Neues Thema: Kaspar Hauser

Krone
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Beitragvon Krone » Sa 29 Mär, 2008 01:52

Virginia Corso hat geschrieben:Im Endefeckt wird die Sache in ein paar Wochen vergessen sein und die Einzigen, die sich dran erinnern werden sind Täter, Opfer und das Umfeld der beiden Parteien.


Joa, genau so ist es und nicht anders und ich stimme auch Nimbus zu, die Täter werden vermutlich nicht groß gestraft... Dann kommen wieder mildernde Umstände wegen irgendeinem Firlefanz wie Alkoholeinfluss zum Beispiel...
Kann mir doch einer erzählen was er will, selbst wenn ich Alkohol trinke und richtig viel trinke weiß man immer noch was man in diesem Moment tut... Man weiß es vielleicht danach nicht mehr, aber zu dem Augenblick wo es geschieht weiß man das sehr wohl! Das sind zumindest meine Erfahrungen und Einschätzungen...

Also werden die armen armen Täter ihre Tat bedauern, sich bei den Hinterbliebenen entschuldigen, dem/r Richter/in irgendwas vorheulen, dass sie die Tat bereuen und das übliche Geschwätz und im Endeffekt bekommen sie keine oder eine simple Strafe und mehr nicht! Genauso wie es damals bei meinem Bruder war, dort hat derjenige, der die Tat vollbracht hat auch keine Strafe bekommen, aber das ist eine andere Geschichte...

Was die Schuldfrage betrifft, so sehe ich es so, dass man bei Jugendlichen allerspätestens ab ca. 14-15 Jahre (wenn nicht sogar noch viel früher, so ab 11 oder 12) sagen kann, dass sie für ihr Tun und Handeln im Großen und Ganzen verantwortlich sind und sie auch dafür zur Rechenschaft gezogen werden können und auch sollen bzw. müssen...
Das wiederum heißt, dass die Eltern nicht wirklich verantwortlich sind, wobei es natürlich von Fall zu Fall unterschiedlich ist... Wenn sie eben von Haus aus nichts richtiges mitkriegen und nur vor dem TV sitzen und sich irgendwelchen Blödsinn anschauen, dann braucht man sich auch nicht zu wundern, wenn solche Aktionen dabei rumkommen...
Meiner Meinung nach sollte es eh nicht jedem Paar erlaubt sein Kinder zu zeugen... Erst wenn jemand ein Kurs belegt hat, und unter Beweis gestellt hat, dass er mit einem Kind auch umgehen kann, sollte dazu die Berechtigung erhalten, aber ich glaube das führt jetzt zu weit vom Thema weg...
"...Und man siehet die im Lichte, die im Dunkeln sieht man nicht!"

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Beitragvon Wehwalt » Sa 29 Mär, 2008 02:19

Nachtfalke hat geschrieben:Nein, denn Verständnis heisst Mitleid und Mitleid heisst Milde
Den Satz halte ich für sehr anfechtbar.
Erstens in dem Zusammenhang: Es ging gar nicht um Verständnis für die Täter, sondern für deren Umfeld. Die Eltern der Täter mögen mehr oder weniger Schuld an der Entwicklung ihrer Kinder tragen - am Holzklotzwurf selber sind sie unschuldig, aber gleichzeitig ist es sehr naheliegend, daß ihnen die Missetat der Kinder sehr nahegehen dürfte. In der Tat kann das eine sehr scheußliche Situation für jene sein, und ich finde es nicht abwegig von der Tess, auf den Gedanken zu kommen, wie sie das aufnehmen würden.
Und zum zweiten: Verständnis heißt Mitleid? Wie kommst Du denn darauf? Es kann sehr hilfreich sein zu verstehen, was etwa in einem Vergewaltiger vorgeht oder in einem Faschisten, der einen drangsaliert. Bruno Bettelheim hätte ohne dieses Verständnis das KZ nicht überlebt. Das heißt noch lange nicht, daß Schuld in irgendeiner Weise relativiert oder vermindert würde. Eher im Gegenteil. Erst wenn man niedrige Beweggründe nachvollziehen und ihre Entstehung verstehen kann, kann man die daraus resultierenden Taten recht verurteilen - sonst bleibt immer noch ein Rest Zufälligkeit an der Tat haften.
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Denkarius
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Beitragvon Denkarius » Sa 29 Mär, 2008 02:58

Nachtfalke hat geschrieben:Nein, denn hätten sie ihre Aufgabe richtig erledigt, wäre es nicht passiert. Wenn ich Fehler mache, dann trage ich auch die vollen Konsequenzen. Je jünger die Täter sind, desto größer ist die Schuld der Eltern.

Nachtfalke


Nach diesen Worten kann ich mir nicht vorstellen, dass du selbst Kinder hast und bereits selbst Erfahrungen am eigenen Leib zu Möglichkeiten und Grenzen der Erziehung gesammelt hast. Es lässt sich leider nicht immer alles nach dem Muster Ursache ---> Wirkung erklären. Natürlich ist nicht auszuschließen, dass Fehler in der Erziehung des Täters eine solche Tat begünstigen können. Doch eine Generalschlußfolgerung wie du sie hier ziehst halte ich dann doch für abwegig und der Sache nicht gerecht werdend.

Übrigens ist meines Wissens noch immer unbekannt, wer der Täter sein könnte, also auch der Umstand, ob es überhaupt Kinder oder Jugendliche waren. Deshalb ist eine Diskussion über die Schuld möglicher Eltern vielleicht auch ein wenig verfrüht.

Interessant fand ich in einem Spiegelartikel dazu die Passage, in der die Erkenntnisse von Polizeipsychologen zu möglichen Motiven derartiger Taten beschrieben wurden:

Der Spiegel hat geschrieben:Das Motiv: Eine Mischung aus Übermut und Gedankenlosigkeit

Polizeipsychologen haben jedoch anhand vergleichbarer Fälle aus der Vergangenheit ein recht genaues Bild von der Verfassung der Täter, die hinter solchen Anschlägen auf Autobahnen stecken. Deren Motiv ist häufig eine Mischung aus Leichtsinn und Gedankenlosigkeit. Vor allem Jugendliche kommen als Täter in Frage. "Sie lassen sich aus Übermut zu grenzüberschreitendem Verhalten hinreißen", sagte ein Polizeispsychologe SPIEGEL ONLINE.

Das Motiv der Täter gleiche den Beweggründen, eine Straßenlaterne zu demolieren - nur die Konsequenzen seien ungleich schwerer. "Es spielt der Reiz eine Rolle, etwas Größeres, Brisanteres zu unternehmen, das Risiko zu steigern, es den anderen zu beweisen - ohne dabei die Tragweite des Vorfalls zu ahnen." Laut dem Experten sei dem Täter das Leid der Opfer so wenig bewusst wie die Konsequenzen für das eigene Leben. "Er ahnt im Moment der Tat nicht, dass sein Leben nie wieder so unbelastet sein wird wie vorher."

"Jeder, der solch eine Tat in sich hineinfrisst, wird irgendwann nicht mehr allein damit zurechtkommen", analysiert der Experte. "Sollten zudem mehrere an dem Erlebnis beteiligt gewesen sein, nagt an dem Ausführenden auch noch die Angst, dass seine Mitwisser einknicken und sich offenbaren. Es wäre für den Verursacher aus psychologischer Sicht das Beste, er würde sich zur Aufarbeitung des Falls jemandem anvertrauen, auch die Behörden sind dafür geeignet."


Link zum kompletten Artikel
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Beitragvon Wehwalt » Sa 29 Mär, 2008 03:10

Ziemlich genau, was unsere liebe Serena gesagt hat. Hm ... Polizeipsychologie!
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Mimmi

Beitragvon Mimmi » Sa 29 Mär, 2008 03:22

Nachtfalke hat geschrieben:Nein, denn hätten sie ihre Aufgabe richtig erledigt, wäre es nicht passiert.


Ich denke nicht, das man das so sagen kann, Falke.
Es gibt keine Anleitung fürs Eltern sein - jeder gibt seinen Kindern Werte mit, die ihm wichtig erscheinen - was das Kind schlussendlich daraus macht, liegt nicht mehr ganz in der Hand der Eltern.

Ich weiss noch genau, das ich meinen Eltern oft das gesagt habe, was sie hören wollten, das ich genau das gemacht habe, was sie sehen wollten... in meiner Freizeit allerdings war ich ganz anders. Ich habe Mist gebaut und für diesen Mist war ich selber verantwortlich und nicht meine Eltern - ich wusste, das es falsch war und habe es dennoch getan.

Und wieso dann kein Mitleid mit der Familie des Täters haben? Weil sie mit ihm verwandt sind? Weil sie unter einem Dach gelebt haben?
Ich denke, die Familie des Täters leidet genauso wie die Familie des Opfers - sicherlich auf eine andere Art und Weise, aber sie leiden.

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Beitragvon Virginia Corso » Sa 29 Mär, 2008 08:42

Da muss ich mich Mimmi anschließen.
Ich hatte schon das Beispiel mit meinem Cousin angebracht, könnte aber noch ein zweites bringen.
Meine Eltern haben mir Werte vermittelt, auf die ich stolz bin. Gemäß dem Satz: "Ein Kind weiß nicht, dass die Herdplatte heiß ist, solange es sie nicht anfasst", habe ich damals auch etwas ausprobiert.
Ich wollte Mitglied in einer Art Gang werden und sollte deshalb etwas in einem Laden klauen. Tja, bin aufgeflogen...
Aber meine Eltern trifft doch daran, dass ich mich habe bequatschen lassen keine Schuld. Sie konnten nichts dafür, dass ich es gemacht habe. Sollte man denen in diesem Laden dann auch Hausverbot geben, weil sie meine Eltern sind und meine Erziehung vermurkst haben?

Also ganz ehrlich, das ist doch Schwachsinn. Und wenn du, Nachtfalke jetzt wieder sagen willst, das wäre nicht zu vergleichen, dann sage ich: das ist wohl vergleichbar, denn mir geht es im Moment nicht um die Tat, sondern um das Verhalten gegenüber den Eltern, wo du sagst, dass diese nicht nennenswert sind und auch schuld sind, weil sie die ERziehung verbockt hatten.

Jetzt mal ganz ehrlich! Was können rechtschaffende Eltern, die wahrscheinlich beide im Berufsleben stehen und ihre Kinder gut erziehen dafür, dass ein Jugendlicher oder eine GRUPPE von Jugendlichen einen Holzklotz auf die Autobahn werfen?
In diesem Fall ist es doch die Gruppe die daran schuld ist, weil man sich bedrängt fühlt. Oder, weil man sich beweisen will und hofft, dass dieser Klotz niemanden trifft.
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Beitragvon Veelaria » Sa 29 Mär, 2008 12:08

Das ist schon Häftig
Wer schon nicht überzeugen kann, soll wenigstens für Verwirrung sorgen ... ;)

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Beitragvon swana » So 30 Mär, 2008 20:03

Mir fehlen dazu auch einfach die Worte.Wir sind auch auf der Autobahn gewesen, uns war danach ganz anders zumute.Man denkt dann immer, das hätten auch wir sein können.Ich weiß nicht was in den Köpfen vorgeht.
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Beitragvon Denkarius » Mo 31 Mär, 2008 13:44

Ich glaube nicht, dass es ein besonders guter Ansatz ist, Gefühle und Emotionen auf mathematische Zusammenhänge zu reduzieren und zu versuchen sie damit zu rationalisieren. Ich glaube auch nicht, dass es besonders gut ist, das eine mit dem anderen zu vergleichen.

Denn der Umstand, ob der Täter voll oder vermindert schuldfähig war, ob er milde, streng oder gar nicht bestraft wird oder ob man ihn foltert oder hängt, all das wird am Leiden der Familie, deren Mutter nun tot ist, nichts mehr ändern.

Der Wunsch nach Rache mag natürlich sein, ist aber selten geeignet, wirkliche Probleme zu lösen. Ich bin überzeugt davon, dass - wer immer das auch getan haben mag - sich der vollen Konsequenzen seiner Tat nicht bewusst gewesen ist. Allein das wird den Täter sein ganzes verbleibendes Leben lang verfolgen und nicht mehr loslassen, wenn er denn nicht völlig gefühlskalt ist.

Ich denke, dass es in solchen Fällen lohnt, sich in alle Beteiligten einmal hinein zu versetzen, um zu erkennen, wie schrecklich die ganze Sache für alle eigentlich ist. Sei es auch nur deshalb, weil man damit die Hoffnung verbindet, dass dadurch potentielle künftige Täter vielleicht abgeschreckt werden könnten. Mitleid ist für mich nicht die entscheidende Kategorie, mir geht es eher darum zu begreifen, was da jetzt abläuft. Hätte ich meine Frau oder Mutter durch so einen Unfall verloren, weiss ich nicht, ob ich sonderlich großen Wert auf das Mitleid der Öffentlichkeit legen würde. Wahrscheinlich hätte ich lieber meine Ruhe und nicht 10 Reporterteams vor der Haustür.

Wenn man allerdings sieht, dass seit letzter Woche schon eine Reihe von Fällen bekannt wurden, in denen Nachahmer offenbar ähnlichen Mist bauten, dann erkennt man erst die wahre Armut unserer Gesellschaft.
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Beitragvon Denkarius » Mo 31 Mär, 2008 14:13

Um das sagen zu können, ist noch nicht genug über den Tathergang bekannt. Was wäre zum Beispiel, wenn jemand den Holzklotz nur auf der Brücke zurückgelassen hätte und der sich zufällig (z.B. Erschütterung durch vorbeirauschenden LKW) gelöst hätte? (Ich weiss nicht, ob das unter den tatsächlichen Umständen dort überhaupt möglich wäre, es soll nur ein Beispiel sein.)

Nein, du hast das Wort Rache nicht verwendet und das habe ich auch nicht wörtlich behauptet. Aus deinen Ausführungen kam nur zum Ausdruck, dass du nicht mit einer ausreichend harten Bestrafung des Täters rechnest und du damit ein großes Problem hast. Das empfinden bei uns viele Menschen so, dazu ist ja auch im Thread zur Todesstrafe viel geschrieben worden. Manche Menschen empfinden so, weil sie auch Rache- und Vergeltungsgedanken gegen den vermeintlichen Täter haben. Ob das bei dir so ist, kann ich nicht beurteilen. In diesem Punkt waren meine Ausührungen eher allgemeiner Natur als konkret auf dich bezogen.
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Beitragvon Ripper » Mo 31 Mär, 2008 15:15

Hm Tess jetzt ma generell.

Ich habe eher den Eindruck das Fälkchen spricht für sich und vertritt nur seinen Standpunkt.
Genau wie du das tust :?
Ich glaube nicht das er deswegen jetzt was gegen dich hat :?
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Beitragvon Krone » Mo 31 Mär, 2008 15:25

Ich kann mich Ripper nur anschließen und finde, dass dem nicht so ist, Tess.
Meiner Meinung nach vertritt jeder hier seine Auffassung und das sogar noch relativ human, aber joa, das ist nur mein Eindruck der Situation...
Im Gegenteil denke ich, dass du Tess irgendwie einen Streit mit Nachtfalke, aus welchen Gründen auch immer, provozieren willst... Zumindest siehst du meiner Meinung nach Dinge, die gar nicht so sind wie du sie aufzufassen scheinst...
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Beitragvon Ripper » Mo 31 Mär, 2008 15:38

Natürlich provoziert und stänkert Nachtfalke gerne ;-)
(Kennen wir ihn anders? :P)
Aber ich finde das alles noch im Rahmen des ertragbaren.
Du solltest dich da nicht so angegriffen fühlen ;-)
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Beitragvon Ripper » Mo 31 Mär, 2008 15:48

Aber ich finde das alles noch im Rahmen des ertragbaren.


Sprich: Ich definiere es nicht als verletzend und schadet der Diskussion nicht.
Und natürlich ist es kein Privileg, aber wenn Nachtfalke so schlimm wäre, wäre er schon lange gebannt.
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Beitragvon Krone » Mo 31 Mär, 2008 15:50

Mein Preis beträgt 100 €, was andere wollen weiß ich nicht... Ach ja: Bei Interesse gibt's die Bankverbindung zwecks Überweisung per PN ;)

Sorry für OT, aber das musste grade sein *gg* :D
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