Atomkraft und ihre Nutzung

Gaya Lupin
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Beitragvon Gaya Lupin » Fr 10 Jul, 2009 10:35

Also 2015 halte ich leider noch nicht für denkbar. ;)
Es besteht ja immernoch das Problem: wohin mit dem Atommüll? So einfach vershwinden tut er leider nicht.

Und völlig von "Atomkraft"* weg können wir natürlich auch nicht, aber zumindest was die Stromversorgung angeht, hoffe ich, wirds bald überflüssig.

(* hab grad null Ahnung, wie ich das mal in Worte fassen kann, was ich eigentlich meine, sorry. ;) )
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Beitragvon Damien » Fr 10 Jul, 2009 15:29

Klar hast du da auch Recht Victor, das mit den 70% ist mir auch klar das es viel weniger ist.
Aber dadurch bekommt man mal einen Blick wie die Politik das sieht.

Tschernobyl war sehr schlimm. Heute leben da an den Stadtaußengrenzen schon wieder Rotwild.
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Beitragvon Harrik » Fr 10 Jul, 2009 15:31

Ich halte 2015 durchaus für Plausiebel, aber los sind wir das Problem dann noch lange nicht:

1. Gibt es immernoch den Atommüll den wir bereits haben, und der kann auch schlecht "aufgebraucht" werden. Er ist nämlich nutzlos, daher ja der begriff Müll. Er ist nutzlos und man wird ihn nicht los!

2. Gibt es andere Länder (wie Frankreich) die weiterhinn Atommüll heiter Produzieren und unter anderem auch hierzulande ablagern.

Daraus resultier für mich:

=> Protest und mehr öffendliches engagement gege nAtomkraft auf Globaler ebene sind notwendig!

In diesem Sinne möchte ich auch allen Greenpeace aktivisten Danken, die Krümell blockieren!
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Beitragvon Gaya Lupin » Fr 10 Jul, 2009 15:49

hach, harrik hats nu genauso erklärt, wie ich es eigentlich meinte. Danke. :mrgreen:

Vielleicht muß echt erst wieder was passieren, damit alle wieder aufwachen? Nach Tschernobyl waren die Proteste ja echt riesig, Demos, überall die Aufkleber oder Plakate "Atomkraft, nein danke" - ich frag mich schon seit Jahren, was aus der Bewegung wurde. Ein paar Jahre nach dem Ganzen war ja alles wieder "vergessen" und außer Greenpeace kaum noch wer auf der Straße...

Vor einigen Jahren war ich mal in nem Atomkraftwerk, na ja, im Besucherzentrum. War echt 'interessant'. Vor allem die Vorträge des dort Angestellten, der uns rumführte. Alles so "Friede, Freude, Eierkuchen", bei uns passiert doch nie sowas wie in Tschernobyl, und falls doch mal, haben alle Anwohner zur Vorsorge Kohletabletten erhalten...
(Vor ner Weile gabs da glaub auch mal wieder nen Zwischenfall.)
Wie sag ich immer? Der Prospekt des Kraftwerks (grüne Wiese mit grasenden Kühen, dahinter die Kühltürme & Kraftwerk) - erinnert mich immer total an dieses Spielzeug-"Kraftwerk" aus Loriots Weihnachten bei Hoppenstedts. :mrgreen:
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Beitragvon Harrik » Fr 10 Jul, 2009 16:02

Tja die Frage "whatever happend to stopping AKWs?" habe ich mir auch schon gestellt. Dann habe ich vor kurzen wieder jemandem mit einem "nein danke" button gesehen, und das war wirklich einfach erfrischend =)

Aber vermutlich hast du recht: Wir (die geselscahft) sind so verpennt, das wir erst merken werden, dass wir doch auch betroffen sind, wenn es zu spät ist!

Was ich nicht verstehe: Die Leute habe eine enorme angst vor der Diffusen gefahr eines Terrorangriffes, der potentiell von allem Fremden ausgehen kann, und wolle ndaher alles Fremde mehr und mehr verbieten. Aber den AKW reaktor, den sie kennen und der bereits seid Jahren vor ihrer Haustür wie eine Zeitbombe vor sich hin tickt, der stört sie nicht. Dabei ist diese Gefahr viel realer! Welcher Terrorist würde sich nach Krümell verirren (davo nausgehend, dass es dort keinen Reaktor gäbe)? Die Gefahr, dass dort ein anschlag geschieht ist (bzw. wäre wenn es keinen Reaktor gäbe) irreal! Der reaktor hingegen ist sehr real, und hat ein unheimliches Gefahrenpotential!

Aber alienphobia udn Springer presse sei dank haben wir dieses krude Gefahrenbild bis auf die knochen verinnerlicht...
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Beitragvon Gaya Lupin » Fr 10 Jul, 2009 16:34

Was mir noch dazu einfällt: Manche Orte sind mir völlig unbekannt, aber nennt wer den Namen eines dortigen Atomkraftwerks, kenne ich oft zumindest das auf Anhieb vom Namen her.

Dabei überrascht es mich durchaus auch noch mitunter, wenn ich mal wieder merke, wieviele AKWs es in meiner "Nähe" gibt. (bei AKWs ist ja fast alles in der "Nähe" - hat man ja bei Tschernobyl gesehen) Bisher dachte ich immer, es wären hier 2, davon eins abgebaut, aber es sind wohl eher 3-4 (oder noch mehr?).


Was Tschernobyl angeht: Das war nicht nur schlimm, das ist noch immer schlimm. Und die Gefahr nimmt keineswegs ab. Der "Sarkophag" ähnelt mittlerweile nem Schweizer Käse.

Die Tiere leben dort schon lange wieder, nicht nur Rotwild, sondern auch Wisente, (Wild-)Pferde und viele andere Tiere. Landschaftlich ist die Gegend dort wieder wunderschön (das Gebiet ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie es ausschaut, wenn der Mensch weg ist) - aber immer noch stark verstrahlt. Auch einige Menschen leben dort, selbst in der Sperrzone. Sie sind einige Zeit nach den Evakuierungen wieder zurückgekehrt.
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Beitragvon Hyraxas » Mo 13 Jul, 2009 19:01

Im Prinzip muss mn sich beide Seiten anhören ehe man Atomkraft verurteilen oder allgemein beurteilen kann. Den die Biostromanlagen sind nicht gerade billig...

Was die Gefahr angeht, ist Bio-Strom natürlich besser. Aller Dings kann es mir Egal sein. Sollte hier Krümmel hoch gehen, bin ich innerhalb der nächsten 3 - 5 Tage eh passé. Es ist nicht angenehm, aber wenn es passiert ist, kann ich es nicht mehr ändern.
Ist sicher nicht unbedingt das, was man erwartet aber was solls?
Wenn man es verhindern kann, ist es mir natürlich lieber nur wenn wir gar nichts tun, oder die, die es könnten nichts tun müssen wir eben alle darunter leiden...

Es ist ja nicht gesagt das jedes Atpmkraftwerk in einem so schlechten Zustand ist wie Krümel...
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Beitragvon Harrik » Mo 13 Jul, 2009 19:08

Hm ich kann deinen post leider nicht ganz nachvollziehen :hm:

Aber vielleicht zu dem was du als leztes gesagt hast: Nein sicherist nicht jedes AKW in solch einem zustand! Allerdings birgt jedes AKW ob in guten oder in schlechtem zustand ein Grundriskio! Und auch ein "gutes" AKW produziert Atommüll der für hunderte und tausende von Jahren weiter strahlen wird!

Das alternative Stormarten in ihrer erforschung nicht billig sind, mag ja stimmen. Allerdings trifft dies auch für die nuklearforschung zu! Und erneuerbare energien sind ebend nicht nur sicherer was denGefahrenfaktor angeht, sodnern ebend auch absolut unerschöpflich und sauber!
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Beitragvon Hyraxas » Mo 13 Jul, 2009 19:30

Ich mein ja nur... Dann sag du mir, was besser wäre...
Wir könnten gar nicht so schnell genug Strom erzeugen, wie wir Krümel abschlalten und außerdem sollte man es erst einmal etwas auslaufen lassen bevor man es spontan schließt und ja, es bringt immer Gefahr, genau so wie Küchengeräte... ich sag das ja nur ungern, aber wir sollten erst einmal in Ruhe darüber beraten wie man den Strom ersetzt und wo. Schließlich sind die Windparks auch nicht an jeder Stelle geeignet...
Man muss erst einmal genau überlegen, bevor man den Leuten was an den Kopf wirft. Außerdem bin ich auch nicht für Atomkraft, im Gegenteil. Aber ich denke einfach zu sagen "Schalten wirs ab" ist auch keine richtige Lösung... erst mal... Wo soll der Müll hin? Wenn das geklärt ist, und zwar sicher, können wir wirklich in aller Ruhe abschlaten und erst einmal weiter überlegen, was wir dann tun. Ja?
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Beitragvon Gaya Lupin » Mo 13 Jul, 2009 20:08

1.) "spontan" geht da eh gar nix.
2.) der Müll fällt schon jetzt an, nicht erst nach abschalten der AKWs.

und ich hoffe, du meinst mit "Bio-Strom" nicht die Bio-Energie, die aus Gülle & Mais gewonnen wird. Das ist nämlich alles andere als umweltfreundlich. (Weshalb es mich auch tierisch aufregt, dass unser Dorf bald damit versorgt wird.)


Und eben kam ein Bericht über den in der Wüste errichteten Solarpark. Der könnte die ganze welt mit Strom versorgen. (Problem ist aber natürlich auch da die Kosten.)
Zuletzt geändert von Gaya Lupin am Mo 13 Jul, 2009 20:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Harrik » Mo 13 Jul, 2009 20:09

1. Wir können es uns leisten auf ein beliebiges (oder auch mehrere) Kraftwerke beliebiger art jederzeit zu verzichten. Warum? Ausfallen tun Kraftwerke ja ab und an (Krümell ist das beste beispiel) und dennoch ists nicht plötzlich im ganzen Lande duster! Das hat 2 Gründe:
a) Mann kann mit gewissen Wasserkraftwerke nan Bergen energie "einlagern". (indem man sie in Lage bzw. Potentielle energie umwandelt. d.h. Das wasser den berg raufpumpft. )
b) Wir haben mehr Kraftwerke als wir midnestens brauchen. Ansonsten wäre ja auch jeglicher Konkurenzkampf zwischen Stromanbietern (den is in dt. allerdings kaum gibt) sinnlos.

Das man Krümel einfach abschalten kann ist ganz klar; Als es sich "selber abgeschaltet hat" haben wir das ja auch Energieversogungstechnich überlebt!

Un dieses "erstmal gut überlegen". Das tun wir seid Jahrne. Als die Rot-Grüne regierung 1998 an die Macht kam, kündigte sie den Atomausstieg an. Gefordert wird er seid der früher n70er Jahren. Wie lange solle nwir denn noch Nachdenken?

Das Argument "wohinn mit dem Müll?" ist nicht nur keines für einen Längeren betrieb, sondern eher gegen einen: Der Müll fällt in diesem Kraftwerk an. Wen nes weiter betrieben wird, dann wird es nur mehr. wilslt du jezt das laufende Kraftwerk als eigenmülllagerplatz bezeichnen udn deshalb aufrecht erhalten? Das ist doch witzlos! Es ist ja nicht so, als ob der Müll erst bei mabschalten anfallen würde, oder als ob er weniger würde solange das Kraftwerk an ist: nein er wird MEHR!
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Beitragvon Damien » Mo 13 Jul, 2009 20:11

Harrik: Recht hast du...
Doch muss auch an die Atomlobby gedacht werden.
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Beitragvon Gaya Lupin » Mo 13 Jul, 2009 20:16

Harrik hat geschrieben:Un dieses "erstmal gut überlegen". Das tun wir seid Jahrne. Als die Rot-Grüne regierung 1998 an die Macht kam, kündigte sie den Atomausstieg an. Gefordert wird er seid der früher n70er Jahren. Wie lange solle nwir denn noch Nachdenken?


Eben, das wird schon viel zu lange hin und her überlegt. Und jetzt siehts ja leider wieder so aus, dass sie davon weg sind, die abzuschalten.
Was ich aber viel schlimmer finde ist, dass noch immer Kohlekraftwerke errichtet werden.


So, ich glaub, ich schreib hier nix mehr. Was ich kurz gefasst poste, schreibt harrik ja eh kurz nach meinen posts ausführlich. ;) :mrgreen:
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Beitragvon Harrik » Mo 13 Jul, 2009 20:17

Richtig K11, die Atomlobby steht de mganzen im weg: Aus Profitgier. Denn wie Victor (glaube ich) vor einigen Seiten schon anmerkte: Generell ist der Umstieg auf erneuerbare Energiequellen natürlich Zukunftsträchtiger. Aber das große Geld, macht man Mittelfristig im Moment noch mti Atomkraft.

Wenn es aber um so wichtige Themen wie die Atommüllbelastung des Planeten; die Sauberkeit des Planeten (im umweltschützerichen sinne) und eine stabiele Stomversorgung der Bevölkerung geht, dann darf man nicht auf die Profitgier einiger Lobbyisten rücksicht nehmen!

Daher bin ich auch gegen Abfindungen: Atomkraft streichen, abfindungen umfinanzieren auf die subventionierung von Forschung in richtugn erneuerbahrer Energien. Das hat zum Effekt, das die Atomlobby um ihre Verluste Gering zu halten direkt umpolen müsste auf EE!

@ gaya. Heutzutage neue Kohlekraftwerke zu bauen ist natürlich absurd...oder vielmehr: sollte absurd sein. Denn wie du schon sagst wird es immernoch getan!
Aber schreib doch ruhig weiter, es tut echt gut wenn man liest, dass man mit seienr Meinugn ncith alleine dasteht ;-)
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Beitragvon Lycidia » So 26 Jul, 2009 20:02

Momentan muss man Atomkraft als notwendiges übel betrachten. Es geht momentan noch nicht ohne aber auf dauer gesehen geht es auch nicht mit. Man hätte sich wie bereits öfters erwähnt bereits von Anfang gedanken über die Entsorgung der Restprodukte machen müssen. Weil in alten Salzminen und was weiß ich wo ist radioaktiver Müll nicht sicher aufbewahrt. Und wenn man sich mal allein die Halbwertzeit von Atommüll anschaut werden wir an diesem Problem wohl noch länge zu knapsen haben.
Alle Politiker (bis auf ein paar ausnahmen) reden immer vom Ausstieg aus der Atomkraft aber wenn man mal vergleicht wie viel geld jährlich in die Entwicklung und den neubau von Atomkraftwerken ausgegeben wird und wieviel in erneuerbare umweltfreundlichere Energie muss man sich ech gedanken machen.
Außerdem, die Frage ist ja nicht nur, wohin mit Atommüll sondern auch wie stellt man sicher, das ein stillgelegtes AKW nicht nachstrahlt?
Auf dauer gesehen sehe ich in Atomkraft keine Zukunft. Allerdings müssten heutzutage erneuerbare Energien der breiten öffentlichkeit zu verfügung stellen. So können sich halt nur relativ wenig Leute Solarzellen oder Erdwärme leisten.
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