Der Baader Meinhof Komplex

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Beitragvon Damien » Mi 22 Okt, 2008 20:34

Der Stammheim Prozess ist eine ganz unkoschere sache! Wer davon nochnicht überzeugt ist, soll sich einfach mal die Themen '(selbst) Mord

Es war ganz klar selbstmord.
Der Mordverdacht ist überhaupt nicht zu belegen.



Ne ich kenn das buch net...
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Ich habe meine Fussballnation gefunden, geschlagen von einem Fussballmonster... Für immer Costa Rica!

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Beitragvon Harrik » Mi 22 Okt, 2008 20:41

Der von ulrike beimhof? dann lese dir bitte mal die Ausagen der Internationalen Ärtzekommision durch K11, behauptungen so wie du als fakten in den Raum zu stellen, obwohl man sich offenabr nicht mit dem Thema beschäftigt hat ist unglaublich! Selbst Aust und Ströbele sprache nseinerzeit von mord!

Hier findest du informationen über die Ärztekommision (aus england) und deren ergebnisse, die ignoriert wurden: link

Weitere infos zum thema raf sind sehr schöhn Hier aufgearbeitet. Diese Seite ist keinesfalls Pro-RAF sondern aufklärerischer natur, und versucht dabei lediglich an der populistischen presse des Springerkonzerns vorbei zu archivieren. Im grudne auf taz-niveau.
Zuletzt geändert von Harrik am Mi 22 Okt, 2008 20:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Fleur Clearwater » Mi 22 Okt, 2008 20:42

Bei mir funktioniert der Link nicht :?
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Beitragvon Harrik » Mi 22 Okt, 2008 20:45

Hm merkwürdig get dieser ??

oder vielleicht der: Link (Bei diesem dann den link dort "internationale earztekommision" anklicken, dort ist dann vor allem der punkt II2a und II2a aufschlussreich ;-) )
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Beitragvon Fleur Clearwater » Mi 22 Okt, 2008 20:47

Der zweite funktioniert, danke ;)
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Beitragvon Harrik » Mi 22 Okt, 2008 20:52

Wunderbar, beim 2ten wären es dann auch entsprechend die unterpunkte II2 und II2a, dieanderen sind zwar auch interesant aber nicht umbedingt ganz so objektiv, die genannten Punkte jedoch sind zitate der unabhänigen internationalen ärztekommision und damit bewiesenermaßen nicht "irgend ein linker populismus" ;-)
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Beitragvon Fleur Clearwater » Mi 22 Okt, 2008 20:59

Nun ja, da die bläuliche Verfärbung und die Blutungen der Augenbindehäute eher typisch für Erstickungen und nicht für Erhängungen (irgendwie ja auch eine Art von Ersticken, aber hier halt selbst durchgeführt) sind, ist das natürlich schon alles ein wenig ... seltsam.
Auch die Befunde, die eine Vergewaltigung andeuten, sind eher beunruhigend :?
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Beitragvon Harrik » Mi 22 Okt, 2008 21:05

Ebend! Ich will ja garnicht behaupten "zu wissen, dass sie vergewaltigt und ermordet" wurde (wie einige linke es tun) aber diese fakten machen einen misstrauisch und das dann so eine analyse internationaler Ärzte einfach igniriert wird, das zerstreut den verdacht auch nicht gerade!
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Beitragvon Harrik » Do 23 Okt, 2008 20:48

Im übrigen im ramen der feststellung von vermutlicher Falschadarstellung von Tatsachen durch Staatsanwaltschaft und andere Staatliche Organe ist auch die (vermutliche) Hinnrichtung des Wolfgang Grams sehr interesant. Hier findet man einige informationen inklusive von Zitierten aussagen von Zeugen, wie der Aussage der besitzerin des Bahnhofskiosks auf dem Bahnsteig, auf dem sich das Schauspiel ereignete, die ähnlich wie die ärztekommision beim Fall Meinhof, scheinbar Grundlos ignoriert wird.

Das ganze (beides) ist auch sehr interesant wenn man bedenkt, das Schauprozesse ein Typisches Merkmal von Regimen wie dem des dritten Reiches waren! Und beide Fälle darf man wohl durchaus zur Katekorie der Schauprozesse zählen.

Hier ist im Übrigen ein interesanter taz artikel über Aust und seinen"Baader-Meinhof-Komplex" (sowohl als Film als auc hals buch)

die Tageszeitung (taz) hat geschrieben:Der Aust-Eichinger-Komplex

KOMMENTAR VON OLIVER GEHRS


Als vor fast anderthalb Jahren Tonbänder aus dem Stammheim-Prozess auftauchten, auf denen man das Lispeln von Andreas Baader hört, da wurde das Image des Terroristenmachos arg ramponiert. Der leichte Sprachfehler und der monotone Singsang demontierten das im kollektiven Bewusstsein bestehende Bild. Über diesen Sensationsfund berichtete auch der Spiegel, schließlich war es ja dessen ehemalige Chefredakteur Stefan Aust, der die Bänder in einem Archiv aufgestöbert hatte.

Man kann es Stefan Aust nicht übel nehmen, dass in der Verfilmung seines "Baader Meinhof Komplexes" nun doch wieder der obercoole Desperado Baader fröhlich Urständ feiert, als hätte es die Tonbänder aus Stammheim nie gegeben. Der Part des frauen- und knarrenverschleißenden Hallodris ist nicht nur weitaus leinwandtauglicher, sondern vor allem seit 1985 festgeschrieben - genauer gesagt, seit Aust seinen RAF-Klassiker vorlegte, der auf einer sehr subjektiven Auswertung von Kronzeugenaussagen, Verhörprotokollen und Prozessmitschriften beruht und der eine klare Rollenverteilung vorgibt: Gudrun Ensslin als eiskalter Engel, Baader als belmondoesker Rüpel und Ulrike Meinhof als verführtes Sensibelchen.
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Fast ein Vierteljahrhundert später lässt sich Aust seine als Oral History getarnten Räuberpistölchen durch Eichingers Ballermann-Epos noch einmal bestätigen. Die Deutungshoheit, die Aust seit je beansprucht, wird auf der Leinwand quasi mit Waffengewalt noch einmal erzwungen.

Dass da ein Terrorist mit breitem Grinsen durch die Gegend läuft und ständig "Ihr Fotzen!" schreit, hat vor allem eine Quelle - nämlich die ehemalige RAF-Terroristin Beate Sturm, die kurz nach ihrer Verhaftung Anfang 1972 im Spiegel einen Artikel veröffentlichte. Überschrift: "Man kann nur zurückbrüllen". Ausführlich schildert sie darin den Streit innerhalb der Gruppe und wie Baader die Frauen beschimpfte.

Aust hat aus diesem Zeugenbericht jene Dialogzeilen geschmiedet, die ihm bei Erscheinen des "Baader Meinhof Komplexes" viel Ruhm, aber auch Skepsis eintrugen - und die sich heute eins zu eins im Film wiederfinden, der von willfährigen Aust-Freunden wie dem FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher im dröhnenden Dolby-Surround-Sound zur Grundlage einer neuen "RAF-Rezeption" hochgejazzt wird. Dabei soll hier doch nur aus alten Kronzeugenaussagen immer wieder derselbe Nektar gesaugt werden. Die abtrünnigen RAF-Mitglieder sind seit je Austs Ghostwriter - Peter Homann, der im Film von Jan-Josef Liefers gespielt wird, Karl Heinz Ruhland und eben Beate Sturm. Andreas Baader schreibt ja keine Gegendarstellungen mehr, merkte Hermann Gremliza dazu schon 1985 an.

Alles, was bei Aust nicht ins Bild passt, ließ er schon damals weg. So wie Andreas Baader im "Baader Meinhof Komplex" vor allem mit Tiraden gegen den Richter zitiert wird, so ist er nun auch im Film beim "Arschloch"-Rufen im Gerichtssaal zu bewundern. Dass Baaders Schimpfkanonaden in Stammheim teilweise minutenlange Abhandlungen vorweggingen, in denen er die Verletzung seiner Grundrechte anprangerte, haben Aust und der zur Einfachheit neigende Eichinger weggelassen.

Stattdessen mühen sich beide, dem Vorwurf, die Terroristen als Menschen zu zeigen, zu entgehen, indem sie deren Morde effektheischend in Szene setzen: Wenn Schleyer noch kurz selig lächeln darf, weil er eine Mutter mit Kinderwagen neben seinem Mercedes erblickt (die dann eine Maschinenpistole unter dem Deckchen hervorholt), oder wenn die Buback-Mörder auf dem Motorrad noch mal lässig an die Leichen heranfahren, um sich anerkennend auf die Schulte zu klopfen, dann ist die Grenze zur Denunziation überschritten.

Angesichts solch wohlüberlegter Anreicherung der Wahrheit auf der einen Seite und all des Weglassens von Verbürgtem andererseits ist es schon ein Hohn, wenn Aust in Interviews behauptet, man habe versucht, mit dem Film möglichst authentisch zu sein. Hier labt sich der Autor wohl an den statistengesättigten Massenszenen und an den kleinen historischen Details, die als verbürgt gelten, weil sie so in den Polizeiakten stehen. Wie die Tränen von Ulrike Meinhof bei der Verhaftung. Da, so Aust ungewohnt gefühlig, habe er fast mitgeweint.

Zum Heulen ist aber eigentlich nur, dass sich Aust, Eichinger und Edel nicht ansatzweise bemüht haben, auch neuere Erkenntnisse zur RAF zu verarbeiten. Erkenntnisse, die ironischerweise Aust selbst zu verdanken sind. Da wären neben den Tonbändern mit dem echten Baader auch noch die Abhörmaßnahmen in Stuttgart-Stammheim, die den Tod der Terroristen in einem anderen Licht erscheinen lassen - als staatlich geduldeten Selbstmord nämlich. Nicht ganz unwichtig für die Geschichte - für den Film aber schon.

"Austs Buch darf nicht das Buch über die RAF werden und wird es bestimmt auch nicht", hatte Gottfried Ensslin, der Bruder von Gudrun Ensslin, nach dem Erscheinen des "Baader Meinhof Komplexes" in der taz gehofft - und sich phänomenal getäuscht. Es ist nun nicht nur das Buch über die RAF, sondern auch der Film. Die Geschichte der RAF ist seit 23 Jahren bei Aust in Geiselhaft - und das Lösegeld wird in diesem Fall regelmäßig überwiesen. Hätte Moritz Bleibtreu Baader als lispelnden Normalo gespielt, hätte nicht nur Bleibtreu weniger Spaß an der Rolle gehabt - auch Austs Buch wäre in Teilen als Fantasiegebilde enttarnt worden. Und das ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, zu dem der Verlag eine neue Tranche davon auf den Markt schmeißt, die es zügig in die Bestsellerliste schafft.

Das Lustigste an dem ganzen "Baader Meinhof Komplex"-Komplex ist, dass sich Aust in den Film, der kaum Platz für eine Dramaturgie und die wirklich einschneidenden Ereignisse jener Jahre hat, eine relativ große Rolle hineinschreiben ließ. So darf der Film-Aust im Film als Musterschüler von Konkret-Chef Klaus Rainer Röhl die altklugen Augen hinter der Pilotenbrille blitzen lassen und schließlich am Strand von Sizilien als Retter der Meinhof-Zwillinge auftreten, die ihm glücklich in die Arme laufen. Da menschelt es in all dem Gemetzel plötzlich gewaltig - und Aust darf den ganzen Zerrbildern, die der Film bietet, noch sein eigenes hinzufügen.

Diese Strategie verfeinert er noch in Interviews, in denen er seit Jahren darauf besteht, damals weitgehend unpolitisch gewesen zu sein. Wobei er all seine zeternden Kolumnen in den St. Pauli Nachrichten ausblendet, die sich lesen, als hätte Ulrike Meinhof sie diktiert. Oder sein "Panorama"-Filmchen von 1974 über Hanns-Martin Schleyer, den er als "Prototyp des Ausbeuters" bezeichnete. Nach seiner Zeit beim Spiegel strebt Aust offenbar ins Schauspielfach.

Nach diesem Film traut man Aust sogar zu, dass er die Farbbomben, die neulich auf sein Haus klatschten, selbst geworfen hat - oder von Eichingers Praktikanten werfen ließ. Das wäre dann glasklares Guerillamarketing.
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Beitragvon Harrik » Di 28 Okt, 2008 21:02

Ich habe den Film inzwischen gesehen und muss in einem Punkt der taz darstellung auf jeden fall recht geben: Baader wird in diesem Film nicht realistisch dargestellt. Ob man verunglipf sagen kann in dem Zusammenhang weis ich nicht. Aust macht ihn zum Revolverhelden, den Terminator fans wohl für ziemlich kuhl halten müssen. Von seinen politischen ambitionen kam viel zu wenig rüber! Auch wird der kommentar den Brigitte monhaupt belegterweise bezüglich der suicide aktion der satmmehimer gegeben hat auch Ulrike Meinhof ausgedehnt, ich habe extra recherchier und habe nirgends eine derartige darstellung finden können. Auch wurde nichts über Überwachung etc. gezeigt....verharmlosung der staatlichen Organe ist soweiso ein großes problem des Filmes. Das der BKA Vosizende die ganze zeit versucht seine mitstreiter zu überzeugen das man vielleicht die sozialen Probleme lösen sollte, die die RAFler und ihre Symphatisanten aufregen hallte ich für eine mmehr als gewagte these! Auch wird die Isolationshaft in der darstellung verharmlost es scheint in STammheim da so zuzugehen wie in einem strengen internat mehr nicht: Man hat zwar getrennte Räume, aber dauernd besuchen sich die insassen, sie arbeiten quasi "täglich" zusammen, und haben sogar gemeinsam unüberwachten dachauslauf, erst nach der etführung des Lufthasaflugzeuges hätte es das nichtmehr gegeben, so hat man den eindruck wenn man die Film anschaut! Aus versucht aus einem Befreiungskampf gegen den Kapitalismus, der sich verselbstständigte Kapital zu schlagen, und mit dem Bob Dylan Song "how many roades" im abspann wil ler wohl andeuten: Hey ich bin aj eigendlich auch ein linker, also könnt all ihr die ihr euch links nennt ob ihr es nun seit oder nicht auch gefälligst den Film toll finden und die DVD kaufen. Ich frage mich wann Aust anfängt Baader-aktion-Puppen zu produzieren! Diese würde vermutlich auf knopfdruck auch noch "a********" oder "ihr V*****" rufen.
Zuletzt geändert von Harrik am Fr 31 Okt, 2008 17:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon freak-wave » Mi 29 Okt, 2008 18:12

Harrik hat geschrieben:Ich frage mich wann Aust anfängt Baader-aktion-Puppen zu produzieren! Diese würde vermutlich auf knopfdruck auch noch "a********" oder "ihr Vo***n" rufen.


wo kann ich die kaufen?^^

bring besser niemanden auf dumme ideen :D
Zuletzt geändert von freak-wave am Do 30 Okt, 2008 08:01, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitragvon freak-wave » Do 30 Okt, 2008 08:10

ich habe es in meinem zitat mal ein bischen editiert, muss aber sagen das gerade dieses zitat durchaus auch in dieser diskussion genannt werden muss, da sich offenbar regisseur oder wer auch immer darauf zurückzieht, um baader darzustellen. und das ist zumindest diskutabel, ob das nun der realität gerecht wird oder nicht.
und: das beanstandete wird im film genau 5 mal laut gerufen, ich erinnere : USK 12, wie dieses forum hier auch ;) ... (das auch das USK 12 des films durchaus diskutabel ist, das ist nicht diskutabel :) )

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Beitragvon Harrik » Do 30 Okt, 2008 10:21

Nun Tess ich bitte dich zu beachten, dass es ein originalzitat aus dem Film ist, zumal es von mir in keiner beleidigenden weise sondern im gegenteil als lächerliches Zitat verwendet wird!
Und wie wave schon gesagt hat, ist es ja so das die altersbeschränkungen des Filmes aus dem das Zitat stammt und des Forums kongruent sind!
Desweiteren möchte ich drauf hinnweisen, dass ich denke das die thematik des Threads hier für junge Leser viel bedenklicher finde als diese Worte, und das auch im sechsten HP Band (altersempfehlung ab 10) die worte "bitch" bzw "schlampe" (dt version) fallen, dort sogar als beleidigung. Das wurde hier im Forum , natrülcih auch Disskutiert und bescwert hat sich niemand.
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Beitragvon Harrik » Do 30 Okt, 2008 15:17

Also den Film darf man sich mit zustimmung der Eltern auch angugen wenn man unter 12 ist, aber darum get es garnicht. Es mag ja sein, dass du da deine persöhnliche rangliste der Schimpfwörter hast, und so bestimmst, welche nun schlimmer sind als andere, nichts desdo trotz: Ich bin der meinung, dass man solche Filmzitate, gerade wenn sie dem alter das im Forum eigendlich vorausgesetzt wird entsprechen, wenn man über den Film redet auch anbringen dürfen soll! Zumal du ja sagst: richtig man darf hier auch jüngere mit der erlaubnis von Eltern anmelden, aber: Das heist natürlich das die Eltern sich dabei darüber bewusst sind, das hier evtl. inhalte zu finden sind, die eigendlich für ab 12 Jährige bestimmt sind! Ich meine...früher gab es hier sogar ab 16-ffs! Entweder man lässt die diskusion über filme ab 12 zu, oder man sieht das als zu gefährdend an, aber wenn man sie zulässt, dann lasst bitte auch zitate zu. Und wenn ich von einem Film zitire, zumal um richtig zustellen, dass gewisse Zitate in dem ausmass garnicht angebracht waren, dann sehe ich darin keinen wiedersprucht dazu, dass ich als TP durchaus auf meine Äußerungen achte!
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Beitragvon freak-wave » Do 30 Okt, 2008 15:23

Tess hat geschrieben:So und nun mal zu der Altersbeschränkung hier im Forum.
Kinder unter 12 Jahren dürfen sich mit Erlaubnis der Eltern hier anmelden.


Ich verstehe deine einwände auf jeden fall, und wollte eigentlich auch nicht weiter drauf eingehen, da das thema sich ja eigentlich erledigt hat, da ich aber genauso auch mal kleinkariert bin (man verzeihe mir ;) ), muss ich doch nochmal darauf hinweisen das genau das auch im kino möglich ist, in den deutschlandweit verbreiteten cinestar-kinos können kinder ab 6 in begleitung der eltern auch filme USK 12 sehen.
angesichts dieser regelungen finde ich es doppelt verantwortungslos, das filme wie der baader-meinhof-komplex usk12 erhalten. hier wird physische und verbale gewalt sehr explizit dargestellt, das ist mMn nicht unbedingt für kinder geeignet. von der komplexen thematik des films selbst mal ganz abgesehen, finde ich diese bewertung diskutabel ;)

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