Ich komm auch alleine gut klar - oder doch nicht?

KoRnFlake
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Ich komm auch alleine gut klar - oder doch nicht?

Beitragvon KoRnFlake » So 01 Jul, 2007 10:44

Soo...Die Frage stell ich mir schon lange und hab noch immer keine genaue Antwort drauf gefunden, also möchte ich einmal eure Meinung dazu hören...

Seid ihr so der "Einzelgänger", macht alles alleine, könnt besser alleine als in einer Gruppe arbeiten und seid sowieso besser drauf wenn nicht zu viele Leute um euch herum sind?
Oder braucht ihr viele Leute um euch herum, um euch wohlzufühlen und macht viel lieber was in Gruppen?

Könntet ihr auf often Kontakt mit anderen Leuten verzichten oder seid ihr so oft geht es geht nur mit anderen unterwegs?

Ich würde gerne eure Meinung dazu hören =)

Edit...

Ich erweitere mal meine Frage und füge anschließend meine Antwort hinzu...


-> Geht ihr oft alleine durch die Schule, egal ob raus, zum nächsten Klassenraum, in die Pausenhalle etc. und fühlt ihr euch wohl dabei? (an die Leute, die noch das Glück haben zur Schule zu gehen...)
Würdet ihr es lange ohne großen Kontakt zu anderen Leuten aushalten (lange ohne einen guten Freund aushalten?)

-> So, ich hab nun jetzt echt schon lange an meiner Antwort überlegt und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich Menschen um mich herum brauche um dann genervt zu denken: Warum sind die eigentlich hier und nicht wo anders??
Ich kann überhaupt nicht mit anderen zusammen arbeiten, weil ich in den wenigen Fällen langsamer bin als die andere Person oder in den meisten Fällen zu schnell bin und einfach nie die Lust und Geduld hab zu warten, bis die andere Person es auch versteht...Oder ich hab einfach eine andere rangehensweise. Dennoch "bereite" ich lieber Referate mit anderen vor, ich hab da einfach die Sicherheit...Aber dann mit der anderen Person das Referat wirklich zusammen vorzubereiten ist schon schwieriger, weil ich bei sowas gar nicht aufteilen kann und meistens mit dem anderen Teil, den ich nicht selbst gemacht hab, ziemlich unzufrieden bin...
Ich laufe auch nicht gerne alleine durch die Schule, aber wenn ich dann mit Leuten draußen sitze oder so, sag ich oft nichts und hör auch nicht zu, über was die anderen reden...

Ich mache gerne was mit Leuten, bin aber auch gerne alleine, hab DANN aber indirekt Kontakt zu Leuten über Internet...(ob im Forum zu Leuten die ich nicht kenne oder bei ICQ zu Leuten, die ich kenne aber nie sehe)

Naja...ich weiß nicht, wie lange ich ohne andere aushalten würde, ich glaub, ohne meine beste Freundin mit anderen würd ich nie aushalten, weil ich mich immer abregen muss...Ohne alle...Naja, das würde ich glaub ich eine ganze Weile aushalten können, wär dann nicht so oft genervt ... =)

Na gut, ich bin noch gespannt auf eure Sicht =)
Zuletzt geändert von KoRnFlake am So 01 Jul, 2007 12:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon LadyDragon » So 01 Jul, 2007 10:55

das ist doch mal ein interessante frage auf die ich gleich antworten werde :D
also ich bin von beidem etwas ich kann zb in der schule sehr gut gruppenarbeit machen wenn ichnatürlich mit meinen freunden arbeite und nicht mit jemanden der mir die ganze arbeit gibt, das nervt dann nur

aber ich kann auch was alleine unternehmen zb in die stadt gehen oder fahrrad fahren mal so für sich sein das ist auchmal schön :D
natürlich geh ich auch oft mit meinen freunden in die stadt oder muss in der schule aufgaben alleinemachen das ist dann auch beides kein problem ^^

hoffe das ich das richtige verstanden habe und meine antwort korrekt ist ;)

juli
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Beitragvon ravenfeather » So 01 Jul, 2007 16:03

einzelgänger? definitiv ja

ich komm mit mir klar und das sehr gut, weil ich nunmal bei vielen (klassenkameraden) nicht ins weltbild passe, liefen v.a. früher gruppenarbeiten nach dem sleben schema ab: ich alles, rest nix.
man lernt daraus und arbeitet alleine, schafft nicht viele freunde, dafür muss man sich nicht mit den arschlöchern rumärgern, die aus eigenem antrieb nicht das minimum tun.

so in etwa wars früher, mit dem eintritt in die oberstufe (gymnasium, 12 klasse) hat sich einiges geändert, interspezifische geplänkel sind seltener geworden, weil anderes wichtiger als das rumhacken auf klassenkameraden ist, die idioten aus dem oberen text sind alle sitzen geblieben umso besser, jetzt ist das arbeiten in der gruppe auch angenehmer.

in pausen, bin ich meistens mit klassenkameraden zu sehn, weil ich es ohne menschen nicht aushalten kann (hier gehts mir ähnlcih wie korni), dass ich aber manchmal doch recht genervt bin wenn die leute dann da sind :D
im gegenzug brauch ich aber viel freiheit... und die ist miest besser, wenn keine menschen da sind ;)

dass forum hier ist eine ausnahme, was mein verhalten angeht, hier ist es eher so, dass ich lieber unter leuten bin und wenn keine leute da sind kurz vorm durchdrehn ;) :D
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Beitragvon Mila Malfoy » Di 10 Jul, 2007 02:05

So ähnlich wie bei Grünauge ist es bei mir auch.
Ich finde es auch schöner mit meinen Mitschülern in einer Klasse zu sitzen, während jeder für sich an einer Aufgabe arbeitet (egal ob es unterschiedliche Aufgaben sind oder eine vom Lehrer an alle gestellte) als alleine zu Hause am Schreibtisch bei den Hausaufgaben zu sitzen.

Und außerdem esse ich auch nicht gerne alleine, gucke lieber mit meinen Eltern zusammen fernsehen etc.

Es gibt natürlich auch Situationen wo ich lieber allein sein möchte, weil ich in gewisser Weise auch ein Einzelgänger bin, der sich niemandem aufzwingen möchte und mit seinen Problemen auch lieber alleine klarkommen will.
Ich würde mal sagen bei mir gleicht es sich aus...

Als ich die letzte Woche so ziemlich alleine war (Eltern und Brüder im Urlaub) und nur meine Tante und meine Oma als Gesellschaft hatte, wobei ich auch nicht immer in deren Nähe und es im Haus außerdem ziemlich ruhig war, hatte ich schon bald gemerkt, dass ich meine Familie sehr vermisste.
Ich bin jeden Tag dankbar für meine Familie und außerdem auch froh darüber, so eine recht große zu haben.
Wenn ich nun mehrere Tage ohne den alltäglichen "Lärm" (womit ich das ganz normale, pure Leben in einer Familie meine) verbringe, fühle ich mich schnell einsam und habe teilweise unheimliche Sehnsucht nach meinen Eltern und Geschwistern.

Hm, jah so in etwa ist das bei mir...
Selbst jetzt wo meine Eltern wieder da sind und sich voll und ganz nur auf mich konzentrieren können, bin ich natürlich noch nicht ganz zufrieden...
Es ist eben doch was anderes wenn man das einzige Kind im Haus ist und die Eltern lieber zusammen ruhig vor dem Fernseher sitzen und lieber in Ruhe gelassen werden wollen und man niemanden nerven kann.. ;)
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Beitragvon Halbdementorin » Mi 11 Jul, 2007 14:32

ich sehe mich ebenfalls eher als einzelgänger.
besonders früher,auchw enn ichd a zum teil nicht immerd amit klar gekommen bin..
ich wurde früher oftmals ausgegrenzt und ich habe andere interessen entwickelt als andere..dachte anders und so weiter..damit kommen nicht viele klar,und deshalb werde ich wohl auch allein gewesen sein...zudem ich auch nicht die markenklamotten besaß, wie die anderen...naja...mit der oberflächigkleit anderer bin ich allerdings noch nie klargekommen...
heute habe ich einige gute freunde und gefährten, die mir sehr wichtig sind..aber ich merke,das ich ab und an doch die einsamkeit und die ruhe suche und auch brauche...ich fühle mich auf dauer eher unwohl, wenn ich zu lange unter anderen menschen bin...
allerdings mag iche s nicht unbedingt,allein etwas zu untrenehmen...ich bleibe dann lieber zuhause und gehe meinen hobbies nach.^^

zeichnen kann ich ab und an auch in gesellschaft, aber auch nur dann, wenn derjenige ebenfalls beschäftigt ist..ich mag es nicht, dabei beobachtet zu werden..ich kann mich dann nur schwer auf das bild konzentrieren und werde abgelenkt..ich kann es dann nicht...

was ich aber früher auch nie mochte, sind gruppenarbeiten.-...ich habe da lieber für mich und in aller ruhe gearbeitet, unabhängig vond en anderen...
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Beitragvon Paradise » Mi 11 Jul, 2007 15:07

Ich glaube ich bin auch eher ein Einzelgänger, davon abgesehen das ich in Gruppenarbieten eig. immer alles gemacht habe bin ich auch so öfters alleien unterwegs. Gut, ich denke jeder Mensch braucht irgendwann mal eine Freund mit dem er sich austauschen kann aber das mache ich so im realen Leben eeher sleten hier ist es doch toll Leute zu haben die die gleihce Musik oder so hören und mit denen man sich austauschen kann. Ich dnek da sitzt man sihc cniht so auf de Pelle weil man weiß das der andere in irgendeinem anderen TEil von Deutschland oder eben eine anderen Land sitzt.

Zu dem was Demi geschireben hatte: ich werde auch öfters mal ausgegrenzt halt eben weil cih an einer Krankheit leide die mich ein bisschen pummeliger macht. Nur leider ist es an unserer Schule so: Schön = Dünn
Ein bisschen dicker = nciht merh schön :roll:
nu ja... oder ich werde ausgegrenzt weil ich keine Hip Hop höre was an unsere Schule so die übliche Musik ist.
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Beitragvon Kriegshorde » Sa 14 Jul, 2007 22:36

Bei mir ist das so eine Sache. Ich finde es wunderwar alleine zu sein, allerdings nicht mehr als einen, höchstens zwei Tag(e). Danach muss ich in Gesellschaft, anders würde ich wahrscheinlich austicken. Es klingt möglicherweise kindisch und lustig, ist es aber nicht. Seltsam ist aber, dass ich wirklich nur in "bestimmter" Gesellschaft sein möchte d.h. engste Freunde und Familie. Zu anderen bin ich scheu oder habe sogar Angst mit ihnen überhaupt in Kontakt zu treten. Das macht mich wahnsinnig. Wenn ich mit Freunden in die Stadt gehe, bin ich schon Tage davor nervös und kann nicht richtig schlafen, obwohl ich weiß, dass es ein toller Abend wird. Aber all die fremden Leute...der echte Horror.
Hier, in einem Forum, habe ich keinerlei Probleme mit fremden Menschen zu kommunizieren, das liegt wahrscheinlich daran, dass ich mir sicher bin, dass ich keinen von euch jemals treffen werde.

Zu Schule:
In der Schule kann ich es nicht haben, wenn ich in Gruppen arbeiten muss. Ich bin jemand, der gerne alles alleine macht.

Wie schon gesagt, bei mir ist das so eine Sache.
Einzelgänger: Nein; Kontaktfreudiger Mensch: Nein.
Was bin ich also?
Ich kann bei Gott diese Frage nicht beantworten...

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Beitragvon Wehwalt » Sa 14 Jul, 2007 22:40

das liegt wahrscheinlich daran, dass ich mir sicher bin, dass ich keinen von euch jemals treffen werde.
Wie kannst Du Dir da so sicher sein?
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Beitragvon Cheesy » Sa 14 Jul, 2007 22:56

Vielleicht, Wehwalt, ist sie nicht daran interessiert? Wer weiß. Kann sich alles ja noch ändern, nicht wahr?

Aber diese Frage entspricht genau meinem Geschmack.
Ich sehe mich überhaupt nicht als Einzelgänger, aber ich hasse eine große Gesellschaft. Wenn es mehr als vier Leute um mich herum sind, dann bin ich relativ schnell weg und geh lieber alleine rum.
Ich mag das einfach nciht, das ist mir auch oft zu unpersönlich.
Am liebsten bin ich unter meinen drei besten Freundinnen, bin aber auch zufrieden wenn es nur eine ist.
Das ist meine eine Seite.

Aber ich halt es nicht aus, auf Leuten lange zu 'sitzen', heißt: Lange Zeit mit einer Person zu verbringen. Da werd ich ungeduldig, werde gereizt.

Ich brauch meine Zeit, mindestens die Hälfte der Woche brauch ich für mich selber, den Rest verbring ich gerne mit meinen Freunden.
Es passiert oft, dass ich tagelang nur zuhause oder im Garten herumhocke, mein Handy ausmach und hoffe, dass mich keiner anruft.

Das heißt: Ich bin sehr gerne alleine.

Und arbeiten tu ich auch sehr gerne alleine, weil ich es mag sagen zu können, dass es mein Werk war. Dass es vielleicht meine Glanzleistung war (falls es eine war) oder im Zweifelsfall auch mein Fehler.
Dann kann mir keiner sagen "Nein, das war nicht dein Fehler sondern meiner!", solche Diskussionen hasse ich, da ich bei sowas auch nicht klein beigeben kann.
Ich nehme gerne Hilfe an, aber Gruppenarbeiten oder Zweier-Referate sind nicht mein Ding.

Ich fühl mich in großen Gruppen nicht wohl, ich kann vor vielen Menschen (à la bei einem Referat) nicht reden, stottere, fluche unkontrollirt und hüpfe unruhig herum. (und rede viel zu schnell *hehe*)

So bin ich normal nicht. Ich bin eigentlich ein eher ruhiger Mensch (also, gut, ich bin abgedreht, aber 'ruhig' im Sinne von 'nicht aufgeregt'), aber bei Referaten hört es sich auf.

Also, ich bin schon ein Einzelgänger, der aber seine Umgebung und Gesellschaft schätzt, solang er nicht dauernd belagert wird.

@Wehwalt: Mich würde auch gern mal deine Meinung zu diesem Thread hören? Unser Wehwalt - Ein Einzelgänger oder nicht? xP
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Beitragvon Kriegshorde » Sa 14 Jul, 2007 22:58

Wehwalt hat geschrieben:
das liegt wahrscheinlich daran, dass ich mir sicher bin, dass ich keinen von euch jemals treffen werde.
Wie kannst Du Dir da so sicher sein?


Ich bin mir da so sicher, weil ich zu viel Angst davor habe. Demnach kann kein Treffen zustande kommen. Ich würde vllt ein Treffen vereinbaren, aber höchstwahrscheinlich kurz davor absagen oder gar nicht erst kommen...
Das heißt aber nicht, dass ich euch als schlechte, böse oder schlimme Menschen sehe...

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Beitragvon Wehwalt » Sa 14 Jul, 2007 23:13

Aha. Daß Du jemand für einen schlechten Menschen halten könntest, habe ich auch gar nicht vermutet. Nun ja, ich kenne Dich nicht, und Du warst in letzter Zeit ja nicht so aktiv hier im Forum; nur falls Du jetzte wieder öfter da sein solltest, könnte das Bedürfnis ja entstehen. Gerade heute findet wieder ein Usertreffen statt. Na ja, schade. Aber natürlich hast Du das vollste Recht, Distanz aufrechtzuerhalten.
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Beitragvon KoRnFlake » So 15 Jul, 2007 10:12

Uii, mir ist aufgefallen, dass man so gut wie aus allen Beiträgen hier schließen kann, dass ihr alle weder kompletter Gruppentyp noch kompletter Eintzelgänger seid...
Durch Chessy's Beitrag bin ich eigentlich auch einen Schritt bei meinem Ergebniss weitergekommen, mir ist nämlich aufgefallen, dass ich auch super gerne was mit anderen mache, aber nicht, wenn die Gruppe aus mehr als 3 Leuten besteht, am liebsten bin ich eher mit einer unterwegs.
Ich mach eigentlich super gerne was mit den meisten aus der Klasse, würde mit jedem von den eigentlich gerne einen Nachmittag verbringen bzw. verbringe mit jedem von den gerne mal einen. Aber als wir gestern das Klassentreffen hatten hat man mich schon fast gezwungen dahinzugehen...
Denn wenn dann alle so da sind, da hab ich einfach NIE Lust mitzureden...
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Beitragvon Kriegshorde » So 15 Jul, 2007 10:41

Wehwalt hat geschrieben:Aha. Daß Du jemand für einen schlechten Menschen halten könntest, habe ich auch gar nicht vermutet. Nun ja, ich kenne Dich nicht, und Du warst in letzter Zeit ja nicht so aktiv hier im Forum; nur falls Du jetzte wieder öfter da sein solltest, könnte das Bedürfnis ja entstehen. Gerade heute findet wieder ein Usertreffen statt. Na ja, schade. Aber natürlich hast Du das vollste Recht, Distanz aufrechtzuerhalten.


Hm, ob ich jemals das Bedürfnis danach haben werde...keine Ahnung. Alles ist möglich! Vllt braucht es nur seine Zeit.

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Beitragvon KoRnFlake » Mo 16 Jul, 2007 13:20

Meine Freudin ist zur Zeit mit einem aus dem Internet zusammen (ahman, es hört sich so blöd an =( ), jedenfalls schreibt sie so viel wie es nur geht mit ihm und macht kaum was mit anderen, selbst mit ihrer besten Freundin macht sie richtig wenig, weil sie anscheinend viel lieber durchgehend mit ihrem Freund schreibt...

Das, was du mit der Kultur meinst, Luna, ist wirklich ein super wichtiger Punkt. Gerade von Spaniern kenne ich das auch so, wie du es sagst.
Bestimmt gibt es auch Länder, da ist die "Einzelgänger-Anzahl" viel höher als hier...Das find ich übrigens auch sehr interessant, vielleicht weiß ja jemand von euch mehr darüber =)
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Beitragvon ravenfeather » Mo 16 Jul, 2007 18:49

vom kulturellen her würde ich einfach mal auf die begebenheiten des wetters hinweisen, mir kommt es so vor, dass in ländern mit höherer durchschnittstemperatur eine andere einstellung zu 1. der familie und 2. zu sozialen kontakten besteht.
(so festgestellt in griechenland, auf dem land)

freiheit gehört in einer beziehung dazu, meine freundin und ich sehen uns alle 1-2 wochen, was aber davon kommt, dass sie in einer anderen stadt wohnt.

wobei ich das von dir beschriebene auch kenne und keine ahnung habe was man dagegen machen kann (ausser die radikalkuren schlussmaachen oder internetentzug...)
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