Grünauge hat geschrieben:Der eine ist halt bereit für einen besseren Job weiter weg zu ziehen, und der andere macht halt einen wenig tolleren Job und bleibt halt dafür da.
Genau das ist es, was eben meinte, Julia (und das ist nicht bös gemeint, ich verstehe es nur einfach nicht )
Auf der einen Seite sagst du, das man sich nicht mit dem Guten zufrieden geben soll, wenn man das Bessere haben könnte, aber genau das tust du doch selber
Natürlich gehst du beruflich einen Kompromiss ein und beisst somit in den sauren Apfel, aber du gibst dich auch mit dem Guten zufrieden und forderst gleichzeitig von Andren (ob von der Politik oder von der Gesellschaft ist ja eigentlich schnurtz), das sie genau das nicht sollen und das ist es, was für mich nicht zusammen passt.