Religion

Albus_Dumbledore
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Beitragvon Albus_Dumbledore » So 05 Okt, 2008 16:20

gott wird es nie und hat es nie gegeben...
Alles ist durch einen Urknall entstanden, dafür gibt es sogar Beweise.
Es gab doch mal zwei Wissenschaftler, die das bewiesen haben und dafür den Nobelpreis bekamen.Ausserdem konnten sie beweisen, dass Jesus existierte und das er gekreuzigt worden ist. Leider weiß ich die Namen der Ws. nicht mehr -.-
Gruß Franzi
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Harrik
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Beitragvon Harrik » So 05 Okt, 2008 16:30

Hm das ist sehr vereinfacht dargestellt Albus_Dumbledore!

Denn wie Religionen, so sind auch wissenschaftliche Theroien, nicht mehr und nicht wenige als genau das: Theorien.

Nun ist es so, das wir beobachtungen gemacht haben, das gewisse wissenschfatliche Theorien immer wieder zutreffen. (Beispiel: Gravitation. 1000 Dinge habe ich fallen lassen alle fielen richtung Erde, also gehe ich davon aus das die 1001 Sache das auch tun wird, bewiesen ist es deahalb noch nicht.) Nun get man mit diesen Dingen die man als Wahr annimt (entsprechen mehr oder minder den Aktiomen in der Mathematik) und baut darauf auf, allerdings ist all das nur Nach unserern Erfahrungen und beobachtungen (die phänomenal gering bzw. von kurtzer beobachtungsdauer sind!) gewisse Dinge als warscheinlich angsehen werden, im Volksmund oft als wahr bzw. wissenschaftlich erwiesen gelten.

Der Uhrknall wurde tatsächlich ursprünglich von seriösen wissenschaftlern bezweigelt, auch wenn das inzwischen nicht mehr der Fall ist, wenn man sich hinnstellt und (sinngemäß) sagt:
"Jeder der nicht an meine Religion(wissenschaft) glaub, ist naiv.", dann ist man um keinen deut besser als zum Beispiel die Katholische Kirche ;-)

Ein kleines Beispiel "innerhalb" der Wissenschaft:

Nach dem Kopernikanischen Weltbild, drehen sich Erde und Planeten um die Sonne, diese stet still. Die Kirche wollte damals am alten Ptolemäischen Konzept alles würde sich um die erde drehen festhalten, indem die erdestillsteht und sich die sonne ausenherum dreht.

Tatsächlich kann man (mathemathisch betrachted) beides behaupten( einfachheitshalber beachte ich mal nur sonne und erde und lasse den rest weg). Es kommt lediglich auf den Blickwinkel an! Wenn man sein betrachterisches Koordinatensystem bei der Erde auf den Uhrsprung normiert, dann stet diese Still, wärend sich die sonne um sie bewegt. Wenn man das ganze sonnensystem so betrachten würde sähe die bewegung wesendlich unharmonischer aus als mit der sonne im mittelpunkt, aber es wären die gleichen bewegungen! Man stelle sich ein modell des Sonnensystems vor, das sich auf magische weise genau so bewegt wie es tatsächliche tut. nun hällt man einen belibigen körper fest (aber nur einen!) . Die Bewegungen können immernoch die gleichen bleibn, man hat lediglich eine nanderen "stillepunkt" bzw. Uhrsprung des gedachten Systems!
Zuletzt geändert von Harrik am So 05 Okt, 2008 16:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Harrik » So 05 Okt, 2008 16:41

Im Übrigen, den Beweis den du ansprichst, das ist wohl der Nobelpreis von 2006 der sich auf das Echo des Urknalls bezieht. Wer sagt dir(oder sonst jemandem), dass nicht Gott (auch wenn ichs selbst net glaube wäre ja möglich oder?) dieses Echo selber erstellt hat?

Ich meine wenn er allmächtig ist...dann wäre er auch in der Lage uns alle an den Urknall glauben zu lassen, er könnte uns sogar beweise in die hand drücken....damit beweisen beweise...garnichts^^
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Beitragvon Albus_Dumbledore » So 05 Okt, 2008 17:09

...gut ich nehme alles zurück ^^
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Beitragvon Fleur Clearwater » So 05 Okt, 2008 17:53

Und gerade bei Religionen hat ja ein jeder seine eigenen Auffassungen. Man kann darüber diskutieren, sie hinterfragen etc. und eventuell denkst du nach einer Diskussion etwas anders, aber wenn du so denkst, dann denkst du nun einmal so (auch, wenn ich Harrik schon etwas recht gebe ;)),
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Albus_Dumbledore
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Beitragvon Albus_Dumbledore » So 05 Okt, 2008 17:59

schon gut ^^
danke nochmal...
ich schlafe mal eine nacht drüber^^
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Beitragvon Victor Krum » So 05 Okt, 2008 18:25

Harrik, schmeiß doch nicht alles in einen Topf ;)

Es gibt einen gewaltigen Unterschied zwischen einer wissenschaftlichen Theorie und Religion. Erstere muss nämlich, um eine anerkannte Theorie zu werden, empirisch belegt werden - Religion, und besonders Gott, entzieht sich dadurch, wie er gedacht wird, jeder Untersuchung. Wenn man nämlich voraussetzt, dass Gott allmächtig ist, kann man immer eine Möglichkeit finden, wie er sich doch ins System einbauen lässt. Siehe dein Beispiel mit dem Urknall ;)
Das soll aber nicht heißen, dass Religion schlechter als Wissenschaft sei - sie ist anders. Einem wirklich Gläubigen wird man niemals beweisen können, dass seine Religion falsch ist, und deshalb sollte man es auch überhaupt nicht versuchen. Ein Wissenschaftler hingegen, der wirklich wissenschaftlich arbeitet, wird seine Theorie niemals zur Religion machen. Er sagt: ich vertrete so lange diese Theorie, bis sie widerlegt wurde oder es eine neue Theorie gibt, die es besser erklärt. Dabei wird er außerdem Veränderungen an seiner Theorie immer zulassen und offen gegenüber anderen Theorien sein - eine Theorie wird ja immer nur als Modell angesehen und nicht perfekt.
Ein Beispiel dafür, wo unsere derzeitigen wissenschaftlichen Theorien an ihre Grenzen kommen, ist die Quantenverschränkung. Wenn zwei (oder mehr) Quanten verschränkt sind, verhalten sie sich so, wie es nach der Relativitätstheorie eigentlich nicht möglich sein sollte: ändert eines der Quanten seinen Zustand, macht das andere das auch - sofort. Beide können Milliarden von Lichtjahre auseinander sein, und trotzdem wird diese Veränderung sofort passieren - eine Information durchquert also den Raum, wie es eigentlich nicht möglich sein dürfte, mit Überlichtgeschwindigkeit. Hier liegt also ein Widerspruch vor, und das wird bedeuten, dass sich unsere derzeitigen Theorien verändern müssen - oder vielleicht sogar ganz über den Haufen geworfen und es gibt neue Theorien.
Das wird eine Religion ganz sicher nicht machen - sie wird festgeschrieben und ändert sich daraufhin nicht mehr (oder höchstens in Details - wie zum Beispiel im Christentum durch die verschiedenen Interpretationen der Kirchen). Kann natürlich auch sein, dass eine Religion Inhalte von alten Religionen mitnimmt (das hilft ihr sogar bei der Entstehung - wieder Beispiel Christentum, das davon profitieren konnte, dass es auf dem etablierten Judentum basiert hat). Aber sie basieren nicht auf Beweisen, auch wenn viele versucht haben, Gott zu beweisen - letztendlich ist die Grundlage der Religion der Glaube und keine Theorie.
Ich persönlich Glaube an keinen Gott, weil ich nicht denke, dass er für mein Leben notwendig ist.

So, ich denke, das war es, was ich zu dem Thema zu sagen habe ^^
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Beitragvon Wehwalt » So 05 Okt, 2008 21:01

Tess hat geschrieben:aber mich würde schon interessieren was einen jungen Menschen so hart macht.
Na das hat Banshee doch geschrieben: zum Beispiel die Beschneidung von Frauen. Ich muß mich sehr wundern: Hart ist es, sich von solchen Scheußlichkeiten mit Abscheu abzuwenden. Meines Erachtens gehört ein gerüttelt Maß an Härte und Unempfindlichkeit dazu, so etwas lächelnd mitanzuschauen ...
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Beitragvon Banshee » Mi 08 Okt, 2008 20:24

Tess hat geschrieben:Wow, ist da überhaupt noch Toleranz auf deiner Seite für anders Denkende ?
Ich meine , das klingt ganz schön hart von dir.
Das muß ja schon einen Grund haben , das du so denkst ?
Es gibt so viele unlogische Dinge im Leben, an die die Menschen glauben und die nicht wissenschaftlich erklärbar sind.
An die du auch glaubst ;)


Sorry, ich weiß, die Antwort kommt SEHR spät.
Klar toleriere ich Andersdenkende, und ich habe auch Respekt vor Leuten, die ihr Leben ihrer Religion witmen, aber nichts desto trotz glaube ich, dass das Quatsch ist. Ja, ich glaube an das Übersinnliche, aber meiner Meinung nach kommt es endweder von der Geisterwelt oder von unserer inneren Kraft. Und für mich hat beides nichts mit Gott zu tun!
Das ich das denke hat einen einfachen Grund. Ich kenne mich etwas mit Religionen aus! Das ist mir alles viel zu grausam! Kennst du die Geschichte von Hiob? Er war ein frommer Jude, aber Gott hat ihn erst seinen Besitz, dann seine Familie, dann sein Leben geraubt um Satan zu beeindrucken. Mach was du willst, aber ICH werde zu sowas bestimmt nicht beten!

@Wehwalt: Schön, dass wir uns zumindestens in dem Punkt einig sind! :D
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Müsst ihr nicht verstehn ;) .

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Beitragvon Harrik » Do 09 Okt, 2008 01:27

Hm, also ich frage mich da nur eine einzige sache....das du nicht an gott glaubst, in der form( ich ja auch nicht) is ja vollkommend okay, hat sicher niemand dagegen (auch tess nicht^^)...aber warum muss es gleic hQuatsch sein? Auch wenn gott selber garnicht da ist und so...dann hilft doch der glaube leuten weiter. Der tess zum beispiel, da ises sozusagen gar nicht so wichtig obs gott gibt oder nicht, solange man an ihn glaubt kann man sich an ihm festhalten! zynisch gesehen könnte man sagen: Gott kann als Placebo wirken, aber hey: wenns jemandem hilft ises doch kein quatsch!

Der daleilama hat da was tolles gesgt! Er sgat, das für ihn der buddismus richtig sei, aber er die andereren religionen für alles andere als nutzlos hielte, er meinte sogar sie sei nsehr wichtig, weil sie gesellschaften form geben (sehr unschöhn teilweise wenn man sich die katholische kirche angugt!), und weil sie Menschen halt bieten!

Es ist egal woran man glaubt, hauptsache man glaubt....selbst wenn man "an garnichts glaubt", nadann glaubt man wenigstens daran! (ans "garnichts" ;-)
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Beitragvon Wehwalt » Do 09 Okt, 2008 12:34

Tess hat geschrieben:" Tess toleriert mit ihrem Glauben und der Toleranz anderer Glaubensrichtungen, die Beschneidung von Frauen und grinst noch dabei?"
Um Himmels Willen nein, das habe ich Dir doch nicht unterstellt, mit keiner Silbe und keiner Gedankenregung! Was ich nur sagen wollte, ist, daß ich es durchaus nicht als Zeichen von irgendwie "erworbener Abgebrühtheit" halte, wenn man die genannten Scheußlichkeiten als solche erkennt und zur Ansicht gelangt, daß sie ein sehr schlechtes Licht auf die Religion allgemein werfen. Mir scheint Banshees Reaktion vielmehr die empfindungsmäßig naheliegendste zu sein - und ihr Ausbleiben ein Zeichen von emotionaler Verhärtung bzw. Verschüttung ursprünglich menschlicher Empfindung. Noch einmal: Ich wollte nie gesagt haben, daß ein religiöser Mensch solche niederträchtigen Sitten wie die Genitalverstümmelung billige oder gar gutheiße - aber ihre Mißbilligung erfordert auch keine weitere Erklärung.
Ähnlich verhält es sich mit den anderen Beispielen in Banshees Beiträgen. Wie sie zum Beispiel das göttliche Verhalten im Falle Hiob auffaßt, scheint mir auch viel naheliegender zu sein als alle Begründungen, warum sich darin ein liebender Gott am Werke zeigen soll.
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Beitragvon Harrik » Do 09 Okt, 2008 16:00

Hm da habe ich aber doch ein paar fragen Tess:

Gott berteibt Glücksspiele. Gott sind die Regeln der Wette wichtiger als das leben "des Viehs" und der Kinder Hiobs. Hiob selber fängt bei einer krankheit die er selber hat bereits an an gott zu zweifeln, aber wenn seine Kinder sterben ist das egal, solange es ihm gutgeht.

Das ist alles in allem eine bilanz die auch mich nicht gerade positiv gegenüber Gott denken lässt....

Warum ist gott, wenn er allmächtig ist, nicht über diese kleine Spielerei Satans zu lasten der Lebenden erhaben?
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Beitragvon Harrik » Do 09 Okt, 2008 16:09

Das habe ich auch garnicht erwarted Tess, aber was ich sagen will ist: man kann alles interpretieren, auch die bibel, und was dann rauskommt ist sehr verschieden. Und an die ein doer anderen interpretation glauben viele menschen, und das ist soweit auch vollkommen in ordnung, aber man sollte auch verstehen wenn andere Menschen aufgrund der ein oder anderen interpretation von Gott nicht so sehr viel halten.

Was in dem zusammenhang interesant ist: Ein bekanter von mir glaubt an gott, er glaubt an jesus, ist lutheraner, die ganze Chose... allerdings sagt er das er gott nicht leiden kann! Er meint so authoritäre Persöhnlcihkeiten wie Gott könne er nicht ab. Er sinniert zum beispiel, das ja durchaus sein könnte, das der Teufel (als er noc hei nengel war) nur eine Himmlishce Republic (golden Compass lesern wird das bekannt vorkommen^^) aufbaun wollte. Er meint das Gott halt diese demokratischen ansätze niedergeschlagen, und des Teufels Partei in der Presse (bibel) verunglimpft hat.... ist ganz interesant oder? so kann man an die sache auch herangehen! Stellt Gott dann als einen Tyrannen da, der nicht mehr ist als die anderen Engel auch, sich aber zu mehr macht....
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Beitragvon Virginia Corso » Do 09 Okt, 2008 17:14

Einmal zu der Geschichte mit Hiob: Das Paradis ist für die Christen, die alle an, den in der Hiobsgeschichte genannten Gott, glauben das höchste Gut. Wenn man ins Paradies darf ist dies die Belohnung für deine Treue zu Gott.
(Ich selbst bin nicht wirklich gläubig, aber ich setze mich mit den Religionen auseinander.) Hiob hat nur für einen kurzen Moment an Gottes Güte gezweifelt, wusste aber tief im Inneren, dass seine Kinder, das Vieh etc. nun bei seinem Herrn waren. Und so, wie sie zu Gott gelangten, würde auch er es tun und sie alle wieder sehen.
(Ich denke, dass ein solch starker Glaube das Sterben wirklich einfacher für einen machen kann.)

Ich habe dazu zwei Zitate von meinem Pfarrer:
1. Gott hat euch das Leben geschenkt, damit ihr zu ihm kehren könnt.
2. Gott bestraft nicht.. er vergibt.

Beide Zitate gefallen mir sehr gut und lassen mich glauben, dass dieser Gott an den so viele Menschen glauben gar kein so schlechter "Kerl" sein kann.
Das schlechte an ihm wurde von uns Menschen erfunden.

Wenn wir an Gott glauben, billigen wir nicht die ganzen Taten, die getan wurden in seinem Namen. Wir glauben nur an IHN und an nichts anderes. Natürlich sind die Geschichten der Bibel, Tora, Koran etc. meistens schrecklich und vollkommen unglaubwürdig, aber sie HELFEN den Menschen in vielen Fällen.
Zum Beispiel das Bildnis mit der Ehebrecherin aus dem neuen Testament.
Jesus sagte da "Und wer ohne Sünde ist, der möge den ersten Stein werfen!"
Ich habe diese Stelle geliebt. Denn kein einziger Stein wurde geworfen! Und ist das nicht der eigentliche Grund an Gott zu glauben? Weil er solche "kleinen" Wunder bewirken kann? Eine solche Stelle zum Beispiel zeigt uns doch, dass niemand ohne Sünde sein kann und damit alle wieder gleich sind. Eine solche Geschichte gibt uns so viele Grundlagen für die heutige Gesellschaft:
- Man sollte nicht über andere Richten
- Niemand ist perfekt usw...
denkt mal darüber nach^^
Provehito In Altum

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Beitragvon Harrik » Do 09 Okt, 2008 17:21

Hm das erste Zitat klingt aber sehr nach " Leben ist kein Recht sondern ein Privileg, es kann entzogen werden!" finde ich :-?
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