt einfach nur zu unglaublich!
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Queen of Shadow
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Beitragvon Queen of Shadow » Mo 01 Mai, 2006 04:27

Sorry aber das sind keine Menschen mehr für mich sondern nur Tiere...
Allein das die damit an die Öffentlichkeit gehen dürfen ist ein Witz!!!
Kinder sollen entscheiden wann sie Sex haben wollen, für die sind Kinder doch Freiwild...
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Abendstern
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Beitragvon Abendstern » Mo 01 Mai, 2006 21:02

Ich glaube auch nicht, dass die mit der Eintragung dieses Vereins durchkommen.
Dafür gibt es schließlich Gesetze. Und die würden sich mit der Eintragung eines solchen Vereines m.M.n. nicht vereinbaren lassen und wie Basti schon gesagt hat, bestünde hier wohl tatsächlich eine Gefährdung des Allgemeinwohles.

Hier ein Auszug aus der Strafprozessordnung:

§ 182 StPO

Sexueller Mißbrauch von Jugendlichen

(1) Eine Person über achtzehn Jahre, die eine Person unter sechzehn Jahren dadurch mißbraucht, daß sie

1. unter Ausnutzung einer Zwangslage oder gegen Entgelt sexuelle Handlungen an ihr vornimmt oder an sich von ihr vornehmen läßt oder

2. diese unter Ausnutzung einer Zwangslage dazu bestimmt, sexuelle Handlungen an einem Dritten vorzunehmen oder von einem Dritten an sich vornehmen zu lassen,


wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

(2) Eine Person über einundzwanzig Jahre, die eine Person unter sechzehn Jahren dadurch mißbraucht, daß sie

1. sexuelle Handlungen an ihr vornimmt oder an sich von ihr vornehmen läßt oder
2. diese dazu bestimmt, sexuelle Handlungen an einem Dritten vorzunehmen oder von einem Dritten an sich vornehmen zu lassen,


und dabei die fehlende Fähigkeit des Opfers zur sexuellen Selbstbestimmung ausnutzt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.



Nur traurig halt, dass es in anderen Ländern durchaus als "normal" angesehen wird, dass Kinder sich prostituieren und dort regt sich niemand darüber auf... Noch nicht einmal die eigenen Eltern...

Da hab ich heute in der Zeitung noch was gelesen, wo mich Eure Meinung auch zu interessieren würde. Ein wenig hat es ja sogar mit dem vorgenannten Thema zu tun :wink:

Also, hier der Artikel dazu aus dem *hust* Kölner Express (ich darf noch anmerken, dass mein Papa sich die wegen des Sportteils holt :wink: )


Köln – Ein schreckliches Unfall-Drama hat ein 15-jähriges Kölner Mädchen das Leben gekostet. Sonja war am KVB-Halt „Ollenhauer Ring“ zwischen eine anfahrende Bahn gestürzt, sie wurde von der Linie 3 überrollt.
Es hatte etwas Besonderes für Sonja B. (15) sein sollen: Die bildhübsche Gymnasiastin aus Widdersdorf durfte mit einem älteren Schulfreund auf eine Party nach Deutz. „Sie sollte um halb drei zuhause sein. Wir hatten ihr das außnahmsweise zugestanden“, so der erschütterte, geschockte Vater.

Doch die talentierte Balletttänzerin, eine lebenlustige und leistungsstarke Schülerin – sie kam nicht: Schlafend hatte sie ihre Haltestelle verpasst, wurde am Endhalt „Ollenheimer Ring“ von einem Fahrgast geweckt. Beide stiegen aus, Sonja fragte noch nach einem Taxistand.

Dann passierte das unfassbare Unglück. Sonja muss schwindelig geworden sein, sie stürzte vor den Augen des Mitfahrers zwischen die beiden Waggons der anfahrenden Linie 3. Sie habe noch nicht einmal geschrien, berichtete hinterher der Zeuge.

Gegen 3.20 Uhr gelang es den Einsatzkräften, das Mädchen zu bergen. Sie war tot.

Seit Polizisten und ein Seelsorger die furchtbare Botschaft überbrachten, steht die Familie vor der Frage »Warum?«. „Hätten wir ihr nicht den langen Ausgang erlaubt…, hätte ihr Freund sie nach Hause gebracht…,“ Hätte sich das Unglück abwenden lassen können?

„Sie hatte vorher über Kreislaufprobleme geklagt“, sagt der Vater. Das war vielleicht der Grund, dass ihr schwindelig geworden war. Ein Geschenk Gottes sei Sonja gewesen, ein Vorbild für ihre Freunde und Mitschüler. Ein Engel.

„Der Mann, der sie zuletzt schlafend in der Bahn gesehen hatte, sagte, dass er noch nie ein so glücklich wirkendes Mädchen gesehen hat“, sagt der Vater.

Mitschüler, Freunde aus der Tanzschule, besuchten am Wochenende die Unglücksstelle. Auch Sonjas Vater war dort. Eine Antwort fand er nicht. Außer dieser: „Vielleicht war es Schicksal.“ Den Schmerz lindert das nicht.

In einem Nachruf, den die Eltern verfasst haben, heißt es: »Wir haben dich behütet, aber wir konnten dich nicht schützen.« Und: »Gott ließ dich nicht leiden.«


So, ich würde Euer Augenmerk natürlich gerne weg von der schwulstigen und typisch für Zeitungen wie den Express verwadten Schreibstil lenken und ihn auf das ALTER dieses Mädchens und der ZEIT, in der sie wieder zu Hause sein sollte, lenken!

Ist das nicht heftig?! Das Kind ist 15 (!!!) Jahre alt und darf bis in die Puppen in der Kölner City herumgeistern?
Sorry, aber das ist doch nicht normal, oder?

Was passiert ist, ist wirklich schlimm, allerdings können sich diese verantwortungslosen Eltern da wirklich einen SEHR großen Teil der Schuld SELBST zuschreiben. Was bitte hat ein 15 jähriges Kind um diese Uhrzeit auf der Straße zu suchen?


Hier nochmal ein Auszug aus dem Jugendschutzgesetz:

§ 4 Gaststätten

(1) Der Aufenthalt in Gaststätten darf Kinder und Jugendlichen unter 16 Jahren nur gestattet werden, wenn eine personensorgeberechtigte oder erziehungsbeauftragte Person sie begleitet [...]
Jugendlichen ab 16 Jahren darf der Aufenthalt in Gaststätten ohne Begleitung einer personensorgeberechtigten oder erziehungsbeauftragten Person in der Zeit von 24:00 Uhr bis 05:00 Uhr morgens nicht gestattet werden.

(3) Der Aufenthalt in Gaststätten, die als Nachtbar oder Nachclub geführt werden, und in vergleichbaren Vergnügungsbetrieben darf Kindern und Jugendlichen nicht gestattet werden.


Selbstverständlich wird sich da niemand so genau dran halten, allerdings fände ich es normal, dass ich meine 15 jährige Tochter (wenn ich schon so bescheuert wäre und ihr Ausgang bis um diese Uhrzeit gestattet hätte) zumindest dort, wo sie ist, ABHOLE und nicht noch nachts ALLEINE mit der Bahn nach Hause fahren lasse oder????

Zumindest aber dem Kind Geld für ein Taxi in die Hand drücken... :roll: Aber selbst darauf würde ich mich nicht verlassen: ICH würde mein Kind abholen.

Abgesehen von dem, was dem armen Kind da passiert ist, hätten ja auch zig andere Sachen passieren können, die die Eltern dann genau so zu verantworten gehabt hätten. Unglaublich echt. :evil:

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Beitragvon Antike Runen » Mi 14 Jun, 2006 16:37

Oh, es gibt durchaus die ein oder andere originelle Bierwerbung, wenigstens hier will ich dir widersprechen, liebste Grünauge. Beispielsweise finde ich die Kahn-Werbungen („Gell, auf der Bank ist es halt doch am schönsten“) grandios.

Was die angeprochene Problematik angeht: Ich stimme dir zu, daß in vielerlei Hinsicht Alkohol die gefährlichere Droge ist, gesehen im Vergleich zu Nikotin. Allerdings ist Alkohol in unserer Gesellschaft – anders als Nikotin – als Genußmittel anerkannt, weniger als Droge.
Womit ich mal wieder zu den ursprünglich religiösen Beeinflussungen komme. In einer christlich orientierten Welt ist es halt schwer, den Wein wegzudenken.
Das bedeutet nicht, daß ich das gut finde, ich glaube halt nur, daß es sehr viel damit zusammenhängt. Wenn Jesus nach dem letzten Abendmahl noch eine geraucht hätte, sähe das Thema Zigaretten heute auch ganz anders aus.

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Beitragvon Antike Runen » Mi 14 Jun, 2006 17:05

Das ist natürlich auch nur die halbe Wahrheit. Wenn es in einem Staat auch ein strenges Alkohol-WErbeverbot oder auch Verbot von Genuß in der Öffentlichkeit gibt (beispielsweise Norwegen), dann sind es meist religiöse Gruppen gewesen, die das durchgeboxt haben.

Sicher spielt die internationale Lobby hier auch eine große Rolle, ganz besonders beim Sport. Es ist schwer, ein sportliches Großereignis durchzuführen, und dann von Seiten des Gastgeberlandes die Alkoholwerbung zu verbieten - das würde so manchem Team den Hauptsponsor rauben, der es gar nicht lustig fände, wenn seine Werbung von den Trikots entfernt werden müsste.
Und das gilt natürlich auch national, innerhalb dieses Landes.

Dazu kommt, daß vielerlei Alkohol auch jenseits von religiösem Ursprung hier quasi zum kulturellen Erbe gehört (Tradition des Bierbrauens, Reinheitsgebot, Weinanbau u.v.m.). Kannst du dir eine Rheinkreuzfahrt ohne Rheinwein vorstellen? Mir fällt das schwer.

Abendstern
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Beitragvon Abendstern » Mo 26 Jun, 2006 15:11

:? So, dann setz ich hier jetzt nochmal was „Aktuelles“ rein, was mich heut Morgen doch etwas hat stutzen lassen:

Bruno ist tot.
{…}Bayerns Umweltstaatssekretär Otmar Bernhard (CSU) verteidigte den Abschuss des Braunbären. Wegen der mangelnden Scheu vor Menschen habe das Tier als gefährlicher Risikobär eingestuft werden müssen, sagte Bernhard am Montag in der oberbayerischen Gemeinde Schliersee.
Es sei daher nicht mehr vertretbar gewesen, den Bären in freier Natur zu belassen. In der Abwägung zwischen Artenschutz und Sicherheit habe es keine andere Lösung als den Abschuss gegeben.
Der seit Wochen im bayerisch-österreichischen Grenzgebiet umherstreunende Bär wurde am frühen Montagmorgen in der Nähe des Spitzingseegebiets im Landkreis Miesbach erschossen. Der junge Bär aus dem italienischen Trentino wurde gegen 4.50 Uhr in der Nähe der Rotwand erlegt. Der erste Schuss auf das Tier aus rund 150 Meter Entfernung sei tödlich gewesen, berichtete Bernhard. Zum verwendeten Kaliber und zur Identität des Schützen wurden keine Angaben gemacht.
Nach einer genetischen Untersuchung soll «Bruno» präpariert und im Münchner Museum «Mensch und Natur» im Schloss Nymphenburg ausgestellt werden. Dort ist auch der letzte vor rund 170 Jahren in Bayern erlegte Braunbär ausgestellt.
Insgesamt seien binnen kürzester Zeit nach «Brunos» Tod rund 100 E-Mails bei dem Verband eingegangen. Unter anderem hätten sich Rechtsanwälte gemeldet, die den Verband verklagen wollten. Wer den tödlichen Schuss auf Bruno abfeuerte, ist unklar. Die Behörden wollen die Identität des Schützen nicht preisgeben. Der Jagdverband hatte mit Bedauern auf den Abschuss des Bären reagiert, ihn jedoch auf Grund von «Brunos» atypischem Verhaltens als notwendig angesehen.


Ist doch merkwürdig, dass so viele „Experten und Tierschützer“ diesen Bären über mehrere Wochen nicht haben lebend einfangen können, und jetzt, kaum dass das Tier zum „Abschuss“ freigegeben ist, schafft es plötzlich irgend so ein „Alpen-Rocky“ Bruno mit seinem Gewehr einfach so abzuknallen?!

Da kann doch irgendwas nicht ganz richtig sein oder???? Ärgert mich jedenfalls sehr, dass es offenbar keiner geschafft hat, mit Betäubungsgewehr nahe genug an den Bären heranzukommen, während es mit nem scharfem Gewähr dann offenbar kein Problem mehr war…

Hoffentlich wird doch noch bekannt gegeben, wer Bruno abgeknallt hat: ich bin sicher, sobald sein Name in der Öffentlichkeit bekannt ist, wird er sich wünschen, er hätte daneben geschossen…. Richtig so!!!!
:evil:

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Beitragvon Queen of Shadow » Mo 26 Jun, 2006 17:34

Ich habe zwar ein komisches Gefühl gehabt wegen Bruno, weil wir kommenden Montag in die Nähe fahren wo er sich aufgehalten hat.
Aber ich war doch geschockt als ich heute hörte das er tot ist.

Du hast recht Abendstern, wenn man schon so nah an Bruno ran konnte wäre es doch besser gewesen das Betäubungsgewehr zu nehmen.
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Beitragvon Abendstern » Mo 26 Jun, 2006 21:26

:? Naja, ob der Bär tatsächlich schnell verendet ist, wird die Öffentlichkeit wohl eher nicht erfahren - und wer weiß, ob es tatsächlich stimmt. Ich kann mir nämlich sehr gut vorstellen, dass das jetzt einfach so um "aufgebrachten Menschen" etwas zu beruhigen, halt so gesagt wird.

Aber komisch bleibt es: wie kann es sein, dass der Bär, als er noch nicht abgeschossen werden durfte, nur selten und aus zu großer Entfernung gesehen wurde, und plötzlich mit einem Mal - oh großer Zufall - ein paar Stunden, nachdem er zum Freiwild für ein paar schießwütige Berg-Jäger erklärt wird, wird er dann tatsächlich auch ganz schnell gefunden und abgeschossen....?!


Naja.. bald kann dieser Fritze sich ja damit brüsten, dass er derjenige welche war, wenn Bruno ausgestopft und zur Schau gestellt in irgendein Sch...-Museum ausgestellt wird.... :evil:

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Beitragvon Tigger » Mo 26 Jun, 2006 22:00

warum sollte Bruno eigentlich Menschen angefallen haben?
Meines erachtens greifen Wildtiere nur an, wenn sie sich bedroht fühlen und nicht weil sie lust (wie der Mensch) dazu haben.
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Beitragvon Lady Midnight » Di 27 Jun, 2006 16:43

Grünauge hat geschrieben:
Ich bin mir sicher: Die Leute, die ihn nun am liebsten lynchen wollen, sind genau diejenigen, die als erstes auf die Barrikaden gegangen wären, hätte der Bär nun beispielsweise ein Kind angegriffen und getötet.
Dann würden sie schreien: Warum habt ihr nichts unternommen? Warum habt ihr zugelassen, dass so ein gefährlicher Bär frei herumläuft?



Ich finde es nicht nett von dir dass du solche Anschuldigungen machst.
Du kennst doch die Menschen gar nicht, die ihm diese Drohungen geschrieben haben.
Manche kämpfen für die Rechte der Menschen, manche für beides, und es gibt noch einige die für die Rechte der Tiere kämpfen.

Diesen Bär zu erschiessen fand ich das dümmste was man machen konnte.
Man hätte ihn "einfangen" können, wenn man sich Mühe gegeben hätte und das auch gewollt hätte.
Aber die suchen gerne den leichteren Weg.

Nacher sagen sie noch "Er ist eine Gefahr für die Menschen, denn er dringt in Dörfer ein und frisst die Hasen und Hühner aus den Ställen."
Ja und wieso? Hätte das Tier mehr Territorium, mehr zu essen vielleicht, würde es nicht auf Dörfer übergreifen.
Hätte man ihn in ein Naturschutzgebiet gebracht, wäre das nicht so rausgekommen. Hätte er in den tiefen Wäldern genug zu essen, würde er keine Dörfer angreifen.
Ich find einfach, man sollte ein Teil der "Schuld" (nenn ich das Mal) auch bei sich suchen und nicht nur bei dem Tier.

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Beitragvon Abendstern » Di 27 Jun, 2006 16:54

Naja, das haben sie ja versucht, Amelia. Den Bären einzufangen mein ich. Aber das hat ja, warum auch immer, nicht geklappt.
Ich glaub halt nur, dass da irgendwas nicht richtig sein kann, wenn wochenlang versucht wird, das Tier lediglich zu fangen und kaum ist er zum Abschuss freigegeben, da wird er auch tatsächlich von drei Jägern gefunden, sie kommen auch noch nahe genug an ihn heran und schaffen es, Bruno abzuknallen.

:evil: Wer weiß, ob die Schützen nicht tatsächlich noch irgendwelche tötungsgeilen Gestörten waren, die dem Staat oder wem auch immer, ne Menge Kohle dafür gezahlt haben, in ihrer „Trophäen-Sammlung“ jetzt auch noch einen Braunbären mit aufnehmen zu können.
Sowas gibt es ja immerhin tatsächlich: stinkreiche Leute, die nix besseres mit ihrem Geld zu tun haben, als es in Afrika dafür anzulegen auf „Safari“ und dort Löwen & Co. einfach dem Spaßeswillen abzuknallen und sich nachher mit den Kadavern zu fotographieren…. Abartig…

Da Bruno jedenfalls bisher lediglich Schafe zum ÜBERLEBEN angefallen hat, finde ich durchaus, dass man die Bemühungen, ihn lebend zu fangen, ruhig noch etwas länger hätte unternehmen können….

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Beitragvon Killthebeast » Di 27 Jun, 2006 16:54

Ich denke das hier auch wieder das liebe Geld im Spiel war Amelia. Den Bären einzufangen, wäre bestimmt teurer geworden, als ihn zu erschiessen.
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Beitragvon Lady Midnight » Di 27 Jun, 2006 19:00

Ich muss echt die Nase rümpfen, tut mir leid, aber ich weiss wirklich nicht, wieso du in jedes Gespräch die Kinder rein bringst?? Egal um welches Thema es geht.
Ich möcht nicht persönlich werden, aber wieso ist denn ein Kind mehr wert als ein Erwachsener bei dir?
Nein eigentlich möcht ich gar nicht über das Thema diskutieren, das ist nicht so mein Thema. Nur so als Anmerkung - ich find das ein bisschen "typisch".

Zu Bruno:

Wenn man schon so weit kommt und ihn mit einem Schuss aus gewisser Entfernung treffen kann, so hätte man ihn im Prinzip auch betäuben können wie Schlangenmensch sagte.
Ich find keine Logik in der ganzen Story.
Und da denk ich wie Abendstern, da ist doch was faul. Leider ists vorbei und man kann nichts mehr tun - aber ein Aufenthalt + Pflege in einem Tierheim oder ähnlichem hätte dem Staat sicher mehr Geld gekostet als diese 3 Jäger.

Hm noch was: Die Drohbriefe find ich auch doof, meiner Meinung nach auch bissl .. naja, besch.. von den Schreibern.
Aber wir können ja trotzdem nicht wissen was für Menschen das sind und deshalb auch nicht über sie urteilen...
"You do not fear... You do not falter. You do not yield."