Ja. das ist das nächste Problem.
Wenn man als Mutter arbeiten gehen möchte, dann geht man in erster Linie für die Unterbringung des Kindes arbeiten, hat eine miese Lohnsteuerklasse.
Die Kostenaufbringung, damit man den Job überhaupt machen kann, rechnet sich einfach nicht.
Im Endeffekt sieht es dann so aus, dass die Mutter eine Doppelbelastung mit Vollzeitjob und Haushalt hat, nicht mehr für ihre Kinder so da sein kann, wie sie es verdienen und die Familie aber letztlich doch nur 200-300 Euro mehr in der Kasse hat.
Und damit sind wir dann wieder an dem Punkt, dass die Eltern ihre Kinder nicht dementsprechend fördern können, weil ihnen die Zeit fehlt.