So nun bevor der Thread in der Versenkung verschwindet sage ich auch nochmal was zu Tess' Gedicht. Ich sollte dieses Gedicht mal als Hausuafgabe deuten. Und fand das Gedicht schön ist um es in Messen vorzulesen oder in einer Grundschule zu deuten. Aber wenn man es ernst nimmt hat es eine gefährliche Seite. Wenn ich mich daran klammere dass in den schwierigsten Zeiten Gott mich trägt, werde ich vlt selbst nichtsmehr unternehmen... Klar würde jeder Theologe sagen dass es nur bildlich ist und Gott nur Halt gibt... Aber der Mensch glaubt schließlich immer dass was er will, nicht dass, was vernünftig ist...
Zusammengefasst: Nichts verändert sich, wenn man träge wartet, dass Gott es anstelle von sich macht.
oder auch
"Die beste Hilfe findet man bei sich selbst"
Grüße
Alex